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hemmingway schnur

  • Beifänger
  • 29. Dezember 2011 um 14:42

  • Vmax
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    • 31. Dezember 2011 um 00:35
    • #21
    Zitat von digdouba

    Die Kritik an der Dynasteel von Vmax wundert mich auch ein wenig. Habe noch gar keine negative Erfahrung damit gemacht. Selbst bei heftigsten Hängern ist da nichts gerissen.


    Bei die rollen die ich warte, teste ich die bremskraft. Da ist mir aufgefallen, das einige schnüre sehr schnell abrissen. Ich habe bei die besitzern nachgefragt, und die sagten mir die hatten Dynasteel drauf. Zuerst dachte ich, die schnur ist alt. Aber sie war noch neu!

    Zufällig hatte ich eine spule Dynasteel typ 22 hier rum stehen, also habe ich damit getestet. Die ergebnisse war so ernüchternd das ich die schnur an mein mutter gegeben habe, damit sie es verwenden kann im garten... Dazu reicht es.

    Ich habe alles versucht was mir möglich war, damit die schnur über 8,5kg hält, damit ich die bremse einer rolle auch richtig einstellen konnte... Hat alles nichts gebracht. No-knot hielt am meisten, etwas mehr als 8kg. Biminitwist hielt 8kg (Ich habe mir deswegen den biminitwist gelernt!). Ein normaler schlaufenknoten hielt nur 7kg. Ich habe mir sogar einen eigenen schlaufenknoten bedacht. Die ist zwar nicht so stark wie den Bimini, aber viel einfacher und trotzdem stark. Ins gesammt habe ich über 80 meter schnur zerrissen, nur um ein befriedigendes erfolg zu bekommen. Es hat nichts gebracht.

    Und ich hatte noch mehr rollen mit Dynasteel hier zum warten. Bei allen waren die ergebnisse gleich.

    Aber ich habe die tests nicht nur bei Dynasteel gemacht. Ich hatte hier noch PowerPro in 10LBS und 20LBS, Spiderwire in 20LBS und gebrauchter PowerPro in 30LBS. (Alles US-schnur)
    Die erfolgen waren wie sie sollten sein. Den PowerPro 10LBS gab mit No-Knot 6kg, mit schlaufenknoten 4,5kg. Den PowerPro 20LBS mit No-Knot 9kg, mit schnaufe 8kg. Spiderwire 20LBS No-knot 9,5kg, schlaufe 7,5kg (und mit mein eigener schlaufen knoten 8,5kg). Die ziemlich abgenutzter PowerPro 30LBS hielt noch immer 9,5kg mit No-knot, mit schlaufe 7,5kg.

    Wenn ich nur eine schnur getestet hatte, konnte ich noch sagen, meine testmethode stimmt nicht. Aber ich habe mehrere schnüre getestet, und dessen ergebnisse waren genau die, die man erwarten soll.

    Deswegen auch mein kritik auf diese schnur. Hätte sie zumindest einigermaßen die stärke gehalten, was sie verspricht, hätte ich hier nichts geschrieben.

    Das hier viele leute sehr zufrieden sind mit dieser schnur, so sollen sie. Wenn sie damit glücklich sein, so sollen sie bei diese schnur bleiben.
    Fakt ist aber, das die meisten ihre bremse und damit auch ihre schnur nie völlig auslasten. Auch nicht mit ein kapitaler hänger.

    Mit freundlichem Grüß,

    Patrick
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  • -Kai-
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    • 31. Dezember 2011 um 16:11
    • #22
    Zitat von StefmanHH

    heißt ja sogar, dass die rot ab gewissen tiefen gar nicht mehr sehen!?


    Vom tauchen her kann ich bestätigen das Du in sehr geringer Tiefe (laut Buch ab 3m) rot schon nicht mehr sehen kannst. Das beutet dann aber nur das es dann schwarz bzw. grau ist, also dunkel. Die Schnur ist immer noch normal zu sehen, da wird nichts unsichtbar. Und wenn wir jetzt noch überlegen warum dunkle Köder als Geheimtipp gelten, egal ob beim Spinnfische3n bei Nacht oder bei Pilkern, dann liegt es doch daran das ein Fisch den dunklen Köder deutlich besser vor dem hellen (Mondschein)Himmel sehen kann als einen hellen Köder. Von daher würde ich, nur mal unter dem Gesichtspunkt betrachtet, sogar mal darüber nachdenken ob grell Gelb oder Weiß nicht deutlich schlechter zu sehen sind als Anthrazit, rot oder das so beliebte "ungefällige" Grün. Wobei letzteres halt natürlich mit Algen/Pflanzen verwechselt werden kann, von daher ging es mir nur mal um den Aspekt Sichtbarkeit.

