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Top Filetiermesser gesucht

  • Crazyoli
  • 28. November 2011 um 18:48
  • Micha cb59
    Ein freundlicher Angler
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    • 18. Dezember 2014 um 13:02
    • #91

    Ich staune, dass sich noch kein Elektro-Messer Nutzer gemeldet hat, die gibt es auch und zufrieden sind die noch dazu.

    Freiheit ist das einzige Ding, das man nicht haben kann, wenn man nicht gewillt ist, es anderen zu geben.
    William Allan White

  •  

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  • fjordconner
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    • 18. Dezember 2014 um 17:30
    • #92

    Hej.

    Zitat

    Thema schärfen: ich benutze dazu von Dick "Rapid Steel" . Da hab ich das Problem mit dem Winkel nicht, da ich ja kein Metzger bin hab ich das mit dem Stahl nicht so drauf bzw. zum schärfen fehlt einfach die Übung.

    Ich hätte auch die Befürchtung, dass gerade beim Filiermesser der Abtrag zu groß ist. Steht ja auch schon in der Beschreibung.
    Ansonsten für die 'normalen' Messer ist das Teil bestimmt nicht schlecht.
    Kommt man denn mit einem aus? Oder braucht man einen Groben und einen Feinen?


    Zitat

    Ich staune, dass sich noch kein Elektro-Messer Nutzer gemeldet hat, die gibt es auch und zufrieden sind die noch dazu.


    Ich habe mal ein Elektromesser in der Hand gehabt und ausprobieren dürfen.
    Mein Ding war das nicht, ich kam nicht zurecht mit dem Teil.
    Wobei ich sagen muss, dass der Besitzer feine Filets damit geschnitten hat.
    Ist vermutlich ne Sache der Übung. Genause wie das Filieren an sich. Wenn ich an meine ersten Filets denke...oh jee!!! Verlust ohne Ende.

    Bezüglich Verlust beim Filieren hatte ich bereits schon mal in einem anderen Thema auf ein youtube-Video hingewiesen:
    https://www.youtube.com/watch?v=H3-GLr9bTXM
    Aber: ACHTUNG - NICHT - NACHMACHEN
    Die Filets sind tatsächlich zu 100% grätenfrei - leider geht aber auch der halbe Fisch in die Tonne
    Habe es einmal in Schweden probiert und fast geheult bei dem Abfall.

    Gruß aus dem Sauerland

    Jörg

  • Palometta
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    • 18. Dezember 2014 um 17:32
    • #93
    Zitat von Micha cb59

    Ich staune, dass sich noch kein Elektro-Messer Nutzer gemeldet hat, die gibt es auch und zufrieden sind die noch dazu.

    meinst du die Dönermesser ? Ich weiß das das mal vor 8-10 Jahren viele Anhänger hatte ,aber wie es so ist verschwinden solche Modeexesse #zwinker2*

    Ich selber hatte mir mal ein richtiges Elektrofiletiermesser aus den USA kommen lassen .

    der Vorteil war die echte Klingenform und eine Betrieb über 12 V.

    Das Teil war auf jeden Fall eine Hilfe als Anfänger. Wenn man sich zurecht gefunden hat geht es schon relativ gut von der Hand.
    Allerdings geht das auch mit einem guten Messer genau so ,sobald man es den einmal richtig verstanden hat,ab da ist so'n Elektromopet unnötig.
    Meins liegt also seid dem im Keller bei den Sachen die nicht mehr wirklich gebraucht werden ,aber einen gewissen ideellen Wert haben.

    Gruß
    Palo

    Immer auf der Suche ist auch ein Weg ..#Seefahrt4##

  • barrafan
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    • 18. Dezember 2014 um 19:34
    • #94
    Zitat von Nordmann 1

    Ich denke damit bekommst du jedes Messer hin. Ich meine "hin" im Sinne von kaputt.
    Hochwertige Messer würde ich niemals so schärfen, der Späneabtrag ist enorm hoch.

    Nordmann 1 Hi Christian,
    kannst du mir als Neuling des Schärfens eines mittelwertigen Filetiermessers (definitiv subjektiv) sagen, wie hoch der
    Späneabtrag beim Schärfen mit dem Rapid Steel im Vergleich zu anderen Methoden wäre ? Um mich nicht selbst umzubringen
    benutze ich keinen Wetzstahl, egal welcher Ausführung und aus meinem Verständnis heraus würde ich einen Stein zum Schleifen
    plus nachfolgendem Schärfen einsetzen, jedoch nicht vor Ort des Angelns. Also dort benötige ich eine schnelle, vertretbar
    unkomplizierte schnelle Hilfe zum Schärfen.
    Also, ich habe mir einen Rapid Steel gekauft, genutzt und war zufrieden. Zum Schleifen habe ich die Messer zu einem Profi
    gebracht. Es waren kleine Ausbrüche zu sehen, kann dies aber nicht unbedingt in Zusammenhang mit dem Rapid Steel bringen.
    Höchstwahrscheinlich mehr eigene unsachgemäße Handhabung. Ggf. werde ich mich zukünftig auch selber in die Schleiftechnik
    einarbeiten.
    Gruss Reinhold

