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Kauf eines Schlauchboots

  • fishermanswife
  • 8. August 2011 um 19:52

<fn>  Wir wünschen allen Norwegern einen schönen 17. Mai  <fn>
Gratulerer med dagen!

  • Lasse
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    • 9. August 2011 um 22:12
    • #11

    Danke für die Bilder, Dieter. So habe ich mal eine Vorstellung, wie so ein Boot von unten aussieht. Die Idee mit der Einstiegshilfe finde ich klasse :baby:



    Besten Gruß xx#,

    Lasse

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  • nordfisker1.jpg

  • Dieter44
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    • 9. August 2011 um 22:25
    • #12
    Zitat von Lasse

    Mal `ne blöde Frage. Werden die Boot mit Luft oder Gas (so wie auch bei bei Autoreifen möglich) gefüllt? Gas soll ja nicht so schell entweichen, wie Luft.

    Diese Frage bzw. diese Möglichkeit habe ich auch schon mal bei den Schlauchbootfreunden gestellt und bekam nur mitleidig lächelnde Antworten.
    Ich habe auch gehört, dass das Gas nicht sowieso und allgemein durch das PVC einweichen soll. Also, weil man schon von Zeit zu Zeit auch ein "luftdichtes" Boot mal nach pumpen muss. Außerdem soll sich das Gas ja auch nicht so kräftig ausdehnen bei Wärme (Kroatien am Strand).

    Ich weiß es nicht. Es kostet sicher ne ganze Menge:rolleyes:. Ich möchte nicht wissen, wie viel Liter Luft bei mir drin sind........................


    Dieter

    Gruß Dieter


  • Dieter44
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    • 9. August 2011 um 22:45
    • #13

    Ach so Lasse, wenn die Kielhaut zerschnitten wird macht es eigentlich nichts wg. sinken pp. Die Bootshaut ist ja nur ausgespannt. Es läuft Wasser rein und gut. Ein Schlauchboot geht ja nicht unter wie ne GFK Schale ohne Auftriebskörper. Irgendein Schlauch wird ja wohl heil bleiben. :rolleyes:

    Dieter

    Gruß Dieter


  • djsteven
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    • 10. August 2011 um 07:28
    • #14
    Zitat von Dieter44

    Außerdem soll sich das Gas ja auch nicht so kräftig ausdehnen bei Wärme (Kroatien am Strand).

    Ich weiß es nicht. Es kostet sicher ne ganze Menge:rolleyes:. Ich möchte nicht wissen, wie viel Liter Luft bei mir drin sind........................


    Dieter



    dieter, über die Ausdehnung bei Wärme mußt Du Dir keine Sorgen machen, in der Physik gibt es einen Begriff " ideales Gas ", damit wird beschrieben, dass sich auf der Erde alle Gase (mit sehr, sehr geringen Abweichungen) bei Erwärmung gleich ausdehnen. :wave:

    Gruß Steven


    Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie dann ihren Standpunkt.

    Man kann den Sonnenschein nicht verbieten. Man kann nur dafür sorgen, dass andere im Schatten stehen.

  • Lasse
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    • 10. August 2011 um 08:01
    • #15

    Mal schauen, wenn ich eines Tages keine GFK-Boote mehr "bebasteln" und fahren möchte, könnte ich mir vielleicht auch ein Zodiac vorstellen :rolleyes:...



    Besten Gruß xx#,

    Lasse

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  • MacGyver
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    • 10. August 2011 um 08:14
    • #16
    Zitat von Lasse

    Mal schauen, wenn ich eines Tages keine GFK-Boote mehr "bebasteln" und fahren möchte, könnte ich mir vielleicht auch ein Zodiac vorstellen :rolleyes:...



    Bei Zodiac zahlst Du aber auch den Namen. Es gibt gleichwertige Boote zu einem günstigeren Preis.

