[h=3]Fisch über Bord: „Wie Todesstrafe, wenn man bei Rot geht“[/h]In Norwegen sorgt eine TV-Reportage für Schock: In der Barentssee werfen norwegische Fischer fünf Tonnen Fisch über Bord – und dies bleibt unbestraft.

Fisch über Bord: „Wie Todesstrafe, wenn man bei Rot geht“
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Eigentore passieren- so what?
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Das Netz war mit 70-80 Tonnen Fisch gefüllt und somit war die Kapazität des Trawlers überschritten.
Das Netz wurde aufgeschnitten und 5 Tonnen Fisch wurden entsorgt. Der Rest wurde verwertet.
Da kann sich jeder seinen eigenen Reim draus machen.
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Wenn die Russen und Norweger sich da oben beharken, sollte man sich an die Weisheit von W. Busch erinnern:
„Wat geiht meck dat an?!.
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