Reisebericht Nautnes März 2011

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Nautnes Fiskevaer [/FONT][FONT=&quot]
vom 9. März 2011 bis 22. März 2011[/FONT][FONT=&quot]

[/FONT][FONT=&quot]Endlich mal wieder ein richtiger Männerurlaub
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[FONT=&quot] Nach der Fährüberfahrt freuten wir uns auf mächtige Fische.

Leider machte uns das Wetter in den ersten vier Tagen schwer zu schaffen. Wir hatten Sturmwarnung und mit dem Angeln war es auch nicht so dolle.

[/FONT] Am Dritten Tag hatten wir nun besseres Wetter also fuhren wir raus auf den Atlantik. Mit dem Fisch klappte es und es waren so einige kapitale Lumpen Rotbarsche und Leng’s dabei

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Am darauf folgenden Tag wollten wir wieder an dieselbe Stelle fahren, doch leider machte uns das Wetter wiederholt einen Strich durch die Rechnung.

Also fuhren wir nur bis zum Fjord, was reichen sollte.
Die Stelle, welche wir ansteuern wollten, mussten wir aufgrund starken Schiffsverkehrs wieder aufgeben. Nun suchten wir mit dem Echolot nach einer Ausweichmöglichkeit.

Den nächst besten Punkt nahmen wir dankend an und probierten einfach mal aus. Wir hielten die Ruten ins Wasser und kurz danach folgten auch schon die ersten Bisse. Wir zogen die ersten Ein-Meter-Leng’s aus dem Wasser.

Nachdem wir nun Mut fassten, steuerten wir am Tag danach wieder die Stelle an. Kaum hatten wir unsere Köder (Seepolyp und Makrelenstücke) ausgeworfen. Fast danach hatte ich meinen 1. Biss. Ich schlug an und war gleich wieder enttäuscht. „Mist, ein Hänger“! dachte ich nur noch bei mir. Wurde jedoch eines besseren belehrt. Drillspaß pur. Dieser dauerte ca. 30 Minuten. Es zeigte sich eine Dublette am Horizont.

Eine euphorische Freude im Boot mal vier. Ich selber konnte mein Glück gar nicht richtig glauben. Aber als die Schweine dann an Bord kamen, überkam mich dann doch der Stolz.

Danach machten wir noch eine zweite Drift. Mein Angelkumpan fing noch einen größeren Leng.

Als wir dann zu unserer Steganlage zurückkamen, wurden wir bereits vom Chef empfangen. Dieser rief nur Neuer Rekord, neuer Rekord. Beim Messen der Fische bestätigte sich dieses.

Die Maße waren wie folgt:
1,64 cm 30,5 kg
1,57 cm 24 kg
1,40 cm 18 kg

Den darauf folgenden Tag fuhren wir voller Elan noch mal an die Stelle hinaus.

Es war wie verhext. Fast gleichzeitig waren alle vier Ruten krumm. Die Lengs waren von 1,57 cm bis 1,69 cm groß.

[FONT=&quot]Mein Rekord hielt sich nur einen Tag lang. Der neue Rekord lag nun bei 1,69 cm und 31,5 kg von Ossi ( Oswald Borowski )

[/FONT]Der Chef der Anlage lud uns nun zum Fjordline Cup ein

Uns schwoll die Brust vor stolz.. Wir bekamen Für nächstes Jahr einen gesponserten Urlaub für eine Woche.
Alle waren Happy ...

[FONT=&quot]ENDE [/FONT]