    Aus heutiger Sicht, würde ich mir wahrscheinlich auch kein Schlauchboot mehr kaufen. Mein Hauptgrund war damals der Transport. Einfach mit in den Kofferaum packen und ab in den Urlaub. Dachte ich.:o:( Ein gutes Schlauchboot hat schon ein ordentliches Packmass und vor allem auch Gewicht. Das heisst der Kofferaum ist voll, sobald das Boot drin ist. Dazu kommt noch der Motor, Zubehör wie Westen, Seile usw. Achja, ein paar Klamotten möchte man ja auch in den Urlaub mitnehmen...............und schon hast Du ein Platzproblem. Hinzu kommt der Auf- und Abbau welcher auch seine Zeit braucht trotz Hilfsmittel wie Kompressor.
    Mittlerweile bleibt das Boot aufgeblasen und ich habe mir einen großen Anhänger gekauft und soweit modifiziert, das ich mein Schlauchi bequem auf und abladen kann. Meiner Meinung nach geht das aber schon am Sinn eines Schlauchboots vorbei, weshalb ich der Meinung bin, lieber ein leicht zu bewegendes GFK-Boot auf Trailer zu kaufen.

    Gruß Torsten (ohne "h") :wave:

    [SIGPIC][/SIGPIC]


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    2 Mal editiert, zuletzt von MacGyver (10. August 2011 um 08:32)

  • Lasse
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    • 10. August 2011 um 08:43
    • #17

    Derzeit würde ich ein Voll-GFK-Boot vorziehen, da ich einfach zu viel Respekt vor Pannen bzw. deren Folgen hätte. Wie z. B. das von Dir genannte, fallende Messer, der Drilling des Pilkers etc.! Würde ich mich später einmal für ein "Gummi-Boot" entscheiden, müsste es definitv einen GFK-Rumpf haben, da es mir das Maß an Sicherheit bietet (der Laie spricht), dass ich mir vorstelle. Wie von Dieter schon erklärt, bieten sicher auch die anderen "Gummi´s" ein gutes Maß an Sicherheit.
    Andererseits liegen die Vorteile meines aktuellen Boots, wie von Dir ebenfalls genannt (Aufwand, Zeit, Platz etc.) auf der Hand. Batterie anklemmen, slippen, Benzin vorpumpen, Motor an und los.



    Besten Gruß xx#,

    Lasse

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  • Dieter44
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    • 10. August 2011 um 09:54
    • #18

    Es sind keine Gummiboote über die wir uns hier unterhalten, sondern PVC oder Hypalon Boote:wave:. Die dehnen sich nicht aus, werden lediglich strammer. Boote minderer Qualität können auch schon mal bei direkter Sonneneinstrahlung platzen.

    Bei mir ist Holz unten drin. Darunter dann der Kielschlauch, der den Boden ausspannt. Da kannst du ruhig war drauf fallen lassen. Ebenso auf Aluminium. Selbst wenn mal ein spitzes Messer Messer auf einen Hochdruck-Luftboden fallen sollte bleibt es vermutlich unbeschädigt. Der Luftboden ist nämlich aus einem besonders festem/dicken Materiel. Na und? Das Messer wird ja nicht mit Gewalt in den Luftboden gestoßen. Dann könnte natürlich auch der Bootboden (siehe Bilder) beschädigt werden. Aber sonst entweicht die Luft aus dem Hochdruckboden. Die Fahrstabilität leidetnatürlich. Aber was solls, Motor an und "nach hause fahren" ;).

    Was wir hier noch gar nicht angesprochen haben: Ein Schlauchboot kränkt (schaukelt) nicht. Auch können "alle Mann" auf einer Seite auf dem Schlauch sitzen, es kippt nicht. Mein Sohn wird beispielsweise leicht seekrank. Auf dem Schlauchboot nicht. Es hebt und senkt sich mit den Wellen und gut.

    Meins ist beispielsweise als "rescue" Boot zertifiziert. Man hat extra Seitenverstärkungen geklebt, um Personen über den Schlauch ins Boot zu ziehen; so eben auch Taucher.

    Ich hatte übrigens auch schon GFK Boote. Es hat alles seine Vor- und Nachteile.

    Gruß Dieter

    Gruß Dieter


  • MacGyver
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    • 10. August 2011 um 10:03
    • #19
    Zitat von Dieter44

    [...]
    Was wir hier noch gar nicht angesprochen haben: Ein Schlauchboot kränkt (schaukelt) nicht. [...]



    Dafür driftet man aber bei Wind im Eilzugtempo.;)

    Aber wie Du richtig sagst:

    Zitat von Dieter44

    Es hat alles seine Vor- und Nachteile.

    Gruß Dieter

    Gruß Torsten (ohne "h") :wave:

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    • 10. August 2011 um 10:14
    • #20

    Jo stimmt (Winddrift) :baby:

    Dieter

    Gruß Dieter


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