Helgoland in der kalten Jahreszeit: ein Gemisch aus feuchter Salzluft, Gemächlichkeit und Eiergrog.
Wenn die MS Funny Girl, aus Cuxhaven kommend, nach zweieinhalb Stunden Überfahrt angelegt hat, wird spätestens dann dem unerschrockenen Touristen angst und bang - vor der eigenen Courage. Während er Sturmhaube, Friesennerz und Lesestoff die Hafenstraße entlang ins Mittelland rollert, kommt ihm Helgoland auf den ersten Blick vor, wie Downtown Rostock-Warnemünde, Mitte der Achtziger. Dann ist auch noch tiefster Winter, die Winde schneiden schräg von unten in die Hosenbeine rein. Hier steht mehr:
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