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Schleppangeln in Südnorwegen im Juni

  • til stranden
  • 21. März 2013 um 11:59
  • til stranden
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    • 21. März 2013 um 11:59
    • #1

    Hallo zusammen,

    möchte es anfang Juni im Angelurlaub am Remefjord mal mit der Schleppangelei ausprobieren. Da ich das noch nie gemacht habe bin ich für Tipps diesbezüglich dankbar. Wie seiht es z.B. mit Planerboard aus. Ist das notwendig oder hilfreich? Kann man auch mit Naturködern schleppen? Welchen Abstand zum Boot sollte man einhalten? Welche Geschwindigkeit sollte man fahren? Welche Kunstköder bieten sich an?
    Wie ihr seht: Fragen über fragen. Also Leute, lasst mich nicht dumm sterben.

    grau ist alle Theorie

  • nordfisker1.jpg

  • Seewolf 72
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    • 21. März 2013 um 12:59
    • #2

    Hallo,da du das erste mal Schleppen willst würd ich erstmal zu rel. einfachen Methoden raten.Planerboards,Downrigger & Co. sind nicht zwingend erforderlich.Tauchscheiben,Paravane und Schleppbleie reichen für den Anfang völlig aus.Wobbler kannst du ohne zusätzliche Tauchhilfen schleppen,es gibt mittlerweile
    einige Modelle die auch durchaus Tiefen von 10 und mehr Metern erreichen.(auf dem Foto ist ein Teil meiner spärlichen Aurüstung,bin eben auch nur Gelegenheits-Schleppangler:biglaugh:).Was die ideale Entfernung zum Boot ist gibt es sicher kein Patentrezept,auch bin ich nicht der Fachmann (ich denke die werden sich noch melden).
    Was die Geschwindigkeit angeht fahr ich so zwischen 2-3 kn (was nicht heißt das es nicht anders möglich ist).
    MfG.

    Amanda – Sailing


    https://www.google.com/url?sa=t&rct=j…dul-VoPdtmsu7XI

  • til stranden
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    • 21. März 2013 um 13:05
    • #3

    Was ist denn das orangene Ding auf dem 2. Bild?

    grau ist alle Theorie

  • Seewolf 72
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    • 21. März 2013 um 13:09
    • #4

    In dem Fall ein Schleppblei 70 g
    http://www.angelprofi.at/images/schleppblei1.jpg
    so sieht das montiert aus.
    MfG.

    Amanda – Sailing


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  • til stranden
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    • 21. März 2013 um 13:17
    • #5

    Okay für die Blinker ein Schleppblei ... notiere.
    Danke für die Antwort.

    grau ist alle Theorie

  • Seewolf 72
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    • 21. März 2013 um 13:20
    • #6

    http://www.trollingtreff.de/ecommerce/cata…hinoParavan.gif
    Gibt es auch in dieser Version (wird festgesteckt,so kann man stets den Abstand zum Köder variieren ohne die Montage zu ändern).

    Amanda – Sailing


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  • Lasse
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    • 21. März 2013 um 13:34
    • #7

    Ich stimme Seewolf zu, geh´s ruhig an #zwinker2*. Die von ihm geposteten Fotos zeigen, womit auch ich anfangen würde. Nun bin aber auch ich wahrlich kein Schleppexperte, wir haben trotzdem im Snigfjord (unweit von Euch) beim Schleppen recht ordentlich gefangen (Dorsch & Pollack). Bei uns kamen Wobbler zwischen ca. 10 - 20 cm zum Einsatz, Tauchtiefen von ca. 1,5 - 9 m. Die Schleppgeschwindigkeit lag bei uns um 1,5 - 2,0 Knoten. Entfernung hinterm Boot ca. 25 - 40 m, mußt Du testen.
    Ich persönlich mag die Rapala-Deep-Tail-Serie, leider nicht ganz günstig und Verluste schmerzen :crying:. Farben: Firetiger und die Farbbeispiele von Seewolf´s ersten Foto (blau-silber / blau-silber-rot (unterer Wobbler z. B. ein Rapala, wenn ich nicht irre). Natürlich kannst Du es auch mit einfachen Pilkern, größeren Twistern oder Gufi´s versuchen. Du mußt dann aber die Gewichte der Jigköpfe und die passende Schleppgeschwindigkeit austesten. Die auf dem rechten Foto gezeigte Variante habe ich selber noch nicht ausprobiert, scheint mir aber interessant und relativ einfach umzusetzen.



    Besten Gruß xx#,

    Lasse

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  • lundi
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    • 21. März 2013 um 14:25
    • #8

    ich bin mir jetzt nicht sicher, aber ich meine mal hier gelesen zu haben, daß die Schleppangelei mit vielen Ruten, Downriggern & Sideplannern für uns Deutsche in Norge nicht erlaubt ist. Da sollten sich die Norweger unter uns vielleicht mal äußern.
    Ansonsten empfehle ich die Systeme, die hier auch schon beschrieben wurden.

    :wave: Gruss lundi :wave:

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  • Lasse
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    • 21. März 2013 um 14:54
    • #9

    Til, wenn Du Dir wegen der Entfernung hinterm Boot nicht sicher bist, klemme Dir einfach einen Schnurzähler (gibt es schon für´n schmalen Taler bei 1.2.3 ..) an die Rute, über den Du die Schnur ablässt. Hast Du die gewünschte Meterzahl erreicht, nimmst Du die Schnur wieder von der Zählerrolle und kannst frei schleppen. Wie immer, auch hier darauf achten, dass die Bremse vorher entsprechend eingestellt ist. Hat erst ein "Guter" gebissen, ist es oft zu spät #zwinker2*.



    Besten Gruß xx#,

    Lasse

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  • Seewolf 72
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    • 21. März 2013 um 15:11
    • #10
    Zitat von lundi

    ich bin mir jetzt nicht sicher, aber ich meine mal hier gelesen zu haben, daß die Schleppangelei mit vielen Ruten, Downriggern & Sideplannern für uns Deutsche in Norge nicht erlaubt ist. Da sollten sich die Norweger unter uns vielleicht mal äußern.
    Ansonsten empfehle ich die Systeme, die hier auch schon beschrieben wurden.

    Konnte leider darüber nichts finden.Und hier steht auch nichts in punkto mehrere Ruten beim Angeln:http://www.fiskeridir.no/content/downlo…sk-web-2012.pdf
    MfG.

    Amanda – Sailing


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