StefmanHH
Sandstrahlen soll ich lieber lassen, hab das mal von nem Fachmann beschauen lassen, der meint auch, da bewegt sich erst das GFK bevor der Belag ab geht.
@Martin1
Leider ist der Antirutschbelag schön verfärbt über die Jahre, also wie ne Landkarte auf dem Kopfkissen
Es ist zu erhaben (dick aufgetragen), wenn ich es abklebe um den Rest zu bearbeiten, komm ich nicht mehr dran, erwisch beim Schleifen immer erst wieder den Belag.
Boot für Schweden
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Moin Udo, habe eben erst gesehen, dass es weiter geht....
So einen Fall hatte ich auch noch nicht. Alles was Hitze beim Entfernen verursacht würde ich vermeiden, da es nicht wirklich helfen dürfte und Du den Kleber nur ungewollt verteilst. Stefan´s Kältrtipp ist eigentlich sehr gut, leider würde es auch den Gelcoat bzw. GFK angreifen. Bleiben nur zwei Varianten. 1. Besipsachteln, wie von Dir angedacht. 2. Du trägst mit einer Rolle Polyharz auf, links und rechts vom Streifen (mehrere Schichten, immer wieder anschleifen), bis die Erhabenheit ausgeglichen ist. Dann nur noch ein oder zwei finale Schichten (inkl. des Streifens), planschleifen und dann lackieren.
Egal wie, viel Arbeit ist es auf jeden Fall ;):o. -
Ja Lasse, Polyharz ist auch ne gute Idee !
Na am Dienstag werd ich weiter machen, egal wie, viel Arbeit ist es, aber ich will halt nicht nur fertig werden, sondern mit meiner Arbeit auch zufrieden sein, von daher ist so ein Gedankenaustausch immer sehr gut ! -
Wie erhaben ist denn der Streifen 05 - 1 mm ? Mehr kann es eigentlich nicht sein. Ich habe heute auch weiter gemacht, Fotos kommen die Tage. Eure Hilfe werde ich brauchen, wenn´s an die Kabine (Form, Größe, Fenster, Fenstergummi etc.) geht, da Eigenbau
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Ich würd sagen gut 1 mm plus das in dem Anstrich enthaltene Granulat.
Ja Innenausbau, da muß ich auch noch dran, neuen Fahrerstand, Lenkung, Instrumente und zwei Sitze.
Für deine Kabine werden wir schon die richtige Größe und Form finden. Willste ne Mittelkabine (Pilothaus) bauen, oder vorn zu mit Scheiben drin ? -
Ich würd sagen gut 1 mm plus das in dem Anstrich enthaltene Granulat.
Ja Innenausbau, da muß ich auch noch dran, neuen Fahrerstand, Lenkung, Instrumente und zwei Sitze.
Für deine Kabine werden wir schon die richtige Größe und Form finden. Willste ne Mittelkabine (Pilothaus) bauen, oder vorn zu mit Scheiben drin ?1 mm... das sollte sich mit Polyhatz gut egalisieren lassen ;). Du wirst halt wieder und wieder schleifen müssen :(.
Die Kabine soll relativ mittig (leichte Tendenz nach vorne) gesetzt werden und hinten kompl. offen bleiben. Nach vorn gelangt man dann per Mitteldurchgang (Tür). Es sollen sowohl vorn, als auch an den Seiten Scheiben eingesetzt werden. Lenkung und Fahrersitz werden (in der Kabine) auf der rechten Seite liegen. Sobald ich damit anfange (ich hoffe, noch in diesem Jahr), schieße ich mal ein paar Zeichnungen rein, an denen wir dann ein wenig "rumfeilen" können :).
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Hab jetzt mal mit meiner Spachtelmasse begonnen auszugleichen.
Funktioniert ganz gut, mal sehen wenn es geschliffen ist, ob alles gut hält und wie oft ich nachspachtel muß.
Ok, Kabinenplan verstanden, also ein hinten offenes Pilothaus, welches über die gesamte Bootsbreite reicht. Bin gespannt auf deine Zeichnungen ! -
Gutes "Beispachteln" ist sicherlich die Beste (und schnellste) Möglichkeit. Sauber gearbeitet, wirst Du kaum bzw. wenig schleifen müssen .
Die zu spachtelnde Fläche ist recht groß (lang) und der Bootskörper verwindet sich immer leicht bei Wellenfahrten. Dadurch können feinste Risse in der Spachtelmasse (und Lack) entstehen, die im Laufe der Zeit (auch aufgrund von Kälte- und Sommerhitzeauswirkungen) größer werden könnten. Daher ein Tipp dazu. Nachdem alles gepsachtelt (Poly-Spachtel?) und geschliffen ist, würde ich als Abschluss eine Lage Glasfilamentgewebe (Qualität ca. 100-150g/qm, bei 123..) auflegen, mit Polyharz laminieren und somit eine feste Verbindung zwischen Spachtel und GFK entstehen lassen. Zudem bildet es eine dehnungsarme Auflage/Oberfläche für die Grundierung (Primer) und den Lack.
Genau, ich denke an ein nach hinten offenes Pilothaus. Es soll letztlich nur einen Regen- und Windschutz darstellen. -
Gutes "Beispachteln" ist sicherlich die Beste (und schnellste) Möglichkeit. Sauber gearbeitet, wirst Du kaum bzw. wenig schleifen müssen .
Die zu spachtelnde Fläche ist recht groß (lang) und der Bootskörper verwindet sich immer leicht bei Wellenfahrten. Dadurch können feinste Risse in der Spachtelmasse (und Lack) entstehen, die im Laufe der Zeit (auch aufgrund von Kälte- und Sommerhitzeauswirkungen) größer werden könnten. Daher ein Tipp dazu. Nachdem alles gepsachtelt (Poly-Spachtel?) und geschliffen ist, würde ich als Abschluss eine Lage Glasfilamentgewebe (Qualität ca. 100-150g/qm, bei 123..) auflegen, mit Polyharz laminieren und somit eine feste Verbindung zwischen Spachtel und GFK entstehen lassen. Zudem bildet es eine dehnungsarme Auflage/Oberfläche für die Grundierung (Primer) und den Lack.
Genau, ich denke an ein nach hinten offenes Pilothaus. Es soll letztlich nur einen Regen- und Windschutz darstellen.
Klingt gut und macht Sinn !
....war noch nicht wieder am Boot aber die Tage, bin gespannt wie der erste Test geworden ist. -
So ich werd mal endlich mein Deck weiter spachtel, die ersten Versuche sehen vielversprechend aus. Werd mal nachher nen Bild einstreuen ......und weg !
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