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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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avet sxj mc lh

  • jens1970
  • 25. Februar 2013 um 12:09
  • Vmax
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    • 4. April 2013 um 20:20
    • #71
    Zitat von smithvær

    Wieso?


    Bei der bremsleistung die ein Raptor liefert (ab 12kg hoch) ist ein 2-gang mehr effektiv um schnur ein zu kurbeln. Den kurzen gang hat dann einfach mehr power (niedrigere übersetzung). Ich finde es schon bei ein normaler Avet MXL 1-gang schon zu viel wenn ich da 7kg damit kurbeln muss (ist auch die maximale bremsleistung einer MXL 1-gang). Die übersetzung ist einfach zu hoch.

    Mit freundlichem Grüß,

    Patrick
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  • smithvær
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    • 4. April 2013 um 20:29
    • #72

    Aber im Drill kurbelt man doch trotz der Aufrechterhaltung der Schnurspannung praktisch lastfrei.
    Wieso soll da eine größere Übersetzung, die z.B. knapp 1m Schnureinzug je Umdrehung hat, hinderlich sein?
    Abgesehen davon haben sie SX-Modell ja ca. 75cm Schnureinzug je Umdrehung, also noch weniger als die MX-Modelle.

  • Vmax
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    • 4. April 2013 um 20:55
    • #73

    Stimmt, und sogar die 75cm sind zu viel. Im 2. gang holt sich ein SX nur 55cm maximal (im 1. gang 90cm) rein. Da liegt den unterschied. Man kann einfach leichter reinkurbeln. Ist einfach das beste von 2 welten...

    Ich habe mir letztes jahr ein SX 2-gang gekauft, und jetzt will ich absolut mein MXL ersetzen durch ein 2-gang (raptor). Für mich kein 1-gang mehr. Die 25gr mehrgewicht nimm ich mir gerne im kauf und auch den mehrpreis.

    Außerdem sollte man auch nicht vergessen für welches ziel die Raptors gebaut sind. Die sind gebaut zum angeln im (Little-)Big Game bereich. An Norwegen hat Avet noch nie gedacht... Dafür werden hier nicht genug rollen verkauft um da extra rollen für anzufertigen....

    Mit freundlichem Grüß,

    Patrick
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  • klausmd
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    • 4. April 2013 um 21:38
    • #74

    also ich habe eine Raptor SX die werden nur meine Erben verkaufen:biglaugh:

    kurble ganz locker im 1. Gang 850 gr mit hoch wenn wirklich mal was großes beißt klick auf den 2.Gang :biglaugh:

    kein vergleich zur normalen MX
    und Schnur hab ich knapp 500 Meter 30 Lbs drauf das reicht für alles was in Norwegen rumschwimmt außer Eishai der ist aber nicht mein Zielfisch:biglaugh:

    ich habe MXL und LX gehabt, den einzigsten Grund sehe ich das mehr Schnur drauf passt.
    aber ob ich nun 800 oder 500 Meter drauf habe wenn ich 200-250 Meter abreiße (ist mir schon passiert) kommt eh neue Schnur drauf,da ich es nicht mag mit halbvoller Rolle zufischen.

    gruß klausmd

  • smithvær
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    • 5. April 2013 um 05:27
    • #75

    Vmax,
    wofür die Raptor gebaut sind, steht doch gar nicht zur Debatte.
    Mir ging es doch nur um MEINE Ausgangsfrage, wann/ob es die Raptor als Eingang-Variante geben wird, die ICH in Norwegen für MICH persönlich bevorzuge.

    Ein simples Hochkurbeln des (hoffentlich schweren) Fisches konnte ich bei mir noch nie beobachten, daher ist es für mich sekundär, eine möglichst niedrig übersetzte Rolle zu haben.

  • Jetblack
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    • 5. April 2013 um 05:30
    • #76

    Es wird keine 1-Gang Raptor geben. Wie die Anderen schon versucht haben Dir zu erklären, wäre das Konzept sinnlos, weil die Kraftübertragung der Leistung der Rolle nicht gerecht würde - nicht umsonst haben die Raptor Modelle auch schon ab Werk längere Kurbelarme.

    Gruss Nick

    Signaturfrei - Spass dabei :)

  • smithvær
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    • 5. April 2013 um 05:52
    • #77

    Das verstehe ich nicht.
    Das hieße ja, dass das Konzept einer 10000SW (hoher Schnureinzug mit 14kg Drag) sinnfrei wäre. Abgesehen von für Norwegen nicht sinnvollen Bremskräften würde diese Aussage ja auch für JM PE oder Accurate BX (alles Eingang mit starker Drag) zutreffen.