  • Angelandi
    Gast
    • 31. Dezember 2011 um 19:45
    • #23
    Zitat von -Kai-

    Vom tauchen her kann ich bestätigen das Du in sehr geringer Tiefe (laut Buch ab 3m) rot schon nicht mehr sehen kannst. Das beutet dann aber nur das es dann schwarz bzw. grau ist, also dunkel. Die Schnur ist immer noch normal zu sehen, da wird nichts unsichtbar. Und wenn wir jetzt noch überlegen warum dunkle Köder als Geheimtipp gelten, egal ob beim Spinnfische3n bei Nacht oder bei Pilkern, dann liegt es doch daran das ein Fisch den dunklen Köder deutlich besser vor dem hellen (Mondschein)Himmel sehen kann als einen hellen Köder. Von daher würde ich, nur mal unter dem Gesichtspunkt betrachtet, sogar mal darüber nachdenken ob grell Gelb oder Weiß nicht deutlich schlechter zu sehen sind als Anthrazit, rot oder das so beliebte "ungefällige" Grün. Wobei letzteres halt natürlich mit Algen/Pflanzen verwechselt werden kann, von daher ging es mir nur mal um den Aspekt Sichtbarkeit.



    So ist das.
    Gruß
    Angelandi

  • digdouba
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    • 2. Januar 2012 um 15:42
    • #24
    Zitat von -Kai-

    Vom tauchen her kann ich bestätigen das Du in sehr geringer Tiefe (laut Buch ab 3m) rot schon nicht mehr sehen kannst. Das beutet dann aber nur das es dann schwarz bzw. grau ist, also dunkel. Die Schnur ist immer noch normal zu sehen, da wird nichts unsichtbar. Und wenn wir jetzt noch überlegen warum dunkle Köder als Geheimtipp gelten, egal ob beim Spinnfische3n bei Nacht oder bei Pilkern, dann liegt es doch daran das ein Fisch den dunklen Köder deutlich besser vor dem hellen (Mondschein)Himmel sehen kann als einen hellen Köder. Von daher würde ich, nur mal unter dem Gesichtspunkt betrachtet, sogar mal darüber nachdenken ob grell Gelb oder Weiß nicht deutlich schlechter zu sehen sind als Anthrazit, rot oder das so beliebte "ungefällige" Grün. Wobei letzteres halt natürlich mit Algen/Pflanzen verwechselt werden kann, von daher ging es mir nur mal um den Aspekt Sichtbarkeit.



    Ob diese Theorie stimmt weiß ich aber noch nicht. Nehme mal einen weißen und einen schwarzen Gegenstand und halte ihn gegen die Sonne beim tauchen. Der Kontrast ist im direkten Gegenlicht bei beiden ungefähr gleich.

    Petri Heil Samuel
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  • -Kai-
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    • 2. Januar 2012 um 19:30
    • #25

    Hast schon recht das da der Schattenwurf auch eine Rolle spielt. Keine Ahnung wie das da rein spielt und wie stark das auch vom Sonnenstand abhängt. Aber den Schattenwurf hat man eh bei allen Schnüren. Wie gesagt, es war ja auch nur mal eine Sache über die man nachdenken sollte, Dein Punkt ist da einer den ich nicht so schnell bedacht hatte. Aber trotzdem bleibt eben die Frage ob die Farbe der Schnur dann überhaupt eine Rolle spielt, und wie ist es wenn man von der Seite auf Schnüre unterschiedlicher Farben schaut, wo der Schattenwurf dann ja keine Rolle spielt und wo im Freiwasser ja auch kein richtig dunkler Hintergrund vorhanden ist.

    Ich selber habe mir sowas noch nie wirklich angeschaut, und ich weiß auch nicht inwiefern man unsere Sicht mit der der Fische vergleichen kann. Will sagen selbst wenn wir dann eine Schnur schlechter sehen als andere, ist es bei den Fischen auch so?

