...so richtig spaßig wirds, wenn einer dem anderen vorrechnet, wer wessen Geld verdient:o

Wie man seinen Chef straflos beschimpft
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Andreas hat schon recht, der Umgang, der Ton miteinander/untereinander
ist das A&O. Deutliche Worte gibt es nun mal, wenn Dinge falsch laufen (auch völlig normal, denke ich), allerdings müssen diese so gewählt werden, dass auch morgen noch ein gutes "Miteinander" möglich ist. Dennoch müssen sich auch die Fahrer im Ton zurücknehmen, so stressig es auch sein mag. Das alte Sprichwort stimmt auch hier, ..."wer schreit hat noch lange nicht recht"... ;), abgesehen davon, dass es die Situation nicht verbessert. -
Aber auch wenn ein Subunternehmer mal schlecht drauf ist, gehört ein richtiger Disponent auch dazu den Fahrer mal eben bisschen den Pinsel zu reiben;) damit Dein Chef immer noch genug Kohle einfährt, damit er und auch Du verdienst.
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Aber auch wenn ein Subunternehmer mal schlecht drauf ist, gehört ein richtiger Disponent auch dazu den Fahrer mal eben bisschen den Pinsel zu reiben;) damit Dein Chef immer noch genug Kohle einfährt, damit er und auch Du verdienst.
Klar... frei nach dem Motto "Frankfurt/O. mit Frankfurt/M. (trotz vorliegender Plz.) verwechselt, halb so wild, kann doch mal passieren"
Na logo, jeder kann man einen schlechten Tag haben oder aber eine schwierige Phase (Eheprobleme, finanzielle Sorgen etc.). Wer aber von den Fahrern einen Kunden als Ar...loch oder blödes Schwein betiteln würde, wäre definitiv raus. So sehr muss man sich einfach im Griff haben
Wir wissen schon, wie wichtig gute Fahrer sind und "pflegen" sie auch, stellen uns "vor sie", jedoch hat alles seine Grenzen.
Ein Fahrer hat beim Zollamt Oberelbe mal `nen Zollkordelbaum (ca. 2 kg) in den Raum geworfen, wo die Zöllner saßen und die Papiere abfertigten, weil es ihm nicht schnell genug ging. Obendrein schrie er durch das "Dokumenten-Fenster", "ob der Hamburger Zoll die Leute nach Gewicht einstellen würde ?". Am Abend bekam er vom damaligen Chef seine Papiere :p -
In unserer Firma, insgesamt 6 Angestellte, duzt jeder Jeden.
Vom Azubi, übern Gesellen zur Putzfrau und Chef/Chefin.
Bis jetzt sind wir eigentlich immer ganz gut damit gefahren, ein Maß an Respekt behalten wir uns trotzdem immer vor.
Oft gehen wir gemeinsam Essen, oder feirn ausschweifende
Weihnachtsfeiern
Die Jungs und Mädels dürfen am Wochenende in der Werkstatt schrauben wie Sie lustig sind. Hauptsache am Montag zu Arbeitsbeginn ist alles Pikobello. -
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