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Polizisten töten Katzen - Tierschützer empört............

  • Mantafahrer
  • 24. Mai 2012 um 12:30
  • Mantafahrer
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    • 24. Mai 2012 um 12:30
    • #1

    In Norwegen hatten Anwohner die Polizei gerufen, weil die Katze Danielle unter ein Auto geraten und mit gebrochenem Rücken auf der Straße liegengeblieben war. Wie die Lokalzeitung «Tönsberg Blad» am Mittwoch berichtete, überrollten Beamte die Katze mit ihrem Streifenwagen, um sie auf diese Weise einzuschläfern.........

    [h=3] Polizisten töten Katzen - Tierschützer empört, Justiz gelassen [/h] Wuppertal/Oslo (dpa) - Zwei tödliche Polizeieinsätze gegen Katzen haben Tierschützer in Deutschland und Norwegen empört. Im norwegischen Tönsberg überfuhren Polizisten die schwer verletzte Hauskatze Danielle absichtlich dreimal...
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    Was kann man tun?

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  • Eisbär
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    • 24. Mai 2012 um 14:38
    • #2

    Bei mir, 20m neben meinem Haus, lag vorgestern Abend ein Rehbock und hat um sein Leben gekämpft. Ich hatte kurz vorher quietschende Autoreifen und einen dumpfen Aufprall vernommen. Vom Auto habe ich nur noch die Rücklichter gesehen. Ich rief dann auch die Polizei, die nach ca. 15 min. vor Ort war. Da hatte der Rehbock seinen Kampf schon verloren.Später habe ich gedacht, was währe wenn ich den auf meinen Hof gezogen hätte und es gäbe am WE Rehbock?Es war nachts kurz vor 24:00Uhr. Ob es noch jemand mitbekommen hätte.Es soll ja in Magdeburg auch Vitschis gegeben haben, die sich einen Fuchs "an Land gezogen" haben.PS.:Smilys funzen nicht




    :wave:Hilsen André:wave:

  • Jürgen Chosz
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    • 24. Mai 2012 um 14:55
    • #3

    Na ,zwischen diesen beiden Fällen liegen aber Welten. Deutschand,Anzeige wegen Tiermord weil eine Beamtin ein Tier schnell erlöst hat bevor es sich zu Tode quält.
    die Anzeigesteller haben ganz schön einen an der Waffel...freundlich ausgedrückt :rolleyes:

    Norwegen,ein schwerst verletztes Tier 3 mal mit dem Dienstwagen überollen,Gibts in Norwegen keine Dienstwaffen.........Pfui Teufel,die Herren wären bei mir nicht mehr im Dienst...auch freundlich ausgedrückt :bad: und das hat nichts damit zu tun das es ausgerechnet ne Katze war!!!

                                       Wenn es interessiert

    Plattfischangeln in Norwegen

    Vom 22-31.7.2025 Nach Halsnoey Ranavik

  • Hottehüh
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    • 24. Mai 2012 um 15:23
    • #4
    Zitat von Jürgen Chosz

    ..die Herren wären bei mir nicht mehr im Dienst...

    Bei mir auch nicht..die können offensichtlich nicht Auto fahren...:zwinker:

    Matze

  • Dieter44
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    • 24. Mai 2012 um 20:40
    • #5

    Ein Zitat aus

    http://www.ipa-deutschland.de/index.php?ipa=…coid=237&cid=0&


    >>>>In der Regel ist die norwegische Polizei unbewaffnet, d.h. in Oslo befinden sich die Dienstwaffen (ein Smith&Wesson Revolver, der demnächst ersetzt werden soll, evt. durch die P2000) eingeschlossen in einem Safe im Einsatzfahrzeug. Nur bei besonderen Einsatzindikationen wie Lebensgefahr, oder wenn der Divisjonsleder (DGL) es anordnet, können die Polizisten die Waffe an sich nehmen. Polizisten der Etterforskningspoliti sind generell unbewaffnet. Dies ist ein System, das in der norwegischen Polizei seit längerem kontrovers diskutiert wird. Einige Kollegen sind der Meinung, man muss sich den Zeichen der Zeit anpassen, und insbesondere aufgrund vieler Einwanderer mit völlig anderem kulturellem Hintergrund und durch spürbar steigender Aggressivität in der Gesellschaft ist es notwendig, daß jeder Streifenpolizist seine Waffe bei sich trägt. Andere sind eher stolz darauf, eines von wenigen Ländern zu sein, das mit unbewaffneten Polizisten zurecht kommt und Herr der Lage bleibt. Laut Einschätzung eines Kollegen ist die Hemmschwelle, eine Waffe gegen einen Polizisten in Norwegen zu erheben, auch darum geringer, weil die Bevölkerung weiß, das norwegische Polizisten nicht bewaffnet sind. <<<<<<<<<<<

    Ein Artikel, der vor dem Anschlag in Olso und Utøya geschrieben wurde!.

