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Unerklärliches Getüdel beim Werfen mit der Spinnrolle

  • Norge_Fan
  • 29. Oktober 2012 um 21:20
  • RMuck
    Gast
    • 30. Oktober 2012 um 08:17
    • #11

    Ich behaupte mal, daß die Schnur zu locker aufgespult wurde, oder sie ist als Spinnschnur schlichtweg nicht geeignet, oder der Spulendurchmesser ist zu klein. Bei relativ steifen Schnüren "springt" die dann regelrecht von der Rolle. Nicht jede Top-Leine ist für das Spinnfischen geeignet.

    Ich hatte mal ein ähnliches Problem mit meinen Shimanorollen zum Lachsfischen. Die Zugkraft beim Einholen der Köder war einfach zu gering, besonders wenn man den Köder immer wieder mal absinken lies. Ich hab halt dann immer wieder einmal die Leine mit stärkerem Zug aufgewickelt und das Problem war gelöst.

  • nordfisker1.jpg

  • jens1970
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    • 30. Oktober 2012 um 08:32
    • #12
    Zitat von Norge_Fan

    Moin liebe Leute,

    also nochmal zu den Problemkombis im Detail:

    Schnur: Daiwa Tournement 8 Braid, 0,16 mm, chartreuse
    Rollen: Daiwa Exceller 2500E, Daiwa Exceller Z 2500
    Ruten: Daiwa Powermesh 2,70m / 5-25g, Daiwa R#Nessa 2,70m / 15-50g, Gamakatsu Cheetah Saltage (die vorherige, mit dem weißen Schaft) 2,90m / WG weiss ich gerade nicht, aber wohl auch etwa um 50g

    eingesetzt im Problemfall zum Zanderangeln mit kleineren, jedoch nicht ganz kleinen Gummiködern, z.B. Kopyto 7 cm, 5g Gamakatsu Bleikopf

    weil die Frage kam - Auslegung der Schnur:

    ich würde sagen, zum Angeln, auch wenn sie zum Nähen bestimmt auch ginge :-)),
    habe mich nicht näher damit beschäftigt, gehe aber davon aus, in den dünneren Durchmessern zum Spinnangeln und in den dickeren zum Pilken, gibt's noch mehr Einsatzgebiete ?

    Ich dachte auch eine Weile, das Problem könnte im Zusammenspiel mit kleinen Rutenringen entstehen. Allerdings haben die R#Nessa und die Cheetah nicht solch kleine Ringe und zum anderen funktionierte es über Jahre mit jeder x-beliebigen Schnur, auch weicher / steifer, glatter / rauher, wunderbar.

    Das Getüdel geht auch schon an den unteren, großen Ringen los, ich vermute irgendwas resultierend aus der Verlegung (ungünstige Kreuzungen der Klänge durch Abrutschen auf der Spule, weil die Schnur so glatt und weich ist, evt. durch das Zupfen des Köders und daraus resultierende mangelnde Spannung der Schnur).

    Mich macht das kirre und die Schnur ist ja auch nicht gerade billig.

    Hoffe, jemand hat eine Idee.

    Ansonsten, könnt Ihr eine brauchbare Schnur empfehlen. Kam mit Fireline immer gut klar, auch wenn die franste und Wasser zog. Vor zwei Jahren schien allerdings auch diese verändert, plötzlich brachen bei mir Knoten (zerschnitten sich selbst ?). Die PP sägt mir zu sehr an den Rutenringen und das macht auch mächtig Geräusche. Kenne allerdings die neue 8-fach PP noch nicht, hat die jemand mal getestet ?

    Viele Grüße und einen schönen Tag
    Norge_Fan

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    das ist auch gut möglich ,wenn ich mit kleinsten ködern barschen nachstelle hab ich auch immer mal wieder getüdel auf der rolle (red arc).
    wenn ich mit der gleichen rolle schwerere köder fische ist das weg.
    heisst die schnur hat beim aufspulen einfach zu wenig zug.

    ich bin ja auch ein freund von so dünn und leicht wie möglich ,an diesem besp. sieht man wieder das alles seine grenzen hat.

    Gruss aus Volkach :wave:
    Jens

    wer anderen eine grube gräbt der hat nen spaten :D


  • Barschandy
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    • 30. Oktober 2012 um 08:45
    • #13
    Zitat von RMuck

    Ich behaupte mal, daß die Schnur zu locker aufgespult wurde, oder sie ist als Spinnschnur schlichtweg nicht geeignet, oder der Spulendurchmesser ist zu klein. Bei relativ steifen Schnüren "springt" die dann regelrecht von der Rolle. Nicht jede Top-Leine ist für das Spinnfischen geeignet.

