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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
  2. Praktisches zum Angeln in Norwegen
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Schnurempfehlung!!

  • mr.heilbutt
  • 26. Februar 2012 um 13:03
  • mr.heilbutt
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    • 26. Februar 2012 um 13:03
    • #1

    hallo

    Bräuchte mal ein bisschen hilfe.
    Fliege im Mai in den Norden (Rolvsoya)
    und möchte dort einen tag Spinnfischen auf Saiblinge machen.

    Nun bräuchte ich noch eine geeignete Schurr.

    Was haltet ihr von der


    Berkley Nanofil

    oder doch was anderes
    Bin mir auch noch nicht ganz sicher im Durchmesser.. würd gern ne 0.08 nehmen.
    Weiß aber auch nicht was mich dort oben an fischen erwarten tut.

    Gruß Christian

  • nordfisker1.jpg

  • antonio
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    • 26. Februar 2012 um 13:31
    • #2

    ne 20er mono fürs saibling/forellenangeln und gut ist.

    antonio

  • mr.heilbutt
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    • 26. Februar 2012 um 19:44
    • #3

    wieso kein geflecht???

  • antonio
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    • 27. Februar 2012 um 08:15
    • #4

    gegenfrage warum geflecht?

    fürs "normale forellenangeln" bietet mono mehr vorteile gegenüber geflecht.(dehnung, abrieb etc)
    und die durchmesserangaben 0,08 usw. vergiß ganz schnell wieder.

    antonio

  • bikefisher
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    • 27. Februar 2012 um 09:04
    • #5

    Da ist sie wieder, die fast schon philosophische Diskussion zu Geflecht und/oder Mono... :)

    Ich hab' zum Forellenangeln immer beide dabei und entscheide mich je nach Gewässer:
    Freies Wasser, keine Riesen zu erwarten? Dann ruhig mal 'ne dünne Mono, macht mächtig Spaß.
    Wasser mit Hindernissen oder wirklich große Forellen (wie z.B. an div. Forellenpuffs in Dänemark)? Dann lieber auf Nummer sicher mit dünner Geflochtener.

    Ergo: Hauptsache dünn... :baby:

    Die Berkley Nanofil konkret habe ich noch nicht ausprobiert.

    Bikefisher

    Gruß Bikefisher :wave: oder auch Klaus

  • antonio
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    • 27. Februar 2012 um 09:14
    • #6

    grade bei hindernissen wäre ich vorsichtig mit dünner geflochtener wegen der abriebsfestigkeit von geflochtener.
    hier gehts außerdem um "forellenflüßchen" in norwegen, und riesen sind da nicht zu erwarten.
    und so groß ist der tragkraftunterschied zwischen geflochtener und mono bei gleichem realen durchmesser nicht.
    hauptunterschied ist eben die dehnung, und die ist beim forellenangeln eben von vorteil.
    der vorteil von wenig dehnung bei geflochtener kommt eben hauptsächlich beim angeln auf große distancen/tiefen usw zum tragen.

    antonio

  • Jetblack
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    • 27. Februar 2012 um 10:16
    • #7

    mr.heilbutt - mach Dich da erst mal schlau, ob es überhaupt sinnvoll ist, das notwendige Gerät mitzunehmen. Wenn in das Gewässer Lachse einziehen, steuert ggf. die Lachssaison die gesamte Befischbarkeit.
    Das ist uns auch schon passiert :( Selbst Forellenangeln war nicht zulässig, da man ja auch einen Lachs haken könnte. Ggf. sind Seen, selbst wenn man sie befischen dürfte, zu der Jahreszeit auch noch zugefroren.

    Gruss Jetblack


    Signaturfrei - Spass dabei :)

  • Crazyoli
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    • 27. Februar 2012 um 13:19
    • #8

    Moin also ich würde ne mono nehmen zwischen 0,18 und 0,22 je nach Fischgröße. Ich fische die carbotex sensitiv auf Forelle und Stör und kann nur sagen das selbst Störe von 5-6 kg keine Probleme machen an der 0,20.

    Mfg Oli

  • heulbutt
    Heulbutt
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    15. April
    • 6. März 2012 um 09:22
    • #9

    Moin Mr. Heilbutt,
    Für einen Tag Spinnfischen auf Saiblinge reicht in der Regel eine o,25 Mono vollkommen aus.
    Die Berkley Nanofil bringt da nicht unbedingt Vorteile. Die Schnur ist "sauglatt" und hat die gleiche Tragkraft wie Geflochtene, ist jedoch sehr anfällig gegen Beschädigung. Habe sie den Winter über beim Spinnfischen getestet, war super bei Vereisung der Ringe und ging noch durch, wo andere Schnüre längst fest gefroren waren.
    Bei den sehr klaren Seen im hohen Norden dürfte auch die weiße Einfärbung vom Nachteil sein. Ich selbst habe immer ein Hard-Mono Vorfach von etwa einem Meter vorgeschaltet.
    Wie schon gesagt, eine Mono erfüllt auf die kurzen Distanzen vollkommen ihren Zweck. Ich werde die Nanofil mehr beim Spinnfischen vom Boot in größeren Tiefen einsetzen, wegen der Schnurempfindlichkeit.

    Grüße vom Heulbutt

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