    Ansonsten kann niemand eine Anzeige wegen Tiermordes bekommen, weil es so etwas strafrechtlich nicht gibt.

    Aber grundsätzlich: Es ist unmöglich, ein sterbende Wirbeltier noch mal zu überfahren um es schnell zu töten. Da gibt es keine zwei Meinungen! Das hat aber nur was mit Pietät, nicht mit der Wirkung zu tun.

    Bei anderen Tieren, wie z.B. Fischen, sind gerade wir ja nicht so zimperlich................................................Die werden zwar auch nicht überfahren :-), aber ihr wisst was ich meine.

    Gruß Dieter

    Getötet hätte ich die Katze aber auch.

    Gruß Dieter


  • Nisse
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    • 24. Mai 2012 um 20:56
    • #6

    Ob der Dienstherr die deutsche Beamtin "ungeschoren" lässt ???:) Es gibt eine Schusswaffengebrauchsvorschrift.

  • Gast5536
    Gast
    • 24. Mai 2012 um 21:06
    • #7

    Was der Vietnamesische Imbissbetreiber ("Vitschis" ist ein Schimpfname!) bei dem Thema zu suchen hat, erschließt sich mir nicht. Wenn es keinen Tiermord gibt, Wilddieberei sehr wohl und dies mit beachtlichen Strafen.

    Gleichwohl beinhaltet das Erschießen eines kleinen Tieres sehr viele Risiken für den Schützen und ggf. auch Unbeteiligte. Die Munition ist dafür nicht geeignet. Gerade in ländlichen Bereichen waren für derartige Zwecke immer Schaufeln im Wagen, ggf. auch ein Baum. Das hört sich alles sehr grauselig an, wer jedoch das Schreien einer verletzten Katze oder das Winseln eines sterbenden Hundes jemals gehört hat, der steht eben vor einem Dilemma. Alle gleich rausschmeißen? Die Arbeit kann gerne ein anderer übernehmen, wenn er eine bessere Methode auf Lager hat. Kein Polizist oder Feuerwehrmann macht das gerne.

    Als in Berlin die Vogelgrippe war, wurden täglich dutzende von Vögeln gemeldet, die irgendwo lagen und teilweise noch lebten. Die Methode auf dem Land brauche ich nciht erklären. Aber bei den vielen Zuschauern wurden die Tiere eingepackt und quer durch die Stadt gefahren, um dann mittels Spritze erlöst zu werden. Was ist waidgerechter und humaner? Ich kann und will die Frage nciht beantworten, aber über die Beteiligten in dem Artikel urteile ich nicht.

    Gruß
    Martin

  • Gast5536
    Gast
    • 24. Mai 2012 um 21:10
    • #8
    Zitat von Nisse

    Ob der Dienstherr die deutsche Beamtin "ungeschoren" lässt ???:) Es gibt eine Schusswaffengebrauchsvorschrift.

    Nein, die gibt es nicht. Gesetzlich geregelt und durch Verordnung präzisiert sind die rechtlichen Voraussetzungen zur Anwendung der Schusswaffe. Dazu gehört die generelle Möglichkeit, ein Tier mittels der Dienstwaffe zu erlösen. Auch hierbei sind erhebliche Voraussetzungen erforderlich, sonst droht ein Dienstvergehen bzw. wenn jemand zu Schaden kommt, auch ein Strafverfahren.

    Gruß
    Martin

  • Gast-KdA
    Gast
    • 24. Mai 2012 um 21:17
    • #9

    Bei anderen Tieren, wie z.B. Fischen, sind gerade wir ja nicht so zimperlich........................................ ........Die werden zwar auch nicht überfahren :-), aber ihr wisst was ich meine

    Bei Jürgen schon der macht aus allem Plattfisch:biglaugh:

  • Nisse
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    • 24. Mai 2012 um 21:28
    • #10
    Zitat von Martin1

    Nein, die gibt es nicht. Gesetzlich geregelt und durch Verordnung präzisiert sind die rechtlichen Voraussetzungen zur Anwendung der Schusswaffe. Dazu gehört die generelle Möglichkeit, ein Tier mittels der Dienstwaffe zu erlösen. Auch hierbei sind erhebliche Voraussetzungen erforderlich, sonst droht ein Dienstvergehen bzw. wenn jemand zu Schaden kommt, auch ein Strafverfahren.

    Gruß
    Martin


    Genau das meinte ich. Es werden zumindest Diszipinarmassnahmen geprüft werden.

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  • norwegen
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