Falls sich ein Eishai an eurem Köder vergeht, solltet ihr Rute und Schnur wechseln:
Rute: 80-lbs-+, Schnur: Stahlschnur ... (in der Art werden im Süden den Eishaien nachgestellt...)
Wollt ihr wirklich gezielt auf Eishaie gehen ? ?
Nein
Falls sich ein Eishai an eurem Köder vergeht, solltet ihr Rute und Schnur wechseln:
Rute: 80-lbs-+, Schnur: Stahlschnur ... (in der Art werden im Süden den Eishaien nachgestellt...)
Wollt ihr wirklich gezielt auf Eishaie gehen ? ?
Nein
Beim Naturköderfischen auf Leng und Lumb musst du dich auf Wassertiefen von 200 m und mehr einstellen.
Das heißt du braucht in aller Regel recht hohe Bleigewichte um den Köder auf Tiefe zu bringen.
Wie hoch die maximalen Gewichte sind hängt u.a. von deinem Gerät und deiner Konstitution ab.
Ich würde dir zu einem max. Gewicht von ca. 800 Gr. raten, weil ansonsten die Anzahl der Tage,
an denen du auf Grund der Drift nicht auf Tiefe kommst,einfach zu hoch sind.
In jedem Fall wirst du mit 400 Gr. nicht weit kommen.
D.h. such dir eine Rute mit der du bis ca. 800 Gr. gut fischen kannst. Ob da 20 lbs, 30 lbs oder
50 lbs auf dem Blank aufgedruckt sind und ob du die in Süd-, West-, Mittel- oder
Nordnorwegen fischen willst, spielt keine Rolle.
Nun zur Rolle, sie sollte mind. 500 – 600 m geflochtener Schnur in der Stärke von 30 bis 40
lbs fassen können. Ob mit oder ohne Schnurführung, Links- oder Rechtshand, ist eine Frage
der persönlichen Vorlieben. Ich fische mittlerweile nur Rechtshandrollen ohne Schnurführung
aus folgenden Gründen: Die Rollenauswahl ist mit Abstand am größten, bei den hohen
Bleigewichten brauche ich den „starken“ Arm zum Kurbeln, der linke Daumen erledigt die
Schnurverteilung besser als der Rechte.
Wichtig bei der Rolle ist das sie stabil ist und für dich bequem zum fischen ist. D.h. der
Schnureinzug in Verbindung mit der Übersetzung und der Kurbelarmlänge sollen ein
möglichst ermüdungsfreies Fischen ermöglichen. Zum Beispiel wäre für mich die Vorstellung
600 Gr. Blei mit einer GTI321 aus 200 m Tiefe hochleiern zu müssen, ein absoluter Alptraum.
Folgende Kombos habe oder hatte ich zu dem beschriebenen Zweck im Einsatz.
Über andere Kombos kann und will ich nichts schreiben, da ich diese nur vom Hörensagen
Kenne.
Anfangskombo: (nicht Top, aber guter Einstieg)
Rolle: Penn GTI 330 mit Hemingway Dynasteel Typ 22
Rute: Penn Prion Boat 30 lbs 2,10 m
Aktuell: (benutze ich bis 1200 Gr. Bleigewicht):
Rolle: Penn GLD 20 II, mit auf 90 mm verlängertem Kurbelarm und PowerPro 40 lbs
Rute: Rainer Korn Deep Sea Standup 50 lbs
Aktuell: (benutze ich bis 600 Gr. Bleigewicht):
Rolle: Fin Nor Offshore Convertional Stardrag 16 L mit Hemingway Dynasteel Typ 22
Rute: Rainer Korn Deep Sea Standup 20 lbs
An deiner Stell würde ich eine Naturköderkombo fürs erste Mal ausleihen, um festzustellen
ob das überhaupt eine Fischerei ist welche dir Spaß bereitet, falls ja hast du dann auch etwas
Erfahrung um das für dich richtige Tackle kaufen zu können.
Ruf mal Marco oder Stefan vom Meeresangelshop an,
die haben auch einen Geräteverleih und können dir bestimmt was für nen schmalen Taler zusammenstellen.
Uff, ist doch ein bisschen länger beworden… sorry…
Zitat peterww
Aber die Rolle würde ich mir dafür niemals zulegen, die wäre mir zu klein.