  • digdouba
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    • 2. Januar 2012 um 20:43
    • #26

    Ich habe mir früher auch viele Gedanken über Farbe gemacht und dann war da mal der Trend zum Speedpilken unbedingt schwarze Pilker zu nehmen. Bei einem Pilkergießen bei einem Kollegen aus dem Nachbarforum kam das Thema dann auf und er hat mir diesen Denkanstoß gegeben. Und was soll ich sagen, der Mann hat da irgendwie recht, speziell beim Speedpilken kommt der Köhler ja auch von und hinterher und sieht den Pilker egal welche Farbe deutlich. Gedanken machen ist gut und richtig, aber bei vielen Dingen, denke ich wird das Thema auch von der Angelgeräteindustrie künstlich aufgebauscht um den Absatz zu steigern. Und das Thema Farbe ist, so denke ich zumindest, eines der unsinnigsten Themen beim Pilken im Meer.

    Petri Heil Samuel
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  • -Kai-
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    • 3. Januar 2012 um 13:06
    • #27

    Naja finde ich relativ. Ulli Beyers Artikel über Farben ist schon interessant, aber noch wichtiger finde ich an den Farben das es egal ist ob sie bei den Fischen einen unterschied machen, denn bei den Anglern machen sie einen. Du fischt einen Pilker, Wobbler, Blinker, ect. in einer Farbe die Dir nicht gefällt längst nicht so begeistert wie einen in einer Farbe der Du vertraust. Du wirst also viel schneller lustlos und die Köderführung ist auch nicht mehr so gut, dazu schlechte Konzentration, denn Du rechnest ja nicht mit einem Biss da das Vertrauen fehlt. Von daher sehr ich die Farbe immer als einen wichtigen Faktor, wenn nicht für den Fisch, dann doch zumindest für unsere Konzentration und Motivation. Die ist halt deutlich besser wenn man noch einen seiner top Erfolgsköder hat, und sie wird schlechter wenn man den letzten verliert und auf eine ganz andere Farbe ausweichen muss. Die muss sich dann erst wieder bei uns beweisen bevor wir Angler damit so gut fischen wie mit dem Erfolgsköder.

  • Jetblack
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    • 3. Januar 2012 um 14:39
    • #28

    Kai ..das war ein vollkommen unnötig sachlicher Einwurf, den ich in dieser Form eigentlich in keinem Board mehr erwartet hätte! :)

    Man fängt damit, woran man glaubt! Ich hab vermutlich 300 Leichen in der 20 + Köderboxen, die noch nie das Wasser gesehen haben ...wozu auch ? Ich WEIS ja, womit ich fange ;)

    Zum Thema: Die Farbe der Schnur ist dem Fisch vollkommen egal, meinen alternden Augen aber nicht: Grün, Rot, Antrazith will ich nicht mehr fischen. Weiss, Gelb und Baby(hell)blau seh ich viel besser - und den Fischen war es immer egal.

    Geht angeln und habt Spass dabei in 2012!

    Jetblack

    Signaturfrei - Spass dabei :)

  • -Kai-
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    • 6. Januar 2012 um 00:50
    • #29

    Ich weiß es nicht, ich vermute immer nur aufgrund von Sympathien oder Erfahrungen mit Ködern. :biglaugh:

    Ich fand halt übertrieben zu sagen das sei eines der unsinnigsten Themen, denn Du bestätigst es ja auch wieder, ebenfalls Deine Aussage mit der Schnurfarbe.

    Das mit dem rot bei Dir unter schlecht zu sehen finde ich btw. interessant, denn ich war schon am überlegen ob das keine gute Alternative zu gelb ist. Denn gelb ist mir noch ein wenig zu schlecht zu erkennen. Wobei das PP Rot leider sehr dunkel ist, ein helleres, wie das der Spiderwire, oder am besten rosa oder orange, das wäre mir da noch lieber. Es war damals zwar mono, aber meine gelbe konnte ich halt oft nicht so gut sehen, die orange vom Nebenmann aber sehr gut. Da reflektierte das Wasser aber eben auch viel vom hellen Himmel. Nur beim Stippen komme ich prinzipiell auch besser mit den orangen Antennen klar als mit den gelben. Wechselt aber natürlich auch je nach Bedingungen.

  • Jürgen Chosz
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    • 6. Januar 2012 um 09:21
    • #30

    Ihr habt es alle gut, ihr könnt die Farben wenigstens unterscheiden:)
    Da ich nur was richtig grelles erkennen kann hab ich immer ne große neongelbe Auftreiberkugerl auf der Hauptschnur vor dem Wirbel,da sehe ich hundertprozentig wo sich meine Schnur befindet, und das ganze hat den schönen Nebenefekt das die ja meistens lange Vorfachschnur mir nicht an den Spitzenring knallt,der Wirbel vorm Einhängewirbel verhindert das super:happy:

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