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Dioxin vergiftet Niedersachsens Flussfische‎

  • Mantafahrer
  • 2. Mai 2011 um 12:49
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    • 2. Mai 2011 um 12:49
    • #1

    Fische in niedersächsischen Flüssen belastet

    Das niedersächsische Landwirtschaftsministerium warnt zu Beginn der Angelsaison vor dioxinbelasteten Flussfischen. In einer Untersuchung wurde festgestellt, ...


    Dioxin vergiftet Niedersachsens Flussfische‎

    Was kann man tun?

  • nordfisker1.jpg

  • Micha cb59
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    • 2. Mai 2011 um 16:48
    • #2

    Zitat: die Aale, die in Geschäften zum Verkauf angeboten werden, stammen laut NDR 1 Niedersachsen aus Fischfarmen oder aus der Ostsee, wo es diese starke Belastung nicht gebe.

    Der Aal ist ja der Standortfisch schlechthin und wandert natürlich auch nicht ab.
    Was die Fischfarmen für Aale anbetrifft - man lernt nie aus.

    Freiheit ist das einzige Ding, das man nicht haben kann, wenn man nicht gewillt ist, es anderen zu geben.
    William Allan White

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    • 5. Mai 2011 um 13:17
    • #3

    Noch ein link:

    Flussaale sind dioxinverseucht: Ministerium warnt vor Verzehr

    Die dort veröffentlichte "Verzehrsempfehlung für Fische aus Flüssen in Niedersachsen" ist das Ergebnis einer Erhebung von 2009. ...

    Was kann man tun?

  • Micha cb59
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    • 5. Mai 2011 um 13:39
    • #4

    Eine Frage an den Fachmann, gibt es Aquakulturen für Aale :confused:

    Freiheit ist das einzige Ding, das man nicht haben kann, wenn man nicht gewillt ist, es anderen zu geben.
    William Allan White

  • Jürgen Chosz
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    • 5. Mai 2011 um 13:58
    • #5
    Zitat von Micha cb59

    Eine Frage an den Fachmann, gibt es Aquakulturen für Aale :confused:


    Ich mache den Klugscheißmodus an:D
    Soweit ich noch weiß kann man Aale nicht künstlich zum Ablaichen bringen,soll was mit der Tiefe also dem Wasserdruck zu tun haben in dem die Burschen in der Natur ihren Laich ablegen.Daher sind alle Aale die man kriegt entweder Wildfänge oder die Glasaale werden gefangen und dann hochgezogen bis sie Schlachtgewicht haben.
    Liege ich da verkehrt Manta?

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  • Micha cb59
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    • 5. Mai 2011 um 14:15
    • #6

    @ Jürgen: Ist ja richtig, aber gibt es Aquakulturen, in denen aus Glasaalen "räucherfähige" oder verzehrfähige Aale herangezogen werden, die nicht schadstoffbelastet sind. Das ist ja die Behauptung der Landesregierung.

    Freiheit ist das einzige Ding, das man nicht haben kann, wenn man nicht gewillt ist, es anderen zu geben.
    William Allan White

  • Jürgen Chosz
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    • 5. Mai 2011 um 15:10
    • #7
    Zitat von Micha cb59

    @ Jürgen: Ist ja richtig, aber gibt es Aquakulturen, in denen aus Glasaalen "räucherfähige" oder verzehrfähige Aale herangezogen werden, die nicht schadstoffbelastet sind. Das ist ja die Behauptung der Landesregierung.


    Wenns so ist sag ich mal nein ,solche Aale gibt es nicht. Da in allem aber auch wirklich allem heut zu Tage Schadstoffe enthalten sind werden auch die Futtermittel für Aale nicht ohne sein.Selbst in Mückenlarven für die Aquaristik aus naturbelassenen Teichen wurde schon alles mögliche nachgewissen.
    Ich hoffe ja das sich unser Manta noch zu Wort meldet.

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    • 5. Mai 2011 um 15:21
    • #8

    Schon melde ich mich........
    Doch, Glasaale werden auch aufgezogen. Einfach mal "Aalaufzuch" googeln, da kommt jede Menge.....

    Was kann man tun?

  • Jürgen Chosz
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    • 5. Mai 2011 um 18:43
    • #9
    Zitat von mantafahrer

    Schon melde ich mich........
    Doch, Glasaale werden auch aufgezogen. Einfach mal "Aalaufzuch" googeln, da kommt jede Menge.....


    Das ist ja bekannt, aber wie sieht es mit Ei und Larvenaufzucht aus????

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    • 5. Mai 2011 um 19:24
    • #10

    Das ist kompliziert. Man hat es geschafft, einige wenige Aale durch Injektion von Geschlechtshormonen zur Laichreife zu bringen, die Sache ist aber keinesfalls ausgereift. Ebenso ist noch sehr wenig über die frühen Larvenstadien bekannt. Wie es aussieht, ist eine Atlantikdurchquerung sowohl für die Adulten wie auch die Larven unerläßlich. Guckst Du auch hier:

    Dem Rätsel der Aale auf der Spur

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