Hausvik Südnorwegen

Zitat von felix

warum denn ist das wichtig

Ja, das ist schon wichtig. Der Geber muss ja unter Wasser, damit du die Signale empfangen kannst. Normalerweise wird der am Boot (wenn´s dein Eigentum ist;)) angeschraubt. Es gibt aber auch die Möglichkeit, den Geber mittels Saugnapf oder Geberstange ins Wasser zu bringen. Beides sind Möglichkeiten, wenn es nicht dein Eigentum ist, wie z. B. bei Leihbooten (wie in eurem Fall). Der Saugnapf ist die schnelle und günstige Variante. Frage deinen Kumpel noch mal, ob er vielleicht noch einen hat.

felix

Wenn Du das Echolot nur im stehenden Boot nutzt reicht es zur Not auch wenn Du den Geber einfach nur an einer Schnur über Bord hängst. Ist zwar nicht schön aber es ginge auch. Bloss fahren darfst Du dann mit dieser (Konstruktion) nicht.:)

Was für ein Echolot bekommst Du denn von Deinem Freund?

Hi Felix,

das solltest Du aber mal erfragen.
Nicht, dass Du das Gerät nachhern umsonst mitschleppst.

Sehenswürdigkeiten zu Lande gibts zu Hauf.
Auf jeden Fall die Bunkeranlagen direkt in Deiner Nähe.
Wenn mal schlechtes Wetter ist das Schwimmbad in Lyngdal. Bringt ne Menge Fun

Kristiansand ist auch mal eine Tagestour wert.

Ansonsten mal einfach in Lyngdal in der Touristeninfo vorbeischauen. Da gibts ne Menge Broschüren für Wandertouren und Sightseeing umsonst.

System (z.B. Paternoster) oder gebundener Einzelhaken, beide Varianten fangen ihren Fisch. Der gebundene Einzelhaken an 50 cm Mono z.B. eignet sich eher für die Nachläufer-Methode. Köhler wirst du bei beiden Varianten eher mal als Bei- Zufallsfang kriegen, daher stellt sich die Frage der Drillfähigkeit nicht wirklich. Da Systeme i.d.R. aus 40, 50er Monofiler gebastelt werden, würde es im Zweifel aber halten. Sofern der Köhler nicht zu gewaltig ist und du die Bremse richtig eingestellt hast, bzw. gut drillen kannst ;). Solltest du eigene Montagen basteln wollen, hängt natürlich auch viel von der Haltbarkeitr deiner Knoten ab.