es ist für mich als ElektromechanikerStarkstrom&MaschinenbaumechanikerMeister einfach anstatt Etikettier/VerpackungsMaschinen/Anlagen auch ElektroAutos zu bauen , die Verbrenner kann man nicht so einfach nachbauen die ganze Abgastechnik ist extrem schwierig, auch für die Chinesen! bei den Elektrokisten ist wenig drin, denke es gibt bald das Auto als Bausatz im Internet Ebay zum selbst zusammenbauen zu kaufen sobald das Batterieproblem gelöst ist!Oder es entstehen viele kleine Firmen welche selbstgebaute Autos anbieten.Einfach StandartKomponenten kaufen, wie bei Fahrrad zusammensetzen ,TÜV Abnahme und dann rollt das Fahrzeug, Blechkiste, Bremsen, Lenkung, Elektromotor, Batterie, Blattfedern und einen Hebel zum Beschleunigen das ist wie beim Seifenkisten bauen und wenn dann noch nur noch 30 oder 80km/h gefahren werden darf ist das Ganze noch einfacher......#zwinker2*
Die Welt ist im Wandel, nicht nur in OLD Germany.
Tesla hätte seinen Weg wohl gemacht, ob Deutschland da mitmacht oder nicht und hätte den Verbrennern auf Dauer die Luft abgedrückt.
Der mit großem Abstand Größte Markt für Autos, auch Elektro ist China und irgendwann wäre unsere Autoindustrie tot, wenn die sich nicht anpasst, so wie die Englische die auch die Nase hoch getragen hat und heute existiren die nicht mehr oder sind in ausländischer Hand.
Trotz bei Elektro Gas geben wie die blöden siht es weder für VW noch für Tesla gerade in China gut aus.
Die Absatzahlen sind bei beiden eingebrochen und der Absatz Chinesischer E-Autos explodiert, obwohl die teils teurer wie VW und Tesla sind.
Siht im Momment nicht gut für uns aus, hoffentlich ist es nicht von Dauer, das die Chinesen auf und wir absteigen, weil unsere zu lange sich auf den Verbrenner verlassen haben und bei Elektro zu wenig getan haben.
Es ist ja nicht so das ich gegen eine Umstellung von fossilen Brennstoffen auf Elektrizität bin. Die fossilen Brennstoffe sind auch endlich, deshalb halte ich Alternativen für sehr sinnvoll und auch für die Zukunft für absolut notwendig. Mich stört einfach nur die rigorose Umsetzung, gerade im Automobilbereich. Desweitern frage ich mich oft ob wir das wirklich wegen der Reduzierung von CO2 bzw. der Umwelt zu liebe machen oder um einfach nur ganz vorne mitspielen zu können. Ich glaube, die Fachleute und Spezialisten die wir Deutschen im Motoren - und Autobau sind bzw. waren, werden wir im Elektrobereich ganz sicherlich nicht. Ein E-Auto ist nun mal deutlich einfacher als ein Verbrenner.
und Skoda hat angekündigt, daß die weiterhin Benzinautos bauen werden, weil die deren Kunden im Ausland das wollen, nächstes Jahr kommt ein abgespeckter einfacher sehr günstiger Fabia raus, den hol ich mir dann für meine Frau , auf dem Land, ist das immer noch die bessere Lösung, einfache Technik kann man alles selbst rep. ......ist gaaaanz wichtig! weil ja gerade alles teurer wird und keiner den ganzen Elektrozirkus in Zukunft noch bezahlen kann
Wie schon geschrieben.
Denke kein Land ist so abhängig vom Autobau wie Deutschland.
Habe was im Kopf das ca. 10% der Arbeitsplätze direkt oder indirekt damit zusammenhängen.
Wir produzieren viel mehr als wir selber brauchen.
Wenn wir nicht mit führend bleiben, dann wird dieser Anteil gewaltig schrumpfen.
Deswegen das Radikale umschwenken der Konzerne und bündeln aller vertrettbaren Entwicklungsresorcen auf die E-Mobilität.
Deswegen auch die Staatliche Förderung um unsere Unternehmen dabei zu unterstützen.
Verbrenner ist ja sowieso ziemlich ausgereizt das da keine große Sprünge zum vertrettbaren Aufwand möglich sind.
Unsere werden bestimmt auch Verbrenner produzieren sollange es für die Wirtschafftlich sinnvoll ist, trotz bekundungen zum Ausstieg.
Das Elektro den Verbenner verdrängen steht für mich außer Frage.
Einfach, weil die jetzt schon sehr viel weniger CO² produzieren.
