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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Inliner sauberhalten

  • uer
  • 3. Oktober 2008 um 10:09
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    • 6. Oktober 2008 um 10:45
    • #21
    Zitat von Orti

    Nun, beim Schnur-Aufspulen muss die Schnur erst die Schnurstopper-Perle passieren, bevor sie in der Rutenspitze verschwindet. D.h. Verunreinigungen der Schnur werden bereits von der Schnurstopper-Perle abgestreift - noch bevor diese den Ruten-Spitzenring bzw. die Inliner-Spitze passieren und sich dort evtl. ablagern.

    Hoffe sehr, mich verständlich ausgedrückt zu haben.

    Orti



    Das funktioniert doch aber nur wenn nach dem Wurf die Perle immer noch am Spitzenring bleibt. :confused: Die Perle wird doch aber in den meisten Fällen am Wirbel bleiben und bevor die dann beim Einkurbeln am Spitzenring angekommen ist, ist die meiste schmutzige Schnur doch schon durch oder nicht? Wenn ich was falsch verstanden habe bitte verbessern.:1poke:

    Gruß Torsten (ohne "h") :wave:

    [SIGPIC][/SIGPIC]


    Freundschaft ist wie Hose voll – jeder sieht es, aber du als Einziger fühlst die Wärme! (Otto Waalkes)

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  • antonio
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    • 6. Oktober 2008 um 10:54
    • #22
    Zitat von MacGyver

    Das funktioniert doch aber nur wenn nach dem Wurf die Perle immer noch am Spitzenring bleibt. :confused: Die Perle wird doch aber in den meisten Fällen am Wirbel bleiben und bevor die dann beim Einkurbeln am Spitzenring angekommen ist, ist die meiste schmutzige Schnur doch schon durch oder nicht? Wenn ich was falsch verstanden habe bitte verbessern.:1poke:

    die perle sollte schwimmen (gummi is da schlecht), so hast du die perle(styroporkugel oder ähnliches) immer an der wasseroberfläche und das problem was du meinst ist damit gelöst.

    antonio

  • Norge-Friedel
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    • 6. Oktober 2008 um 11:20
    • #23
    Zitat von antonio

    die perle sollte schwimmen (gummi is da schlecht), so hast du die perle(styroporkugel oder ähnliches) immer an der wasseroberfläche und das problem was du meinst ist damit gelöst.

    antonio




    Verstanden... gibt's da konkrete Favoriten in Sachen "Perle"?


    Gruß

    Friedel

    Kaum macht man es richtig, gehts... *rolleyes*

  • antonio
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    • 6. Oktober 2008 um 11:42
    • #24

    da gibts so kugeln von 1-2 cm durchmesser aber frag mich jetzt nicht wie die dinger genau heißen.

    antonio

  • Mucki
    Gast
    • 6. Oktober 2008 um 12:27
    • #25

    Von der Funktionalität oder anders ausgedrückt, von der Alltaugstauglichkeit, bin ich nicht sehr überzeugt.
    Außerdem halte jede zusätzliche Reibung auf der Leine für die Lebensdauer derselben, als sehr abträglich.

  • Orti
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    • 6. Oktober 2008 um 12:39
    • #26

    Meine favorisierten Kugeln sind hellgrün, selbstleuchtend, haben einen Durchmesser von ca. 8 mm - und schwimmen natürlich. Sie sind aber nicht aus Styropor, sondern aus irgendeinem Kunststoffmaterial. Aber fragt mich nur nicht, wie die Dinger heißen. Ich hatte sie vor Jahren, zusammen mit einer ganzen Reihe anderer Kugeln gekauft und bin erst nach einigem Experimentieren darauf gekommen, dass sich gerade diese eine Art besonders gut eignet.

    Da mein Bestand an diesen Kugeln langsam zuende geht, hatte ich bereits versucht Ersatz zu beschaffen - bis dato ohne Erfolg. Wenn ich doch noch fündig werden sollte, werde ich jedenfalls Laut geben. Bis dahin einfach einige Modelle ausprobieren, es geht ja hierbei nur um kleines Geld.

    Diese Kugeln montiere ich übrigens nicht nur an die Inliner, sondern an alle Bootsruten.

    Orti

  • antonio
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    • 6. Oktober 2008 um 13:09
    • #27
    Zitat von Mucki

    Von der Funktionalität oder anders ausgedrückt, von der Alltaugstauglichkeit, bin ich nicht sehr überzeugt.
    Außerdem halte jede zusätzliche Reibung auf der Leine für die Lebensdauer derselben, als sehr abträglich.

    das haut schon hin mit den dingern,die reibung zwischen schnur und den teilen kannst du vernachlässigen die teile sitzen ja nicht stramm auf der schnur.
    grade auch wenn kinder mitangeln sind die kugeln nicht zu verachten, da ja eigentkich die hauptfunktion, das fernhalten der wirbel knotenlos etc. vom endring ist.
    und seit doch mal ehrlich nicht nur kindern sondern auch einem selber passiert es, das man aus unachtsamkeit mal nen stückchen zu weit kurbelt.
    ein weiterer vorteil ist grade bei "anfängern", das jeder sofort erkennt wo seine schnur ins wasser geht,und man sofort sieht wenns mal eng wird bei mehreren anglern aufm boot.

    antonio

  • Orti
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    • 6. Oktober 2008 um 13:10
    • #28
    Zitat von Mucki


    Von der Funktionalität oder anders ausgedrückt, von der Alltaugstauglichkeit, bin ich nicht sehr überzeugt.
    Außerdem halte jede zusätzliche Reibung auf der Leine für die Lebensdauer derselben, als sehr abträglich.



    Die Funktionalität ist so gut, dass zwischenzeitlich alle meine Mit-Angler (in Norwegen) die Kugeln ebenfalls montieren. Das ist ja auch der Grund, warum mein Bestand zwischenzeitlich so klein geworden ist.

    Und Reibung an der Leine entsteht praktisch nicht. Wie denn auch. Die Kugeln laufen ganz leicht und ohne jeden Druck über die Schnur. Ich gestehe aber, dass ich die Kugeln hauptsächlich aus Faulheit benutze - ich bin es nämlich einfach Leid, ständig Wirbel oder Schnurverbinder aus den Spitzenringen zu popeln. Die "automatische" Schmutzabstreifung von der Schnur ist dabei nur ein angenehmer Nebeneffekt.

    Orti

  • antonio
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    • 6. Oktober 2008 um 13:16
    • #29

    noch ein kleiner nebeneffekt ist, daß wenn man das vorfach ausgehängt hat, man einfach nur bis zum anschlag kurbeln muß und dann an der rute nix rumbammelt und vertüddeln kann beim transport zum beispiel.

    antonio

  • willibutz6
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    • 6. Oktober 2008 um 15:26
    • #30

    Ich montiere auch immer eine Kugel in die Schnur nachdem ich mir 2 Keramikeinlagen in den Spitzenringen geschrottet hab. Und was den Schnurabrieb angeht steht es bei Powerpro sogar in der Beilage das die Farbe nur aufgetragen ist und sich mit der Zeit abnutzt.

    Gruß Jörg
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