Zitat Isokorb:
Zum Beispiel wäre für mich die Vorstellung
600 Gr. Blei mit einer GTI321 aus 200 m Tiefe hochleiern zu müssen, ein absoluter Alptraum.
Mein Bootsnachbar hat die GTI 330, selbst das ist noch eine Schinderei. Meine GTI 340 macht das deutlich entspannter.
heiko
Die Schnurführung ist für mich auch nur Bequemlichkeit. Ich weiss, das es ohne geht, aber wozu?
Ab und zu mal ein Tropfen Öl, und gut is. Bei einem Abriss pass ich auf, wo sie steht. So hat die keine nennenswerte Belastung zu ertragen. Auch nicht im Drill, egal wie groß der Fisch ist.
Gruß Peter
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Warum ?
Die ultimative Frage "Schnurführung oder nicht" ist hier die Grund.
WARUM sind die Rollen mit SF sehr schnell "dahin" ?
Ob Schnurführung oder nicht ist (fast) keine angelrevierabhängige Entscheidung.
Der persönliche Umgang mit den Rollen beim Angeln (Bremseneinstellung)
und die Rollenpflege danach sind m.M. nach sehr viel wichtiger...
Auch die Frage der Angeltiefe ist ein wichtiger Faktor, der in dieser Frage eine Rolle spielt.
Ich hab, bis auf ein mal, welches auf schlechte Wartung basierte,
nur sehr gute Erfahrungen mit der automatischen Schnurverlegung.
In gegensatz zu Heiko bin ich kein freund von rollen mit Schnurführung. Wer einmal sein finger geklemmt hat in der schnurführung weiß wovon ich rede... Die meisten multirollen haben kein rückwartsgang... Schnurverlegen ist sehr einfach, wirklich viel braucht man nicht zu machen. Wenn ich ganz ehrlich bin, verlege ich sogar die schnur bei rollen mit schnurführung... Man kann sogar die schnur führen wenn man die rolle seitlich kippt. Ein schnurhaufen? Wie kriegt man das fertig? Sogar bei mein Penn Senator 113HLW krieg ich das nicht fertig, und die ist extra breit...
Aber Heiko hat auch recht: Die schnurführung versagt bei mangelender wartung. Sie versagt weil korrossion und dreck, und damit auch übermäßiger Verschleiß schaden am getriebe der schnurführung verursacht. Sauber halten und schmieren ist hier die Devise! Ein tropfen Öl dran schutzt gegen Korrosion, aber nicht sehr lange. Fett nimmt zu viel salz, sand und staub auf, das funktioniert nicht. Also bleibt nur öl als schmierungsmittel überig. Regelmäßig ein tropfen öl dran, dann wird die schnurführung auch halten. Gerade bei den Penn GT2 serie ist das sehr wichtig, da es dort sehr schnell zu schaden führen kann.
@Dorschmax: Der Senator SS 112H ist qua bremse gleich an den Penn Senator 113 (schwarze platte). Aber gegenüber den 113H ist die bremse um einiges kleiner, den unterschied ist wirklich groß. Die 112H wird aber mit ein dorsch-doublet kein problem haben, und mit ein 30kg heilbuttganz sicher an nicht an ihre grenze sein. Grund: Die bremsleistung der 112H liegt etwa bei 5-6kg. Damit kriegt man jeden fisch bis 30kg hoch. Ein 113H schaft 8-10kg, ein 113 schaft auch nur 6kg. Man sieht den unterschied? Aber da die Senator-rollen alle sternbremse haben, geht die bremsleistung noch weiter als die wirkliche kapazitäten der rolle. Aber damit wird die bremse nicht besser, aber eher schlechter. Ich kann ein 112H ohne probleme an 12kg bremsleistung kriegen, aber die bremse wird wirklich nicht mehr gut funktionieren unter belastung. Da habe ich lieber nur 5kg bremsleistung, aber dafür eine gut funktionierender bremse.