Weil die einfacher und durch steigende Stückzahlen auch bis zur gewisser Grenze auch immer billiger und umweltfreundlicher zu produzieren sein werden.
Wenn ich noch die Kosten für die ganzen Reparaturen der immer anfälliger werdenden Verbrenner in ihrem Autoleben reinrechne, dürfte die schon jetzt schon auch ohne Förderung auf ähnlichem Niveau liegen.
Grünner Wasserstoff ist Energietechnisch als Alternative bis jetzt nicht im entfernstesten Konkurenzfähig, da man dafür ca. 2-3 Mal mehr Energie braucht wie für ein Elektroauto.
Alleine vom Glauben an den Wasserstoff existieren Unternehmen teilweise über 30 Jahre die noch nie Geld verdient haben,
aber ständig Geldgeber finden die daran glauben und dennen Geld zum Entwickeln geben. Vielleicht wird es irgendwann doch noch was.
Für Schiffe die auf den langen Strecken ja nicht Strom laden können, Flugzeuge wegen Gewicht. Lastwagen auf Langstrecken kann es Sinn machen.
Aber beim PKW scheint in Zukunft am Elektroauto kein Weg vorbei zu führen, zumindest da wo man Strom laden kann.
auch tesla lebt vom Glauben aber schon jetzt gibts beim Neubau in Berlin viel Ärger mit dem Trinkwasser, denke bis Tesla gebaut ist und produziert ist Tesla schon pleite weil es vor Ort dann viel Ärger dort gibt, Andere billiger und besser produzieren,wenn aus dem Überschuß Strom denn wir gerade wieder nach Polen verschenken, weil wir an gewissen Orten zu viel haben (in Thüringen ist es teilweise verboten Solar aufs Dach zu bauen weil dort sonst das Netz platzt und von 9 Windräder immer nur max. 3 laufen dürfen....sehr lustig! hat mir ein Kollege Unternehmer dort gesagt) dann kostenlos Wasserstoff gemacht wird....... machts wieder Sinn.....überall ist nur Aktionismus und keiner hat einen Plan.............
Ja, auch Tesla lebte vom Glauben, aber die haben keine 30 Jahre gebraucht und verdienen inzwischen, letztes Quartal war es über eine Milliarde Gewinn bei etwas über 11 Milliarden Umsatzt.
Tesla will sich als Softwarekonzern sehen der auch Autos verkauft.
Die haben nicht vor mit dem Bau von Autos das große Geld zu machen. Eher mit Abomodelen z.B fürs autonome Fahren usw.
Und bei der Bewertung derzeit von ca halber Billion an der Börse brauchen die nur ein paar Neue Aktien auszugeben um einen Haufen Milliarden zu haben um Problemme zu lösen. Sind also sehr weit weg von Pleite.
Ja, auch Tesla lebte vom Glauben, aber die haben keine 30 Jahre gebraucht und verdienen inzwischen, letztes Quartal war es über eine Milliarde Gewinn bei etwas über 11 Milliarden Umsatzt.
Tesla will sich als Softwarekonzern sehen der auch Autos verkauft.
Die haben nicht vor mit dem Bau von Autos das große Geld zu machen. Eher mit Abomodelen z.B fürs autonome Fahren usw.
Und bei der Bewertung derzeit von ca halber Billion an der Börse brauchen die nur ein paar Neue Aktien auszugeben um einen Haufen Milliarden zu haben um Problemme zu lösen. Sind also sehr weit weg von Pleite.
Dergewinn kommt aber nicht aus den Verkauf vo Autos sondern ausschießlich aus demVerkauf von den Zertifikaten die unsere zum Teil Autobauer kaufen müssen wegen dem CO²
hat mein Opa schon gesagt ,jeden Tag steht ein Dummer auf, du mußt Ihn nur finden...wenn tesla z.B. Schrauben von Hornbach einbaut sagt das schon viel aus...........das Geld wird nicht mehr mit Arbeit sondern mit Glauben verdient ist , wie bei den Kirchen!! ne absolut neue einfache Art Geld zu verdienen....Co2 Zertifikate sind auch nur aus Glauben und nicht aus Wissen entstanden! und dumme mit viel Geld haben wir ja genug auf der Welt..............wir zahlen nicht nur für Wasser sondern auch schon für die Luft Steuern...............
Unsere werden bestimmt auch Verbrenner produzieren sollange es für die Wirtschafftlich sinnvoll ist, trotz bekundungen zum Ausstieg.​
Das ist es ja was ich meine und was ich so ablehne. Es geht nur um Geld, die Umwelt wird da nur als Argumentationshilfe benutzt.
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