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Mit der Feeder-Rute vom Boot auf Plattfisch und Wittling

  • Prinz Norge
  • 10. Dezember 2008 um 18:05
  • Prinz Norge
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    • 10. Dezember 2008 um 18:05
    • #1

    Hallo Norwegen-Angelfreunde,

    1989/1990 habe ich angefangen, organisiert zu angeln. Damals habe ich im Süßwasser unter den Fittichen von Lutz Hülße die Leidenschaft für Winkelpicker- und Feederruten entdeckt und etlich Jahre beibehalten. Aus Zeitmangel und anderen Gründen habe ich später die Süßwasser-Angelei in Deutschland fast gänzlich aufgegeben.
    Da ich mich in Norwegen (aber auch in der dänischen Ostsee) sehr für die feine Naturköderangelei auf Plattfisch und Wittling begeistere, kam mir die Idee mit einer Feederrute diese spezielle Angelei zu verfeinern. Ich habe mir hierfür eine Mitchell Privileg Feeder 3,30m WG:120 Gramm Gewicht:220 Gramm zugelegt.
    Hat jemand Erfahrung mit dieser Angelmethode und kann Tipps weitergeben?

    Vielen Dank!

    MfG Ronny

    Am teuersten sind die Frauen, die nicht käuflich sind...


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  • Tom69
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    • 11. Dezember 2008 um 14:15
    • #2

    Hi Ronny,

    mit Feederrute in Norge auf Plattfisch funktioniert in jedem Fall hervorragend. Allerdings kann ich dir nur über meine Erfahrungen vom Ufer aus berichten, denn vom Boot aus habe ich es nicht probiert. Allerdings muss ich auch gestehen, dass es für mich eher eine Schlechtwetterangelart ist, denn bei gutem Wetter auf dem Boot, bevorzug ich in Norge doch eher anderes.

    In jedem Fall habe ich am Lyngenfjord auf der 2006`er NAF-Tour, an einem eher windigen aber sonst wunderbar sonnigen Tag, mal keinen Bock gehabt, mich auf dem Boot durchschütteln zu lassen. Ergo hab ich mir schnell zwei bis drei Plattimontagen geknüppert und Reker auf die Haken gezogen. Den Köder habe ich so geworfen, dass er mehr oder minder an der Strömungskante eines fast unmittelbar vor der Anlage strömenden kleinen Straumens platziert habe. Ich gebe zu, dass ich die meiste Zeit nicht sonderlich aufmerksam gefischt und eher mit Splitti geratscht habe. Dennoch konnte ich 4 Butts und einen kleinen Heilbutt fangen. Insofern funzt es mit der Feederrute prima. Vom Boot aus würde ich aber dennoch eher zu einer kürzeren Rute mit einer sehr weichen Spitze greifen, denn die Feederruten wären mir auf`m Boot schlichtweg zu lang.

    Anyway, viel Spaß beim Ausprobieren, den Spaß macht`s in jedem Fall.:)

    Gruß
    Tom

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    • 11. Dezember 2008 um 14:31
    • #3

    Ich könnte mir vorstellen, das eine Feederrute auf dem Boot mehr oder weniger fehl am Platz ist. Denn durch die Bootsbewegungen würde die Spitze die ganze Zeit nur am zupeln sein, was dann dazu führen würde, das die Bisserkennung gleich gegen Null schwindet. Vom Ufer aus bestimmt eine sehr gute Methode um auch feinste Bisse zu sehen, aber vom Boot würde ich auch eher eine kürzere und nicht ganz so feine Spitze wählen.

    mfg

    Andreas

  • Tom69
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    • 11. Dezember 2008 um 15:04
    • #4

    Hast du prinzipiell recht Andreas! Allerdings hast du im Normalfall zu den Feederruten ja auch unterschiedliche Spitzen. Eine Glasfaserwabbelspitze wäre sicherlich nicht das gelbe vom Ei, aber mit einer Carbonspitze der härteren Art würde es bei wenig Wellenbewegung m.E. schon funzen. Die gleichmäßigen wellenverursachten Spitzenbewegungen vom Zuppeln eines Bisses zu unterscheiden dürfte für das geübte Anglerauge eigentlich kein Prob sein.

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  • Andreas Michael
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    • 11. Dezember 2008 um 15:11
    • #5

    Tom wenn ich eine härtere Carbon spitze nehmen soll, dann kann ich doch auch gleich eine normale Rute verwenden. Sehe dann nicht mehr den feinen unterschied zwischen Feeder und kurzer Spinn/Pilkrute.

    Meine Senso Pilk würde dann das gleiche Endergebnis bringen. Zumindest glaube ich das;)

    mfg

    Andreas

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    • 11. Dezember 2008 um 20:17
    • #6

    Prinz Norge, Ich hatte und habe genau das gleiche vor wie du, ich werde auf jeden Fall die Winkelpicker vom Boot aus probieren. das die Fedder vom Ufer aus spitzenmässig auf Plattis und andere funzen wird steht für mich sowieso ausser Frage ,Das was meine hier im Hafen in der Strömung schon geleistet hat an Plattis wird sie in Norge vom Strand oder Steg locker schlagen:happy:

                                       Wenn es interessiert

    Plattfischangeln in Norwegen

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  • Tom69
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    • 12. Dezember 2008 um 09:19
    • #7

    Nee, nee Andreas, die Carbonspitze einer Feederrute ist schon immer noch um einiges dünner und sensibler, als die Spitze einer z.B. Senso Pilk. Dennoch reicht eine weiche Spitze einer Spinn- oder Pilkrute zur Bisserkennung vom Boot vollkommen aus! Ich hab dazu in Norge vom Boot aus auch meine International Nevercrack Jig & Pilk im Einsatz, die ebenfalls eine butterweiche Spitze hat. Vom Ufer aus, nutze ich allerdings meine Rhino DF Heavy Feeder (mit Carbonspitze).

    Gruß
    Tom

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