nicht wirklich so deutsch das schiffchen ...
Tanker-Besatzung schlägt Piraten in die Flucht
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Kriegsschiffe aus 14 Nationen patrouillieren im Golf von Aden, dennoch kapern somalische Piraten mit einer neuen Taktik Schiffe. Der Kommandant der deutschen Fregatte "Mecklenburg-Vorpommern" bezeichnet die EU-Mission "Atalanta" dennoch als Erfolg - auch wenn es "scheinbar anders aussieht".
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Unachtsam, ahnungslos, leichtfertig? Aus dem Hauptquartier der EU-Anti-Piraten-Mission kommen schwere Vorwürfe gegen die Besatzung der entführten "Longchamp". Der Flüssiggastanker sei auf eigene Faust unterwegs gewesen - ohne Schutz der Kriegsschiffe.
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Nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa verlangen die Entführer des deutschen Gas-Tankers "Longchamp" für die Freilassung des Schiffes ein Lösegeld von sechs Millionen Dollar. Die Reederei will sich nicht äußern - und beruft sich auf die Sicherheit der Besatzung.
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Ende einer Entführung: Nach gut vier Monaten haben somalische Piraten den mit Dutzenden Panzern beladenen ukrainischen Frachter "Faina" freigegeben. Zuvor soll ein Lösegeld in Millionenhöhe geflossen sein.
Hier steht mehr:Somalia: Piraten geben ukrainischen Panzer-Frachter frei - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Panorama
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Mit der Kaperung des Gastankers "Longchamp" ist klar: Die deutschen Fregatten im Golf von Aden können wie die gesamte militärische Flotte, die Handelsschiffe vor Seeräuber-Angriffen schützen soll, nur im Einzelfall helfen. Es hapert an Absprachen zwischen den teilnehmenden Nationen - vor allem aber an einem sichtbaren Gegner.
Hier steht mehr:Militär gegen Seeräuber : Mission: Piratenjagd - Panorama - STERN.DE
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Erstmal danke für die regelmäßigen Infos.
Sieht ganz danach aus, dass das doch eine größere und langwierigere Sache wird.Lösung:
- Effektiveres militärisches Vorgehen mit der Gefahr, dass die immer mehr Mittel bekommen, um sich mit moderner Kriegstechnik besser auszustatten???
- Überdenken der afrikanischen Wirtschaftpolitik der führenden Wirtschaftsländer?!
Nun ja, schauen wir mal wie man sich da entscheidet, was die nahe Zukunft hier bringt.
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Die Nato startet erstmals eine eigene Anti-Piraten-Operation vor der Küste Somalias - auch mit zwei deutschen Schiffen. Doch die Merkel-Regierung will im Wahljahr kein neues Mandat für einen Auslandseinsatz auf den Weg bringen. Die Lösung ihrer Juristen: Die Schiffe wechseln die Flagge je nach Lage. Aus Krakau berichtet Matthias Gebauer. mehr...
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Dramatischer Einsatz am Horn von Afrika: Die Bundeswehrfregatte Rheinland-Pfalz kam dem Frachter einer deutschen Reederei zu Hilfe, als er von Piraten angegriffen wurde. Die Soldaten wehrten die Seeräuber ab, verfolgten sie - und nahmen erstmals mehrere von ihnen fest. mehr...
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