tackert das doch auf der Startseite fest......

Raus auf See - aber sicher - Regeln, die Leben retten können........Vielen Dank an das norwegische Fremdenverkehrsamt.
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Bloß wie man einen Über Bord gegangenen zurück ins Boot holt zeigt er nicht(anderer Traid)
Ansonsten ist da alles für uns Angeltouristen sehr gut und einfach erklärt -
Bloß wie man einen Über Bord gegangenen zurück ins Boot holt zeigt er nicht(anderer Traid)
Ansonsten ist da alles für uns Angeltouristen sehr gut und einfach erklärtDas Problem besteht darin, das mehr oder weniger ALLE dieses noch nicht ausprobiert haben. In südlichen Gefilden aufgrund der Wassertemperatur kein Problem. Unseren Hund damals immer an Bord zu bekommen, bzw. er kam alleine an Bord, haben wir folgendes gemacht:
Am Bootsende die Gangway angebunden, und am ende der Gangway einen kleinen Fender angeleint. So konnte der Hund einfach die Gangway runterdrücken und die Gangway hochlaufen. (Er war eine Wasserratte)
Würde man nun anstatt der Gangway ein Brett von 2,50 m nehmen, eine Kanister mit 20 ltr Inhalt am ende verzurren, so könnte man den Verunfallten über das Brett an Bord ziehen. Einfach mal eine Idee auf die Schnelle.
Wichtig ist jedenfalls, das man dem MOB immer einen Gegenstand zuwirft, den man im Boot an er Leine festhält, sei es ein Rettungsring oder eine Rettungsweste. Also sollte man zus. zu seinem Tacklegedöns noch eine 20m Leine parat halten.
Schöne Worte, aber die Realität.......:bad: -
Dieses Thema gibt es auch als Broschüre, guckst du hier: https://norwegen-angelfreunde.de/showthread.php…ser-in-Norwegen
oder hier direkt zum Download: http://www.visitkristiansund.com/en/Brochures/S…er-in-Norwegen/
Gab aber auch nur wenig Interesse, aber die Meisten wissen ja eh schon alles!!! Na hoffentlich kann man sich im Ernstfall auch noch dran erinnern.!?
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Ich habe vor einigen Monaten hier ein See- DSicherheitstraining absolviert.
War superanstrengend, aber ich habe eine Menge gelernt und fühle mich jetzt an Bord noch sicherer..... -
Bei jeglichen Rettungsversuchen wird immer wieder unterschätzt, dass die zu rettende Person sich gar nicht mehr selber daran beteiligen kann.
Die Auskühlung des Körpers zieht automatisch nach sich, dass die Muskeln nicht mehr funktionieren, sprich der zu Rettende kann seine Arme und Beine gar nicht mehr benutzen. Das hängt damit zusammen, dass der Körper die Versorgung der Extremitäten mit Blut einstellt.
Auch wichtig ist es, dass die Rettungswesten mit einem Live Belt ausgestattet sind, wo man die Person mit am Boot sichern oder vom Hubschrauber abgeborgen werden kann.
MfG Herbynor -
Es muss doch auch hier welche geben die das besser wissen.
MfG Herbynor -
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