    Ich hatte mal ein ähnliches Problem mit meinen Shimanorollen zum Lachsfischen. Die Zugkraft beim Einholen der Köder war einfach zu gering, besonders wenn man den Köder immer wieder mal absinken lies. Ich hab halt dann immer wieder einmal die Leine mit stärkerem Zug aufgewickelt und das Problem war gelöst.

    Moin Moin &:Danke: So sehe ich das Auch.

  • Norge_Fan
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    • 30. Oktober 2012 um 09:39
    • #14
    Zitat von RMuck

    Ich behaupte mal, daß die Schnur zu locker aufgespult wurde, oder sie ist als Spinnschnur schlichtweg nicht geeignet, oder der Spulendurchmesser ist zu klein. Bei relativ steifen Schnüren "springt" die dann regelrecht von der Rolle. Nicht jede Top-Leine ist für das Spinnfischen geeignet.

    Ich hatte mal ein ähnliches Problem mit meinen Shimanorollen zum Lachsfischen. Die Zugkraft beim Einholen der Köder war einfach zu gering, besonders wenn man den Köder immer wieder mal absinken lies. Ich hab halt dann immer wieder einmal die Leine mit stärkerem Zug aufgewickelt und das Problem war gelöst.


    Die Schnur ist mit der Maschine fest (nicht zu fest) aufgespult und definitiv eine Spinnschnur. Sie ist auch eher sehr weich, in jedem Fall nicht ein bisschen steif. Eine 2500er Daiwa Spule ist auch nicht sonderlich klein, habe gerade grob 48 mm gemessen.

    Dennoch, das Problem ist ja vorhanden und es könnte durchaus mit geringem Zug beim Einholen / Zupfen des Köders (<10g) zu tun haben. Dieses Problem hatte ich allerdings bei noch keiner Schnur und diese Standard- Angelmethode muss ja mit so einer Schnur durchführbar sein. Zwischendurch mal mit Druck (wie immer man das macht, am besten natürlich mit einem großen Fisch :-)) aufspulen, schaffte sicher Abhilfe, nur wann und wie oft macht man das, insbesondere im Dunklen, wo man das Wickelbild nicht überwachen kann.

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    Bak sykene er himmelen alltid blå ...

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  • RMuck
    Gast
    • 30. Oktober 2012 um 10:03
    • #15
    Zitat von Norge_Fan

    Die Schnur ist mit der Maschine fest (nicht zu fest) aufgespult und definitiv eine Spinnschnur. Sie ist auch eher sehr weich, in jedem Fall nicht ein bisschen steif. Eine 2500er Daiwa Spule ist auch nicht sonderlich klein, habe gerade grob 48 mm gemessen.

    Dennoch, das Problem ist ja vorhanden und es könnte durchaus mit geringem Zug beim Einholen / Zupfen des Köders (<10g) zu tun haben. Dieses Problem hatte ich allerdings bei noch keiner Schnur und diese Standard- Angelmethode muss ja mit so einer Schnur durchführbar sein. Zwischendurch mal mit Druck (wie immer man das macht, am besten natürlich mit einem großen Fisch :-)) aufspulen, schaffte sicher Abhilfe, nur wann und wie oft macht man das, insbesondere im Dunklen, wo man das Wickelbild nicht überwachen kann.

    Mit der Maschine aufgespulte Schnüre sind meistens nicht in Kreuzlage aufgewickelt, so wie es Multis mit Schnurführung tun, oder eben Stationärrollen. Bessere dieser Spezies haben z.B. auch 2 unterschiedliche Verlegevarianten während des Schnureinzugs, einmal schnell und einmal langsam. Beides führt zu einer perfekten Kreuzverlegung.

    Generell muß man sagen, geflochtene Schnüre sind zum Spinnfischen weniger geeignet als monofile. Da kann die Werbung versprechen was sie will. Bei der vorliegenden Schnur, die ich selbst nicht kenne, habe ich aber auch keinen Hinweis auf Spinnqualitäten in der Beschreibung gefunden. Nur weil sie rundgeflochten ist und vor allem teuer, sagt das noch nichts über deren Qulitäten beim Spinnfischen aus.

    Zwischendurch mit Druck auspulen ist doch ganz einfach. Entweder man wirft einmal weit aus und holt mit Karacho wieder ein, was sogar den ein oder anderen Fisch bringen kann, oder man bremst während des aufspulens mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand die Schnur.
    Wenn ich das dann alle paar Würfe mache ist es auch wurscht ob es dunkel ist oder die Sonne scheint.

  • Norge_Fan
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    • 30. Oktober 2012 um 22:41
    • #16
    Zitat von RMuck

    Zwischendurch mit Druck auspulen ist doch ganz einfach. Entweder man wirft einmal weit aus und holt mit Karacho wieder ein, was sogar den ein oder anderen Fisch bringen kann, oder man bremst während des aufspulens mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand die Schnur.
    Wenn ich das dann alle paar Würfe mache ist es auch wurscht ob es dunkel ist oder die Sonne scheint.

