Kommt ein deutscher Tourist in ein griechisches Hotel, bittet um einige Zimmerschlüssel, um sich die Zimmer anzusehen, ob sie ihm gefallen würden. Als Sicherheitspfand für die Schlüssel hinterlegt er 100 €.
Der Hotelier gibt ihm alle Schlüssel, da er keinen einzigen Gast hat. Als der Deutsche zur "Zimmerschau" verschwindet, rennt der Hotelier zum Metzger, gibt ihm die 100€ und sagt, dass damit seine offenstehenden Rechnungen bezahlt seien und rennt zurück in sein Hotel.
Der Metzger läuft zum Bauern, gibt dem die 100€ und sagt, für das Schwein letzte Woche, das noch zu bezahlen sei.
Der Bauer geht zur einzigen Prostituierten des Dorfes und gibt ihr die 100€, weil er noch seine beiden letzten Besuche bei ihr zu bezahlen hat.
Die Prostituierte rennt zum Hotel und übergibt dem Hotelier die 100€, da sie ihm noch für zwei Zimmermieten mit Kunden schuldet.
In dem Moment kommt der Deutsche die Treppe runter und sagt, dass ihm keines der Zimmer gefallen würde, gibt dem Hotellier die Zimmerschlüssel, nimmt seine 100€ und verlässt das Hotel.
Das Ergebnis: Alle Schulden sind bezahlt und keiner hat Geld, so funktioniert das EU Rettungspaket
Der €-Rettungsschirm
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Wie aus dem Leben geschrieben!
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Das ist fast wie das : Ein Grieche ,ein Spanier und ein Portugiese gehen in ein Bordell ,bei der Frage der Puffmutter wer den bezahlt ,klang es einstimmig , der Deutsche .
Gruß Jan
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das könnte durchaus passieren jan die frage ist doch, wie lange zahlt der deutsche noch
oder besser formuliert, wie lange ist er noch dazu in der lage. -
Daß Metzger, Hotelliers und Bauern anschreiben lassen; habe ich ja schon mal gehört, aber die Freudenmädchen?
Lustig geschrieben. Danke dafür! Das hätte Herr Scheuble nicht besser erklären können.Petri
Hans
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