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Gefahr in der Nordsee: Eine Millionen Tonnen Munition am Meeresgrund

  • Mantafahrer
  • 25. November 2008 um 17:59
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    • 25. November 2008 um 17:59
    • #1

    Nach Kriegsende wurde in der Nordsee massenhaft Munition entsorgt: Experten warnen vor einer Verseuchung. Das niedersächsische Umweltministerium spricht dagegen von Panikmache. Dabei ist bekannt, dass Kampfmittel nach 60 bis 70 Jahren im Meer zersetzt sind und ihr tödliches Gift ins Wasser strömt. Hier steht mehr:

    Gefahr in der Nordsee: Eine Millionen Tonnen Munition am Meeresgrund - Nachrichten Wissenschaft - Umwelt - WELT ONLINE

    Was kann man tun?

  • nordfisker1.jpg

  • prappo
    Gast
    • 26. November 2008 um 08:46
    • #2

    Bei uns in der region gibt es mehrere alte Steinbrüche, die Ende des II. Weltkrieges bereits mit Wasser gefüllt waren und wo die Deutschen und zu Zonenzeiten auch die Russen tonnenweise Munition entsorgt haben. Wenn ich ehrlich bin, dann sind diese Steinbrüche die schönsten badeteiche in der Region. Klasklares Wasser und ein hervorragender Fischbestand zeichnen diese Wasser aus.

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    • 26. November 2008 um 11:47
    • #3

    Bis es irgendwann knallt..........:rolleyes:

    Was kann man tun?

  • prappo
    Gast
    • 26. November 2008 um 14:28
    • #4

    Weißt du mantafahrer, da mache ich mir keine großen gedanken. Baden ist nur auf eigene Gefahr erlaubt und jeder weiß, dass da was drin liegt. Vielleicht gehen wir auch etwas zu sorglos damit um, aber ich denke, dass das auch weiterhin gut gehen wird. Ich rate zu mehr Gelassenheit, außer es handelt sich natürlich um ganz harten Stoff. Da sollte man natürlich was tun. Aber wenn es "nur" Munition ist .....

  • Hoddel
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    • 26. November 2008 um 15:32
    • #5

    In Südnorwegen gibt es etliche Stellen auf den Seekarten, die solche Stellen ausweisen. Stavanger, Bergen usw. ist es ebenfalls so.

    Es ist halt mit viel Geld verbunden, diese Altlasten zu bergen. Solange keine unmittelbare Gefahr besteht, wird da auch nichts gemacht.

    Es muss das Kind erst in den Brunnen gefallen sein.


    Hoddel

    Der Polarkreis beginnt oberhalb von Stavanger 8o ,
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    Realer Vorname: Horst

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    25. Februar 1937 (88)
    • 26. November 2008 um 21:27
    • #6
    Zitat von prappo

    Weißt du mantafahrer, da mache ich mir keine großen gedanken. Baden ist nur auf eigene Gefahr erlaubt und jeder weiß, dass da was drin liegt. Vielleicht gehen wir auch etwas zu sorglos damit um, aber ich denke, dass das auch weiterhin gut gehen wird. Ich rate zu mehr Gelassenheit, außer es handelt sich natürlich um ganz harten Stoff. Da sollte man natürlich was tun. Aber wenn es "nur" Munition ist .....

    Prappo genau diese Gleichgültigkeit ist es die viel Elend hervorgebracht hat
    und noch bringt, Augen zu und durch mich wird es schon nicht treffen, aber wenn etwas passiert sind es die, die vorher die Augen zu gemacht haben dann am lautesten schreien wie konnte das geschehen, was wurde nach dem Krieg geschrien nie wieder Krieg Soldaten ohne uns, und heute sind unsere Soldaten in 16 Ländern noch kämpfen sie nicht aber es wird nicht mehr lange dauern, die ersten Toten haben wir schon wieder, ihnen wird sicher ein Orden verliehen und vielleicht werden sie mal als Helden verehrt, lieber kein Held aber Leben.
    In der Ostsee sind Tausende Kampfmittel versengt worden und da sie nicht aus Edelmetall sind rosten sich vor sich hin und ihr Giftiger Inhalt (der
    nachher keine Gefahr für die Bevölkerung sein werden, laut Experten)
    löst sich nicht in Luft auf, lieber Augen und Mund aufmachen als sich keinen Kopf machen.

    Gruß Rudi

    Ein guter Freund hat das Bestreben anderen was abzugeben. Orientiert Euch immer am neuen Namen

    Angel Freunde:baby:
    Wenn die Klugen immer nachgeben, werden wir von den Dummen Regiert

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