Rettungskreuzer gestohlen und auf Grund gesetzt

  • Rettungskreuzer gestohlen und auf Grund gesetzt
    (06.02.12) Das norwegische Rettungsboot "Ragni Berg" wurde am Morgen des 4.2. von dem zweiten Bergener Rettungskreuzer "Kristian Gerhard Jepsen" von Felsen in Askøy gezogen. Das Schiff hatte am Kai der Skjøndals Slip & Mekanisk Verksted at Damsgård zur Überholung gelegen, als es Opfer von Einbrechern wurde. Sie beschädigten Teile der Einrichtungen und starteten die Maschine. Nachdem diese dann ausfiel, gingen sie in einem Beiboot von Bord, und der verlassene Rettungskreuzer trieb auf eine Schäre. Taucher untersuchten ihn nach der Bergung und stellten fest, dass der Propeller beschädigt wurde und der Rumpf an mehreren Stellen eingebeult war. So wird sich die für den 7.2. geplante Indienststellung des Schiffes verzögern, bis im Trockendock Reparaturen ausgeführt wurden.
    Quelle:
    http://www.esys.org/news/sos.html


    Die Seite ist ja krass wusste garnicht es es soviele Schiffsunfälle am Tag gibt.


    Gruß Andi

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    Drei Segler in letzter Minute gerettet
    (09.02.12) Drei Kanadier wurden 280 Meilen nordöstlich von Hilo, Hawaii, gerettet, nachdem am 8.2. ihre 38 Fuß lange Yacht "Liahona" im Sturm in Seenot geraten war. Sie kontaktierte das Küstenwachboot "Kiska" um 17.26 Uhr, nachdem in bis zu 13 Fuß hohenn Seen und Winden von 34 Meilen Schäden am Vorstag aufgetreten waren und die Maschine sich überhitzte. Die Crew versuchte, ein Notrigg zu setzen, doch dabei brach der Mast komplett. Das Coast Guard Joint Rescue Coordination Center Honolulu nahm mit dem 800 Fuß langen Containerfrachter "Horizon Reliance" Kontakt auf, der sich 149 Meilen nordöstlich der "Liahona" befand. Am 8.2. um 1.30 Uhr war der Frachter vor Ort. Kaum dass die Yacht in Sicht war, wurde sie von einer besonders großen Welle erfasst, kenterte und sank. Die beiden Erwachsenen und ihr Kind wurden in die See geschleudert. Die "Horizon Reliance" manövrierte sich heran und brachte ein Fallreep aus. Um 2.30 Uhr war ein Mann gerettet, doch die beiden anderen, darunter das neunjährige Kind, trieben ab. Um 3.20 Uhr konnten sie endlich auch gerettet werden. Alle trugen Rettungswesten mit Stroboskopleuchten, was ihre Rettung erleichterte. Die "Liahona" war von Puerto Vallarta, Mexiko, nach Hilo unterwegs. Quelle: Tim Schwabedissen


    Kennt jemand diese Westen????:)

    MfG Max


    Alles im Lot auf dem Boot!:baby:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . zum RuMS !!! gehts hier lang. :biglaugh:

  • Die Stroboskopleuchten kannste an Rettungswesten aufrüsten lassen,ich meine die passen an jeder aufblasbaren Rettungsweste.Aber 100 % sicher bin ich da nicht. Mein Onkel hat eine Rettungsweste Namens Hammar da ist so eine Leuchte auch dran. Die Rettungswesten sind nicht gerade billig.


    Gruß Andi

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