    Gruß Reinhold

  • Nordmann 1
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    • 18. Dezember 2014 um 19:50
    • #95

    Moin Reinhold,

    ich habe ganz früher auch einmal solch ein "Schleifgerät" mit der Erkenntnis benutzt das die Schärfe und von kurzer Dauer war, das Messer immer dünner wurde und die Schneidfläche sehr rau war.
    Für meine Messer benutze ich nur einen Keramikschleifstab und einen Abziehstein.
    Die Messer werden vor dem Filetieren, also am Abend davor, auf ihre Schärfe geprüft. Hierfür nehme ich ein Blatt Papier und wenn das Messe ohne das Papier einzureißen durchgeht, dann bin ich zufrieden. Wenn nicht wird geschliffen. Auf dem Filetiertisch liegen immer zwei Messer falls eines stumpf wird.
    Das sind meine Erfahrungen und meine Art mit meinen Messern umzugehen. Aber jeder wie er mag.

  • barrafan
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    • 18. Dezember 2014 um 20:06
    • #96

    N'abend Christian,
    ähnliches Empfinden habe ich auch, scharf aber nach gefühlter kurzer Zeit wieder stumpf. Hmmh, klar, kommt drauf an, aber nach wievielen Fischen filitiert sollte man erst wieder nachschärfen dürfen ?
    Am Abend vorher prüfen, klaro,
    Papiertest, klaro,
    mehr als ein Messer, klaro.
    Darf ich fragen, welchen Keramikschleifstab (Marke, sonstige Merkmale) und Abziehstein (Marke, welche Körnungen) du benutzt ?
    Ich weiß, es gibt viele verschiedene Möglichkeiten und jeder ist mit seiner Lösung wahrscheinlich zufrieden.
    Gruss Reinhold

    Gruß Reinhold

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    • 18. Dezember 2014 um 20:08
    • #97

    Klar darfst du, muss ich aber erst mal in den Keller.

  • Micha cb59
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    • 18. Dezember 2014 um 20:12
    • #98

    Palometta - nee Dönermesser meine ich nicht, das war auch nicht so aufwendig wie Dein abgebildetes.

    Es war Zufall, während eines Norwegenurlaubes war eines bei einer benachbarten Truppe im Einsatz. Ich wäre allein nie darauf gekommen, aber es funktionierte gut. Der Eigentümer bekam jedes Jahr ein Neues von seiner Frau zu Weihnachten geschenkt und er schwörte darauf. Bei Amazon gibt es die Messer so ab 30-60€, also durchaus erschwinglich, einfach mal Elektromesser eingeben.

    Freiheit ist das einzige Ding, das man nicht haben kann, wenn man nicht gewillt ist, es anderen zu geben.
    William Allan White

  • Nordmann 1
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    • 18. Dezember 2014 um 20:25
    • #99
    Zitat von barrafan

    N'abend Christian,
    ähnliches Empfinden habe ich auch, scharf aber nach gefühlter kurzer Zeit wieder stumpf. Hmmh, klar, kommt drauf an, aber nach wievielen Fischen filitiert sollte man erst wieder nachschärfen dürfen ?
    Am Abend vorher prüfen, klaro,
    Papiertest, klaro,
    mehr als ein Messer, klaro.
    Darf ich fragen, welchen Keramikschleifstab (Marke, sonstige Merkmale) und Abziehstein (Marke, welche Körnungen) du benutzt ?
    Ich weiß, es gibt viele verschiedene Möglichkeiten und jeder ist mit seiner Lösung wahrscheinlich zufrieden.
    Gruss Reinhold

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    So, war mal kurz im Keller und hier die Daten. http://www.amazon.de/Solingen-Keram…u/dp/B001EH1CU0

    Und der Stein. Das ist ein Industrieschleifstein den ich geschenkt bekommen habe.

  • Toni
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    • 18. Dezember 2014 um 20:33
    • #100

    ...ist der nun aus Stahl oder aus Keramik...:biglaugh:

    ...es kommt doch immer auf die persönlichen Befindlichkeiten an.
    nach einer grundsätzlichen Schärfung z.B. auf der Maschine bin ich immer mit einem Wetzstahl ausgekommen.

    Früher hatte mein Vater einen Schleifstein mit Kurbel (den gibt's noch, nur das Gestell müßte neu gebaut werden).
    Mit dem wurden sämtliche Messer geschärft und die waren immer rattenscharf...:baby:

    Grüße aus dem schönen Sachsen

    Frank

    xx#,

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