Glaube keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast, oder so ähnlich.

Norwegen ist Elektroauto-Vorreiter
-
-
Zulassungsstatistiken fälschen?
Wird ja normal über Tageszulassungen gemacht.
Ansonsten meines Wissens glaubwürdig.
Aber da manche mit alternativen Fakten kommen weis man wirklich nie was wirklich stimmt. -
Statistik ist immer eine Frage der Interpretation
:
1,2 Millionen zugelassen weltweit
davon 600 000 in China
Teilen sich also Nordamerika (USA Kanada), Europa, Indien, Russland (um nur mal ein paar sehr "Autostarke Regionen" zu denken) den müden Rest von 600 000 Fahrzeugen....
Stellt sich die Frage : wie viele Verbrenner wurden im selben Zeitraum zugelassen? Welchen Gesamtanteil an Fahrzeugen haben somit die Stromer aktuell?
Das ließe eine Einordnung zu - ob das ein Trend oder eine "Nische" ist.
Deutschland steigert um das doppelte auf 58 000 ..... na denn mal zu, da sehe ich aber die 1 Million für 2020 sehr, sehr undeutlich.
Wie auch - wenn nichts, gar nichts und noch weniger geschieht um die Fahrzeuge zu "betanken"....was soll ich mit dem schön sauberen E, wenn ich den mit dem Diesel Bulli nach Hause ziehen muss? Bis zum Andenken einer Infrastruktur für "umweltfreundliche" Brennstoffe - ist das alles Blödsinn und Yuppie Städter Blödelei. Es funktioniert einfach SO nicht....Auch hier wäre die Frage, zeitgleich zugelassene Verbrenner in absoluten Zahlen und die Prozente. "Verdoppelt" klingt gut.. sagt nur nichts aus.
Wenn ich auf Großleng angele und mit dem zweiten Einholen an jedem Haken der Doppelhaken-Montage einen Mini-Rotbarsch habe.... vorher nur einen....habe ich trotzdem "verkackt"...weil immer noch Null Prozent Leng
!! Statistik !!
Interessant wäre auch einmal die norwegische Vergleichszahl zu den 58000 und dann noch die Herabbrechung auf die Bevölkerungszahl. Da wird der tolle zweite Platz bestimmt ganz schnell "relativ" mit rein zu einem "Statistischem Wert" und zeigt nur - andere unternehmen noch viel weniger ?
Das die deutsche Automobilindustrie halbwegs dastehen erstaunt mich positiv - aber gut - ich sah in Norwegen etliches deutscher Bauart, was hier "unbekannt" ist.Selbstversuch bei VW ...nach Strom Golf gefragt.....die Antwort war "lustig" (geht bei anderen Herstellern aber auch)
-
Mal so ein paar ergoogelten zahlen.
Weltweiter PKW absatz Jährlich ca. 85 Millionen
Norwegen ca. 150 tausend PKW .
Also Markanteil Norwegen nicht mal 0,2%.
Die großen drei wie Toyota, VW, GM produzieren jeder um die 10 Milionen vermutlich mit Nutzfahrzeuge im Jahr, trotzdem jeder ca.50 Mal mehr PKWs als in Norwegen überhaupt verkauft werden.
Also Norwegen als Absatzmarkt und auch umweltechnisch global gesehen absolut bedeutungslos, ob vorreiter oder nicht, alleine in Baden-Würtemberg wo ich wohne werden ca. 3 Mal mehr Autos als in Norwegen verkauft.
Wenn andere Länder es so machen wie Norwegen, das Elektro billiger als Verbrenner wäre, dan explodiert auch da der Markanteil der Elektroautos. Aber die meisten haben ja nicht so viel Geld wie Norwegen übrig und brauchen das für wichtigere Sachen als eine fragwürdige förderung der derzeitigen Mogelpackung Elektroauto, zumindest wo der der Strom noch aus Fosilen Energieträgern gewonnen wird und die Baterieherstellung auch noch sehr hoch umweltbelastend ist.
Aber zum Glück gibt es Norwegen das sich opfert und als Testgelände für Elektromobilität und Infrastuktur in Europa hergibt und damit der Autoindustrie die weiterentwicklung der Elektromobilität erleichtert, damit mal auch später andere davon profitieren wenn es soweit ist das es wirklich Sinn macht auf Elektroautos im großen stil umzusteigen.
Bei den Chinesen ist ja eine andere Geschichte.
Die müssen ja zwangsweise auch jetzt schon auf Elektroautos umsateln um nicht in ihren Städten zu ersticken, bei der Bevölkerungsdichte. Hat ja wenig mit freiwilliger Wahl zu tun.
Weltweiter Absatz von Elektroautos im Jahr 2017 war ca. 1,2 Milionen,
Gesammt PKW Absatzt war ca 85 Milionen,
Siht nach ca. 1,42% Elektroautoanteil aus.
