Hatte vor 2 Jahren das "Vergnügen" 1 Woche auch noch vor unserem Norwegenurlaub mir so ein Krabbeltier bei Heckenschnitt im heimischen Garten einzuhandeln.
Die hatte zwar erst "frisch" angebissen, aber ich wollte/mußte natürlich trotzdem wissen was los ist.
Ein Tipp hierzu ist, dass man die Zecke ergänzend zu einem evtl. Bluttest vorsichtig selber entfernt oder entfernen lässt, in ein verschließbares Gefäß (z.B. leere
Fotofilmdose) packt und an ein Labor zur Untersuchung gibt. Die können dann feststellen, ob die Zecke Borrelien in sich trägt.
Diese Borrelien-DNA-Untersuchung hat mich damals 2010 ganze 28,60 € gekostet. Mein Vorteil ist hier, dass das Labor in unmittelbarer Nachbarschaft ist und
ich das Tierchen persönlich zur Untersuchung bringen konnte.
Dies veranlaßt sicherlich aber auch jeder Arzt und man spart sich als ergänzende Sicherung eine evtl. Antibiotika-Kur.