Grund um kein 112H zu kaufen ist der schnureinzug. Der ist zu wenig. Übersetzung alleine ist nicht alles. als beispiel ein Penn Senator 114H. Übersetzung 2,8:1. Mit leere spule ist die schnureinzug nur 28cm, aber mit voller spule fast 102cm. Was sagt das aus: Wie großer und voller die spule wie mehr schnureinzug. Ein 112H schaft maximal 60cm. Das schaft ein Penn Senator 113 (schwarz=niedrige übersetzung) auch. Aber ein 113H schaft fast 75cm.
Ach, noch etwas: Ein Penn Senator 113H und ein Penn GT2 321 haben vieles einiges: Die gleiche übersetzung, die gleiche spule (nur der achse der spule ist anders), die gleiche bremse. Die zahnräder vom Penn 321 passen genau so gut in ein Penn Senator 113H linkshand als andersrum (es gibt aber kleine unterschiede). Dein vorschlag von ein Penn GT2 321 ist also gar nicht so schlecht.
Ich nutze ein WFT Prion inliner 50LBS zum heilbuttangeln. Ich habe die nicht gewählt auf stärke, das war mir egal. Für heilbutt reicht auch ein 20LBS rute, aber die köder die ich an der rute hänge, sind zu schwer für die 30LBS version der WFT Prion Inliner. Also habe ich die 50LBS version gewählt. Damit kann ich GuFi bis 500gr ohne probleme angeln. Aber die LBS-klasse sagt nur aus für welche schnurklasse die rute gebaut ist, nicht über wieviel gewicht man an die schnur hängen kann. An der eine 30LBS kann man ohne probleme 800gr hängen, ohne probleme. Bei der andere 30LBS rute ist schon bei 300gr Schluss.
Und was nutzt mir eine 90LBS schnur (47kg) wenn ich die 30LBS rute nur maximal 30LBS belasten kann. Die schnur ist zu dick, und man hat probleme bei strömung den köder auf dem boden zu bekommen. Und ich habe das risiko meine rute zerbrechen wenn ich die rute damit überlaste (Hänger!!!). Jetzt nutze ich für meine rute eine 40LBS (19kg) schnur (0,29mm dick gemessen ohne spannung!), damit ist die schnur dünner, fängt weniger strömung ab, und ich kann mein köder besser führen.
Und auch wie bei meine vorredner, empfehle ich dir ein Penn statt ein WFT. WFT hatt prima ruten, aber die meisten rollen sind nicht das gelbe vom ei... Allerdings die letzten neuen, aus dem hause Omoto, sind gar nicht so schlecht. Die WFT offshore ist auch aus dem hause Omoto. Aber um zu sagen, das ist top-qualität? Lassen wir es bei normale qualität...
So ich habe mir jetzt mal die Beiträge alle zum Thema NK Fischen (Das ja neben dem Heilbuttfischen einer meiner Lieblingsangelarten ist)) durchgelesen. Bis auf wenige Beiträge wie dem von isokorb , Walko und V-Max habe ich ,sorry, fast nur kontaproduktive Beiträge gelesen und habe mich manchmal gefragt ob die Beteiligten überhaupt sich schon mal ernsthaft mit dem schweren NK Fischen auseinander gesetzt haben und es selber am Wasser praktiziert haben.*eek*
So jetzt versuche ich mal meine Meinung dazu so kurz wie möglich darzustellen.
Zur Rolle:
Da wird ne Schnurführung propagiert die keinerlei Sinn macht und immer nur ne Schwachstelle einer Rolle darstellt. Es wird geschrieben das die Schnur immer mit dem Daumen verlegt werden müsste und dies im Drill zu Schwierigkeiten führen würde. Die Schnur verlegt sich bei sauberer Erstbespulung fast von selber,..und es reicht durch leichtes kippen der rute in die eine oder andere Richtung um auch im Drill sie sauber zu verlegen.
Insgesamt gibt es viele taugliche Rollen,..aber auch sehr viele völlig untaugliche.*rolleyes*
Entscheidente Krterien bei der Auswahl sind Robustheit, ausrechende Schnurfassung, eine sauber laufende Bremse und vor allem eine geegnete Übersetzung.
Im niederen Preisbereich lohnt es sich nach der guten alten Senator 113/114 Ausschau zu halten. Desweiteren sind die Shimano Tlds sehr brauchbar. Ebenfalls oft günstig gebaucht zu erwerben ist die Daiwa 400 sealine.