    Das kann man natürlich behelfsweise machen, klingt für mich aber ganz schön nach Spaßbremse. Aber natürlich ganz klar besser als Tüdel. Lieber wäre mir natürlich ein funktionierendes Setting. Praktisch stellt sich noch die Frage, wann jeweils man das machen sollte, da man ja nicht wissen kann, wann Klänge beim Einkurbeln verrutschen, dass kann ja zufällig bei zwei Würfen hintereinander, statistisch bei jedem x-Wurf oder stundenlang überhaupt nicht passieren. Verringern kann man die Problematik, ausschließen wahrscheinlich nicht. Dann müßte man vor jedem Wurf die Spule kontrollieren, und selbst dann stellte sich die Frage, was man bei festgestellten verrutschten Klängen praktisch sinnvoll machen sollte. Vermutlich vorsichtig auswerfen und den Rest von Hand abspulen, in der Zeit beißt es dann oder der Köder rutscht durch fehlende Spannung zwischen die Steine :)

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  • RMuck
    Gast
    • 31. Oktober 2012 um 07:33
    • #17

    Sorry, du machst jetzt aber keine Wissenschaft daraus, oder. #zwinker2*

    Man hat doch auch zwei Augen und man wirft doch sowieso immer mal einen Blick auf die Rolle/Spule. Außerdem weiß man doch wie die Leine eingeholt wird. Holt man dauern mit relativ starkem Zug ein oder nicht, z.B. wenn der Köder leicht ist oder wenig Widerstand im Wasser hat.
    Von Spassbremse zu reden halte ich für übertrieben. Es gehört einfach zum "Geschäft" sein Equipment vor dem Fischen wie auch währendem den fischen zu kontrollieren.

    Im Prinzip gilt das gesagte ja auch für monofile Schnüre, denn auch da passiert es, daß die Schnur von der Rolle springt. Hier kommen allerdings noch ein paar andere Gründe hinzu wie z.b. mit Drall aufgespult.

  • Norge_Fan
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    • 31. Oktober 2012 um 07:51
    • #18
    Zitat von RMuck


    Man hat doch auch zwei Augen und man wirft doch sowieso immer mal einen Blick auf die Rolle/Spule. Außerdem weiß man doch wie die Leine eingeholt wird. Holt man dauern mit relativ starkem Zug ein oder nicht, z.B. wenn der Köder leicht ist oder wenig Widerstand im Wasser hat.
    Von Spassbremse zu reden halte ich für übertrieben. Es gehört einfach zum "Geschäft" sein Equipment vor dem Fischen wie auch währendem den fischen zu kontrollieren.

    Da hast Du natürlich recht und das gehört bei mir zum Geschäft kontinuierlich dazu. Wobei die visuelle Kontrolle im Dunkeln kaum möglich ist. Wenn es aber so einfach wäre, bestünde das Problem nicht, daher auch die Überschrift: Unerklärliches Getüdel. Wobei Unerklärlich natürlich nicht ganz korrekt ist, weil es eine Erklärung geben muss.

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  • Jürgen Chosz
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    • 31. Oktober 2012 um 08:03
    • #19

    Tja, das Problem läßt sich hier aber nur in der Theroie (?) lösen,also falls deine Rolle ne Ersatzspulle hat ,(ne Ersatzrolle dürfte auch vorhanden sein )würde ich die Schnur da rauf spullen und dann auf deine Rolle ne neue (andere Marke )spullen .wenn dann das gleiche passiert kanns nur an der Rolle liegen.

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    • 31. Oktober 2012 um 08:14
    • #20
    Zitat von Jürgen Chosz

    Tja, das Problem läßt sich hier aber nur in der Theroie (?) lösen,also falls deine Rolle ne Ersatzspulle hat ,(ne Ersatzrolle dürfte auch vorhanden sein )würde ich die Schnur da rauf spullen und dann auf deine Rolle ne neue (andere Marke )spullen .wenn dann das gleiche passiert kanns nur an der Rolle liegen.

    Hallo Jürgen,

    genau so werde ich es erstmal machen, schon allein weil ich ja auch mal wieder entspannt angeln will.

    Ich halte es allerdings für nahezu ausgeschlossen, dass die neue Rolle der Verursacher ist. Probleme mit der schon alten und abgenutzten Exceller 2500E wären denkbar, dass allerdings die neue Exceller Z ausgerechnet mit der DT Probleme macht, kann ich mir nicht vorstellen. Das Problem scheint auch nicht verbreitet, irgendwas am setting ... 16er zu dick für ne 2500er ?

    BG NF

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