Ein Hexenkessel Buntes um den Dalsfjord in Sogn-og Fjordane

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  • Hallo Stefan,
    schick mir per PN doch bitte Deine E-Mail Addy. Dann kann ich Dir wie bereits angeboten die Daten mit Seekartenausschnitt zu einigen Plätzen schicken.
    Ich hoffe das die Zeit dafür noch ausreicht. Falls Du noch rausfahren willst, solltest Du das Morgen und Samstag tun. Auch hier kann ich die GPS Daten und Seekartenausschnitte zur Verfügung stellen.


    Gruß


    Hans-Jürgen



  • Also im Mai im Dalsfjord haben wir das Echo, bzw. Plotter eigentlich nur zum erkunden der Wasserstruktur benutzt. Wir haben nur zweimal nach einem Köhlerschwarm gesucht, was aber nicht gelang. Bei den Pollacks haben wir keine Fische auf dem Lot gesehen. Wenn es auf dem Lot wie Fisch aussah, haben wir keine Bisse gehabt. Außerdem haben wir das Echo gleich beim erreichen von aussichtsreichen Stellen eingeschaltet. Ich habe es nur benutzt wenn gehäuft Hänger auftraten oder wenn wir weit gedriftet sind und die Tiefe sich erheblich änderte. Wir haben alle Pollacks auf schwarze Sandeelimitate gefangen. Meistens war nach einem Pollack Schluß und wir haben die Stelle gewechselt. Komischerweise gerade nach dem großen Pollack meiner LG und der hat wirklich richtigen Rabatz gemacht, habe ich noch 2 weitere gute Fische dort kurz danach gefangen. entgegen den " Anweisungen die Steilwände ganz anzufahren und den Köder an die Wand zu werfen haben wir alle 20 bis 50 Meter vom Ufer weg, und durch vertikales Ablassen in 30 bis 50 Meter Tiefe gefangen. Der Fjord war im Mai noch sehr kalt und hatte kaum Salzgehalt. Die Bisse bei meiner LG erfolgten beim ganz langsamen Hochkurbeln des Köders.
    Ich hatte die meisten Bisse beim Ablassen. Die größte Umstellung war für mich, das ich nach deutlich spürbarem Fischkontakt warten musste, bis der Fisch den Köder richtig genommen hatte und abzog.Allerdings hatten die Pollacks den Sandeel dann richtig inhaliert und ich konnte dreimal den Köder erst beim Filetieren aus dem Magensack schneiden. Zu zeitige Anhiebe führten zu vielen Fehlbissen. Allerdings passierte auch oft bei zu langem Warten gar nichts mehr und dann ärgerte ich mich nicht doch einen Anhieb gesetzt zu haben. Die Pollacks sind jedenfalls wohl sehr launisch. Der beste Tip ist wohl die Ruhe im Boot und wenn nach einem Fang nichts mehr beist, die Stelle zu wechseln.
    Außer Pollack ging Ende Mai fast gar nichts im hinteren Dalsfjord( außer Miniköhler und Zufallsfänge von Dorsch) Auch unter Berücksichtigung aller Hinweise hatte ich bei Seehecht und Schleppen mit Abu Ködern und Rapalas nicht einen Biß. Ich habe auch Norweger beobachtet , die zu der Zeit auch kein Glück beim Schleppen hatten.
    Insgesamt war es ein wunderschöner Urlaub. Die Betreuung durch Reinhard war vorbildlich, die Gegend ist traumhaft, das Wetter zeigte sich von bester Seite und durch das umschwenken auf Zielfisch Pollack landete ja auch noch so einiges in der Truhe.


    Viel Erfolg noch allen Dalsfjordfans


    LG Bernd

  • Man man ich verstehe das ganze nicht! Erst wird ein "Sponsor" dieses Forums hochgelobt das er eine Anlage betreibt und selber das ganze Jahr dort lebt und fischt....zur Wiederholung das ganze Jahr dort lebt und Fischt und dann kommen Urlaubsgäste und fangen keinen Megafisch oder können ein Echolot nicht lesen? Andere schon wie Seele? Der fängt auch noch große Fische....



    Was wollt ihr eigentlich?


    Reinhard hat mit Großfischjagd im Flachwasser doch gezeigt was geht.....2 Weltrekorde...liegt es am Fjord? An Reinhard oder an den Gästen? Nicht einfach, oder?


    Ich finde die Mentalität hier echt daneben, aber typisch DEUTSCH! Das Danke drücken hilft niemanden, dann lieber Butter bei die Fische und gut!

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    Gruß


    Hans-Jürgen


    Hallo,
    meine Privatadresse habe ich Dir zukommen lassen.
    Morgen werde ich wohl nicht zum angeln kommen.
    Es geht auf den Berg mit der Family.
    Soll das Wetter wieder schlechter werden, oder warum nur so ein schmales Zeitfenster?


    Danke nochmal im Voraus

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