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Kauf eines Schlauchboots

  • fishermanswife
  • 8. August 2011 um 19:52
  • Lasse
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    • 10. August 2011 um 10:26
    • #21
    Zitat von Dieter44

    Es sind keine Gummiboote über die wir uns hier unterhalten, sondern PVC oder Hypalon Boote:wave:. Die dehnen sich nicht aus, werden lediglich strammer. Boote minderer Qualität können auch schon mal bei direkter Sonneneinstrahlung platzen.

    Bei mir ist Holz unten drin. Darunter dann der Kielschlauch, der den Boden ausspannt. Da kannst du ruhig war drauf fallen lassen. Ebenso auf Aluminium. Selbst wenn mal ein spitzes Messer Messer auf einen Hochdruck-Luftboden fallen sollte bleibt es vermutlich unbeschädigt. Der Luftboden ist nämlich aus einem besonders festem/dicken Materiel. Na und? Das Messer wird ja nicht mit Gewalt in den Luftboden gestoßen. Dann könnte natürlich auch der Bootboden (siehe Bilder) beschädigt werden. Aber sonst entweicht die Luft aus dem Hochdruckboden. Die Fahrstabilität leidetnatürlich. Aber was solls, Motor an und "nach hause fahren" ;).

    Was wir hier noch gar nicht angesprochen haben: Ein Schlauchboot kränkt (schaukelt) nicht. Auch können "alle Mann" auf einer Seite auf dem Schlauch sitzen, es kippt nicht. Mein Sohn wird beispielsweise leicht seekrank. Auf dem Schlauchboot nicht. Es hebt und senkt sich mit den Wellen und gut.

    Meins ist beispielsweise als "rescue" Boot zertifiziert. Man hat extra Seitenverstärkungen geklebt, um Personen über den Schlauch ins Boot zu ziehen; so eben auch Taucher.

    Ich hatte übrigens auch schon GFK Boote. Es hat alles seine Vor- und Nachteile.

    Gruß Dieter

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    Bin noch nie damit gefahren und wie gesagt bzgl. dieser Boote ein Laie. Das wäre wieder ein gutes Argument ;).



    Besten Gruß xx#,

    Lasse

    "Die einzige Konstante im Leben ist die Veränderung"

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  • nordfisker1.jpg

  • Dieter44
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    • 10. August 2011 um 17:48
    • #22

    Wir fahren mal zusammen durch den Hamburger Hafen Lars!:)

    Dieter

    Gruß Dieter


  • Gast-KdA
    Gast
    • 10. August 2011 um 18:19
    • #23

    Auch können http://www.norwegen-angelfreunde.de/vbglossar.php?do=showentry&item="alle Mann" auf einer Seite auf dem Schlauch sitzen, es kippt nicht.

    Das stimmt nicht ich habe selber schon einen Jugendlichen gerettet dem der Wind sein 4m Schlauch umgeblasen hat. Er ist gegen heftigen Wind gefahren und als er über eine Welle fuhr ist der Wind unter das Boot und hat es nach hinten gekippt.

  • Lasse
    Pollack-Jäger
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    • 10. August 2011 um 19:04
    • #24
    Zitat von Dieter44

    Wir fahren mal zusammen durch den Hamburger Hafen Lars!:)

    Dieter




    Ich komme gerne mal darauf zurück, Dieter :baby:



    Besten Gruß xx#,

    Lasse

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  • fishermanswife
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    • 11. August 2011 um 21:27
    • #25

    @all:

    Zunächst einmal herzlichen Dank für die vielen Antworten.:Danke:

    Also, es muss ein Schlauchboot sein, da wir immer mit unserem Wohnwagen in Urlaub fahren, und dahinter können wir nicht noch einen Trailer hängen. Wir würden es im "Sack" in unseren Kombi packen.

    Das Boot braucht nur für 2 Personen sein und sollte evtl. so um die 3,60-4,00 m Länge betragen. Der Motor muss nicht unbedingt viele PS haben, da wir keine weiten Fahrten machen werden.
    Im Urlaub hatten wir Schlauchbootbesitzer gesehen, die sind mit nur 5 PS auf den Fjord gefahren. Wir haben uns ein "festes" Boot gemietet, das eine hatte 10 PS und ein anderes 25 PS. Das reicht für unser Vorhaben völlig aus. Bei Sturm würden wir eh' nicht rausfahren. Auf jeden Fall sollte es einen Alu-Boden haben.

    Im Übrigen sind wir noch die Geburtsjahre unter 1980 und brauchen somit wohl keinen Bootsführerschein in Norwegen.

    Ich denke, ich werde mal im "speziellen" Forum nachschauen. Evtl. fahren wir auch im Oktober zur Hanseboot nach Hamburg, um uns überhaupt erst einmal zu informieren.

    Ebenso :Danke: für die Links.

    Müssen uns erst einmal "schlau" machen.

    Liebe Grüße
    fishermanswife

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