Etwas hochwertiger und wirklich zu empfehlen sind die Penn Formula (auch hier kann bedenkelos nach ner gebrauchten Ausschau gehalten werden.
Im höherpreisigen Segment gibt es natürlich auch eine große Auswahl wie zb Jigging Master PE8 (die ich selber zur Zeit fische) oder etwas günster die 10er Maxel. Ebenso geeignet sind die Shimano Tiagra (Fische ich auch) und die Penn international Rollen ala VSX
Wenns unbedingt eine mit Schnurführung sein muß (wovon ich wie beschrieben nix halte) dann würde ich am ehesten ne 340/345 Gti empfehlen:
Die darunter liegenden, hier auch empfohlen wordenen Rollen ala 320GTI sind höchstens dazu geignet einem das NK Angeln auf Dauer zu vermiesen.,....spätestens nach dem dritten hochkurlbeln aus größeren Tiefen dürfte die Lust vergangen sein,....#zwinker2*
Zur Rute: Beim NK Fischen wird oft in großen Tiefen gefischt. Wir beginnen dabei meist bei 150 und gehen dann bis über 300 Meter Tiefe um an die begehrten Großlengs und auch große Lumpen zu gelangen.
Dazu werden oft hohe Gewicht benötigt um sauber herunter zu kommen. 800-1200Gramm sind dabei eher die Regel als die Ausnahme.
Dazu benötigt man kräftige Ruten mit ner trotzdem sensiblen Spitze. In dem Bereich gibt es eine gute Auswahl an tauglichen Ruten die auch nicht unbedingt teuer sein müssen. Hier eignet sich zb die Balzer 40er Boat (die ich auch,..allerdings in umgebauter Form Fische), Die Balzer NK Rute 40-60 (alle aus der 71° Serie), die schon mal erwähnte RK.Stand up, 50lbs, und die günstigen Spro NK Ruten von Andreas Veldrup
Schnu
Zur Schnur:
Es reichen 30-40lbs Schnürre locker aus. Ich fische zb ne 30lbs Power Pro und werde auf meiner nächsten Tour (in 5 Wochen beginnt unsere nächste Tiefseetour in Flatanger) noch ne 21er Schnur der Firma FA testen.
Hier wurde zb auch die Spiderwire code red empfohlen. Ich habe selten so viel Mißmut von Angelkollegn wie über diese Schnur gehört. Alle die ich kenne und die sie gefiswcht haben hatten große Probleme (oft gerissen) mit der Schnur und haben sie mittlerweile entsorgt...*eek*
Von vielen Kollegen werden auch die Jerry Brown Schnürre gefischt.
Allgemein kann gesagt werden das die Schnürre nicht zu stark gefischt werden sollten,..umso dicker die Schnur je höhere Gewichte werden benötigt um in die entsprechenden Tiefen zu gelangen,...und wir wollen ja auch angeln und nicht ankern,....#zwinker2*
So das war mal mein Kurzstatement zu einem meiner Lieblingsangelarten
Habe eben noch mal alles durchgelesen und es soll auch auch auf Butt gehen?
Dazu würde ich nun wieder ganz bandere Sache empfehlen,....da auf Butt meist in den flachen Bereichen 10-50Meter gefischt wird.
Hier sind in der Kurzfor 20-30lbs und kleinere hochwertige Rollen gefragt als zb Avet SX / MXL
bjoerni ,so richtig scheinst du doch nicht gelesen zu haben .
der gedanke heilbutt hat sich aufgrund des zieles das der trödersteller gewählt hat erledigt.
desweiteren kann ich mir nicht wirklich vorstellen das es sinn macht nem anfänger ne jigging master empfehlen zu wollen
was macht der mit dem sauteuren ding wenn er feststellt das tiefsee fichen doch nicht seine sache ist und er lieber pilken möchte .
ich denke die meisten hier haben mit günstigem gerät angefangen,manch einer ist sogar dabei geblieben und das über jahre.
in den reiseberichten hier im forum liest man es immer wieder das auch die welche günstigere ausrüstung verwenden richtig grosse fische fangen.