    Wenn ich relativ leichte Köder führe, egal ob schnell oder langsam, im besten Falle letzteres, und im Drill die Rolle nur a) als Bremse und b) zum fast lastlosen Schnureinzug nutze und den Kraftaufwand über den Hebel der Rute bewältige (Pumpen), ist doch die Übersetzung nur eine Frage des Komforts, oder?

  • Jetblack
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    • 5. April 2013 um 06:21
    • #78

    Letztendlich geht es um die Kraftübertragung, und was da jeder Angler für sich persönlich als noch akzeptabel hält, ist in der Tat letztendlich eine Frage des Komforts.

    Alle Rollenhersteller müssen der gleichen Physik Rechnung tragen - und tun das mehr oder weniger ergonomisch. Das Ergebnis sind Rollen, die mehr oder weniger bequem zu fischen sind. Ich will jetzt nicht behaupten "in Norwegen ist fast eh alles egal" aber belastet werden die meisten Rollen dort oben mehr durch Salz und Vernachlässigung, denn durch die Fische. Dennoch gibt es Kombinationen, die angenehmer sind als Andere.
    Ist der erste Wurf ab Werk unpraktikabel, wird schnell eine Modifikation vorgenommen, um den Mangel zumindest im Angebotsportfolio zu bereinigen. Da sind dann flugs Getriebevarianten bei Shimano und Daiwa verfügbar, oder längere Kurbelarme ab Hersteller oder Drittherstellern.

    Was die "lastfreie Pumperei" angeht, halte ich das für ein Gerücht, bzw die Unfähigkeit zahlreicher Angler. Stimmt, ich seh häufig Leute, die beim Pumpen die Rute so schnell runter nehmen, dass die Schnur schlapp durchhängt, aber das ist einfach nur Unkenntnis in Paarung mit Unfähigkeit.
    Was man eigentlich will, ist ein stetiger Zug auf den Fisch, und keinen dauernden Lastwechsel am Haken, der die Gefahr des Ausschlitzens deutlich erhöht. Also muss man theoretisch auch bei der Abwärtsbewegung der Rute die Spannung aufrecht erhalten, was je nach Bremseinstellung und Gegenwehr dann schon ziemlich anstrengend sein kann - auf jeden Fall weit weg von "nahezu lastfrei". .... und hier sind langsam übersetzte Rollen oder ein kleinerer Gang von Vorteil. Einen Tod muss man sterben - entweder schnell oder kraftvoll; 2-Gang Rollen erweitern da lediglich den Spielraum ein wenig.

    Gruss Nick

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  • smithvær
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    • 5. April 2013 um 06:44
    • #79

    Wir reden hier aber nicht von schlaffer Schnur im Drill, sondern davon, dass eine straffe Schnur ausreicht, den sicheren Hakensitz zu gewährleisten.
    Und die Kraft, derer es bedarf, die Schnur beim "gekonnt-koordinativ-Pumpen" straff zu halten, ist weitaus geringer und als fast vernachlässigbar anzusehen als die, die bei reinem Bemühen der Kurbel als Winch nebst statisch verharrender Rute (in der Praxis dann die oft zu sehende tanzende Rutenspitze) reell aufzubringen ist und bei der dann die Gesamtgeometrie aus Kurbelarmlänge, Ratio & Spulendurchmesser im Speziellen von essentieller Bedeutung wird.

  • Jetblack
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    • 5. April 2013 um 07:04
    • #80

    Jeder drillt anders - und das ist auch gut so. Was für Dich in Norwegen klappen mag, wird andern Orts ggf. in einem wüsten Gewürge enden.

    Ein GT wird eine geringfügig nachlassende Spannung als Einladung betrachten, sich nochmals vom Acker zu machen. Und wenn Du mal einen mit einer Saltiga Dogfight gedrillt hast, und dann im Vergleich eine langsamer übersetzten Expedition, dann wirst Du vermutlich auch die Expedition vorziehen...

    Die gesammte Betrachtungsweise ist schon über Hunderte von Posts diskutiert worden, aber wohl noch nie für jeden abschliessend befriedigend. Zum Glück sind wir da ja alle unterschiedlich gestrickt.

    Dennoch ändert das nichts an der Tatsache, dass Avet nicht vorhat, die Raptor als 1-Gang auf den Markt zu bringen.

    Gruss Nick

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