Mysteriöses Fischsterben in Thüringen

    Mysteriöses Fischsterben in Thüringen

    Ilmenau (dpa) - Ein mysteriöses Massenfischsterben in der Heyda-Talsperre in Thüringen gibt den Behörden Rätsel auf. An den Ufern der Talsperre stinkt es penetrant. Die Idylle an dem beliebten Ausflugsziel ist seit Wochen...
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    http://www.greenpeace-magazin.de/tagesthemen/ei…-in-thueringen/[h=2]Fischsterben: Tausende Karpfen verenden in Thüringen[/h] Ein mysteriöses Massenfischsterben in der Heyda-Talsperre in Thüringen gibt den Behörden Rätsel auf. An den Ufern der Talsperre stinkt es penetrant. 25 Tonnen Fischkadaver wurden bislang aus dem Wasser geborgen. mehr...

    Was kann man tun?

    Einmal editiert, zuletzt von Mantafahrer (4. Mai 2013 um 19:16)

    Eines der wenigen Angelgewässer bei mir um die Ecke...:crying:

    Gruß, Christian :)


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    Flattach

    #tanne2## #tanne7##

    ... und, wo ist das Problem????

    - wenn Du Dein biologisches Ende erreicht hast riechst Du auch etwas streng - wenn Du Dich dann in einem der schönsten Gebiete der näheren Umgebung aufhälst oder dort Deinen Lebensraum hast ( bzw. hattest), stört das auch die "z(Z)urückgebliebenen".

    "Ihr, die ihr nach uns kommt, gedenkt unserer mit Nachsicht!"

    Diese Massensterben von Silber-, Amur-, und Marmorkarpfen sind in unseren Breiten ja nicht unbedingt ungewöhnlich und gab es in der Vergangenheit schon ein paar mal zu beobachten.
    Die Tiere in der Heydatalsperre sind mit grosser Wahrscheinlichkeit alle zeitgleich erbrütet und stammen von den selben Elterntieren ab. Scheinbar scheint auch das Ablaufen der biologischen Uhr ziemlich synchron zu sein.
    Das Alter der Karpfen dort liegt ja nun mittlerweile auch schon bei ca. 28 Jahren.

    Gruss
    smolt

    5. Mai 2013, 16:01
    [h=3] Der Silberkarpfen - Algenbekämpfer und Omega-3-Fettsäurenlieferant [/h] Ilmenau (dpa) - Der Silberkarpfen kommt natürlicherweise in südostasiatischen Fließgewässern vor. Er ernährt sich von verschiedenen kleinen Algen, sogenanntem Phytoplankton, und wird deshalb bis heute auch in Deutschland zur...
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    Was kann man tun?

    Ich gehe mal davon aus daß es sich um 37 Tonnen handelt nicht um 37.000.

    so jetzt sind ca 75 tonnen entsorgt, die ganze sache hat auch nachgelassen.
    wir angler hier fragen uns immer noch wo die unterstützung durch die naturschützer war.
    thw, wasserwacht, feuerwehr, kommunen landkreis etc waren da, nur die nicht denen es um den schutz der natur geht.

    antonio

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