@ Jens: Wenn du richtig gelesen hättest,..hättest du gesehen das ich ich auch günstige Rollen empfohlen habe,...#zwinker2*
Zudem hast du ne Avet mxj mit ins Spiel gebracht,..die bestimmt ne gute Rolle ist,...aber zum NK Fischen auch absolut nur ne Notlösung sein könnte. Selbst die dann von dir ins Spiel gebrachte JX ist nur bedingt tauglich,...da gibt es auch und sogar günstiger geeigneteres.
Das (teilweise) hohe Gewicht einiger Rollen brauch beim NK Angeln nicht zu schrecken,...hier wird ja nicht mit der Rute der Köder geführt und die Rute liegt zu allermeist auf der Bordwand. Ein wichtiger Aspekt sind für mich harnesösen,..die gerade das Angeln mit hohen Gewichten im Tiefen merklich erleichtern. Das war bisher das einzige Manko an der Jigging Master. Bei meiner habe ich aber mittlerweile welche nachgerüstet
Im niederen Preisbereich lohnt es sich nach der guten alten Senator 113/114 Ausschau zu halten. Desweiteren sind die Shimano Tlds sehr brauchbar. Ebenfalls oft günstig gebaucht zu erwerben ist die Daiwa 400 sealine.
Etwas hochwertiger und wirklich zu empfehlen sind die Penn Formula (auch hier kann bedenkelos nach ner gebrauchten Ausschau gehalten werden.
Aber ich finde es sollte trotzdem auch auf die hochwertigen Rollen hingewiesen werden dürfen,.....#zwinker2*
@ Jens: Wenn du richtig gelesen hättest,..hättest du gesehen das ich ich auch günstige Rollen empfohlen habe,...#zwinker2*
Zudem hast du ne Avet mxj mit ins Spiel gebracht,..die bestimmt ne gute Rolle ist,...aber zum NK Fischen auch absolut nur ne Notlösung sein könnte. Selbst die dann von dir ins Spiel gebrachte JX ist nur bedingt tauglich,...da gibt es auch und sogar günstiger geeigneteres.
Das (teilweise) hohe Gewicht einiger Rollen brauch beim NK Angeln nicht zu schrecken,...hier wird ja nicht mit der Rute der Köder geführt und die Rute liegt zu allermeist auf der Bordwand. Ein wichtiger Aspekt sind für mich harnesösen,..die gerade das Angeln mit hohen Gewichten im Tiefen merklich erleichtern. Das war bisher das einzige Manko an der Jigging Master. Bei meiner habe ich aber mittlerweile welche nachgerüstetIm niederen Preisbereich lohnt es sich nach der guten alten Senator 113/114 Ausschau zu halten. Desweiteren sind die Shimano Tlds sehr brauchbar. Ebenfalls oft günstig gebaucht zu erwerben ist die Daiwa 400 sealine.
Etwas hochwertiger und wirklich zu empfehlen sind die Penn Formula (auch hier kann bedenkelos nach ner gebrauchten Ausschau gehalten werden.
Aber ich finde es sollte trotzdem auch auf die hochwertigen Rollen hingewiesen werden dürfen,.....#zwinker2*
das stimmt#zwinker2*
ich selber nutze meine mxj tatsächlich auch zum naturköder fischen ,da ich diese art der angelei aber nicht jedes jahr betreibe sondern eher selten und wenn dann auch nicht jeden tag ist das für mich die alternative.
ich fische sonst eher grosse gummis oder schwere pilker mit der rolle dafür ist die unbestritten super ,für die 2-3 tage wo ich mal wirklich tief fische oder eben im norden mal einen tag auf rote nutze ich die dann halt auch .
ne rolle die rein fürs tiefe gemacht ist würde mehr rumliegen als benutzt werden .
bjoerni ,so richtig scheinst du doch nicht gelesen zu haben .
der gedanke heilbutt hat sich aufgrund des zieles das der trödersteller gewählt hat erledigt.
.
Warum,..in dem Gebiet werden regelmäßig gute Butts gefangen,...nur eben fast nie in der Tiefe.
Unterhalte dich da mal mit Andreas Veldrup drüber,....der wird einige Stellen kennen wo die Wahrscheinlichkeit nicht soo sehr gering ist.
Es kann sich also durchaus lohnen in dem Gebiet geziehlt auf Butt zu angeln
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