Also nur eine kleine Nische die großgeredet wird.Gruß
Waldemar -
Ich war in den letzten beiden Wochenenden beruflich in Bad Salzuflen.
Von Haustür zu Haustür waren es 485 km. Fahrzeit 4 Std, Verbrauch auf dieser Strecke einfach 25 Liter Diesel.
Auf der rechten Spur fuhren verstärkt Elektroautos (4 Stück) mit ca.90-110 kmh der Fa. Tesla Model S, Kaufpreis jenseits der 100.000 €.
Wie soll das überhaupt jemals funktionieren, wenn es keine einheitlichen Speichermedien gibt, die man an der "Tanke" austauschen kann?
Bei den Handys hat es über ein Jahrzehnt gedauert bis man sich einheitlich für die Mikro USB Buchse entschieden hat. Auch das hat mit Umweltschutz zu tun und wer weiß, ob sich das E-Mobil letztendlich nicht doch als Trugschluss herausstellt und Wasserstoff betriebene Fahrzeuge nicht doch zukunftssicherer wären, da es ja Wasser genug auf dem Planeten gibt um Wasserstoff zu gewinnen. Den Strom dafür liefert dann die Sonne und der Wind und die Sache hätte Hand und Fuß. -
http://www.autobild.de/artikel/nio-es…e-13082439.html
Diese Firma will das Akku Problem mit einem einfachen Tausch beheben.
LG Toni
-
Hört sich gut an, ob es bezahlbar wird ist die andere Frage.
Für Otto- Normalverbraucher wird es wohl in Zukunft das Muli werden, das kann man immerhin noch sinnvoll recyceln. (Satire)
Wobei auch hier wieder der Co 2 Ausstoß in die Ökobilanz einfließen wird, was dann heißt, dass ich nicht nach Stuttgart in die Innenstadt darf, weil die grüne Plakette fehlt, bzw es für die notwendige blaue nicht reicht. -
Strom kommt aus der Steckdose. Und Elektroautos produzieren keine Abgase. Man man wir werden schön verarscht . Und jeder glaubt es. Ich selber arbeite in der Automobilbranche, und jeder der sich mit der sich mal etwas informiert, der sieht das der reine Elektroantrieb viel dreckiger ist wie ein vergleichbares Fahrzeug mit fossilen Brennstoffen. Man sollte mal nachlesen was für Aufwand / Energie Bedarf / Schadstoffe zur Produktion von Elektroautos benötigt ubd produziert werden. Da wird einem richtig schlecht. Aber wir dumme Autofahrer können sie uns alles erzählen. In mein Augen ist die ganze Elektrogeschicht reinste Volksverdummung.
-
ich glaub denen gar nix.
außer den Messwerten für E Autos. 3,0 Sekunden geräuschlos auf 100. Da gibts dann viel zu tun für den Bestatter.
Es ist schon erstaunlich, wie schnell der Elektroantrieb in deutschen Firmen Einzug gehalten hat. -
Man kann drehen und wenden wie man will.
Aus heutiger Sicht ist der Elektroantrieb die Zukunft.
Insgesammt gesehen ist ein Elektroauto auch heute schon sauberer als ein Verbrenner aber halt nicht so wie die Befürworter es gerne hinstellen. Beim Verbrenner muss man ja auch nicht nur das bedenken was das Auto selber in die Luft blässt, sondern auch das vorher, z.B Fracking, Rafinerie, Abfälle wie das Schweröl das dann sehr umweltschädlich in diie Luft von Schiffen gejagt wird.
Die Entwicklung bei der Baterietechnik geht weiter und die werden sauberer und auch günstiger, die Frage ist nur wie schnell, um mit dem wirklichen Preis vom Benzin und Diesel der ohne Steuer um die 50Cent pro Liter kostet konkurieren zu können.
Solange das Elektro teurer ist, muss es jemand freiwillig bezahlen ob der Bürger oder Staat.
und auch der Staat wird es nicht auf Dauer im Großen Stiel machen.Kann mich erinern als vor über 20 Jahren durch die Presse ging das man in ca 5 jahren Organe für den Menschen in Schweinen züchten würde. Was ist daraus geworden?
Daimler hatte schon die A-Klasse von anfang an gebaut mit doppeltem Boden mit Platz für die Brenstoffzellen Technik mit Vertrauen in die zukünftige Entwicklung. Was ist daraus geworden?
Und genauso weis es auch keiner wie die Entwiklung der Baterietechnik weiter geht und ob die jemals wirklich Konkurrenzfähig im Großen Stil sein wird, oder von anderen Technologien überholt wird.
Deswegen abwarten und Tee trinken, und für die die es sich lohnt von den Kosten und Streckeprofil sollen kaufen um die Entwicklung voranzutreiben.
Das ist meine Meinung.Gruß
Waldemar -
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!