@ sylte: Die Zeckenaktivität hat nichts mit der Jahreszeit zu tun, sondern ist abhängig von den Außentemperaturen. Ab ca.6-8 Grad werden die Zecken aktiv. Du kannst dir also selbst an einem milden Wintertag eine Zecke einfangen.
Gruß Jens
@ sylte: Die Zeckenaktivität hat nichts mit der Jahreszeit zu tun, sondern ist abhängig von den Außentemperaturen. Ab ca.6-8 Grad werden die Zecken aktiv. Du kannst dir also selbst an einem milden Wintertag eine Zecke einfangen.
Gruß Jens
hey jens, bei mir wurde 2000 und 2006 zweifelsfrei borreliose diagnostiziert.......*eek*
selbst rückenmarkpunktionen erbrachten ein "positives" ergebnis...#zwinker2*
die auswirkungen halten sich dank damaliger antibiotikainfusionen und dreiwöchigem kh-aufenthalt in grenzen.
schübe kommen hin und wieder...........gelenkschmerzen, taubheitsgefühle in den kleinen fingern und zehen..........
.........glücklicherweise nicht mehr.........*rolleyes*
die vermutung liegt nahe, mir diese scheixxe bereits in der kindheit eingefangen zu haben...........nur wurde es damals nicht erkannt
unterschätzen würde ich das nie.........freue mich aber, nicht schlimmer getroffen zu sein
ich kann nur jedem empfehlen, nach einem zeckenbiss bzw. mit zecke sofort zum doc zu gehen
Rolf: Mich hat nur dein schmunzelnder Smilie irritiert. Für mich, der tagtäglich immer noch die Folgen einer zu spät erkannten Infektion mit Borrelien zu spüren bekommt, kein Grund zum schmunzeln......
Bei deinem Beruf denken aber wahrscheinlich die Ärzte mittlerweile bei unspezifischen Beschwerden mehr an eine Borreliose. Ich hatte 1992 eine Wanderröte und der Dermatologe hat diese für einen Hautpilz gehalten, da damals die wenigsten Ärzte überhaupt noch nichts von einer Borrelioseerkrankung gehört hatten.
Der Erfreger, die Borrelien wurden gerade mal 8 Jahre zuvor erstmalig durch Willi Burgdorfer nachgewiesen und wenn Mediziner nicht regelmäßig an Fortbildungen teilnehmen, kommt es eben zu solch Fehldiagnosen aus Unwissenheit. Mittlerweile ist das Thema aber so in der Öffentlichkeit, dass Ärzte eher an ein Borreliose denken und die Krankheit auch ernst nehmen.
Gruß Jens
Ja leider Jens ist es so das man mittlerweile das ganze Jahr damit rechnen muss und die Zecken fallen auch nicht von den Bäumen wie früher immer behauptet wurde. Das ganze Thema ist noch zu unerforscht, ich möchte auch nicht immer vorbeugend Antibiotika nach einem Stich nehmen... hatte mir mein Hausarzt zu geraten.
Wichtig wäre ein Impfstoff, vor Jahren wurde schon ein deutscher in Amerika getestet, aber leider nicht mit dem gewünschten Erfolg.
Auf diese fiesen Krabbler könnten wir wohl alle verzichten.
Trotz kalter Nächte: Zecken lauern schon wieder
http://www.n-tv.de/wissen/Zecken-…le19769021.html Zecken gelten als echte Überlebenskünstler. Auch wenn sie bis zu zwei Jahre ohne Nahrung auskommen, sind sie, sobald die Temperaturen ins den Plusbereich klettern, auf der Suche nach Opfern. Also aufgepasst!
Gefährliche Viren: Forscher entdecken neuen Überträger der FSME
Die Temperaturen steigen, die Zeckenzeit startet. Zu Beginn der Saison haben Forscher schlechte Nachrichten: Sie haben einen weiteren Überträger der Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) entdeckt....
Die habe ich noch nie gesehen .....bin heilfroh, mir reichen die Holzböcke in meinem Garten
Zecken beim Angeln: Wissenswertes rund um die Blutsauger
Zecken können schwere Krankheiten übertragen. Und wir Angler kommen besonders oft mit den nervigen Blutsaugern in Kontakt. Wie, wo und wann Gefahr besteht und wie man sich schützen kann, berichtet...
Eines der besten Artikel zum Thema "Zecken" in der letzten Zeit.
Gruß Jens
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