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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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  3. Arbeiten / Auswandern nach Norwegen

Immobilien am Wasser in Norwegen

  • mex_rs
  • 28. März 2011 um 20:24
  • Gast5
    Gast
    • 29. März 2011 um 14:53
    • #11
    Zitat von mex_rs

    Hallo..

    Hat vielleicht irgendjemand eine Internet Seite auf deutsch mit Norwegischen Immobilien. Wir überlegen irgendwann eventuell ein Ferienhäuschen zu kaufen in Norwegen wenn es geht Fjordlage.

    Lage in Norwegen ist egal, da wir da flexibel sind. Es sollte allerdings nicht gerade die Südspitze sein, nach oben hin sind wir offen..

    Preis hatten wir uns max 100.000-130.000 Euro vorgestellt.

    Vielleicht hat auch jemand Tips.

    Ich schlage mich seit langem rum eventuell auch das Ferienhaus zu vermieten etc.. Brauch man da etwas bestimmtes (Selbstständigkeit) oder geht das bis zu ner gewissen Personenzahl oder Einkommen auch so?

    Langfristiges Ziel oder besser gesagt Träumerei waren mal nen Grundstück mit 1-2 Ferienhütten plus Booten und diese dann zu vermieten und als Kranken/Altenpfleger evetnuell noch halbtags arbeiten zu gehn.

    Klingt das realistisch? Oder sollte man das doch eher als Träumerei abhaken. Das man das natürlich nur mit vorherigem Norwegisch-Sprachkurs und genug Eigenkapital angehn kann ist mir bewusst.


    Würde mich über Tips/Ratschläge etc freuen.

    Danke

    Alles anzeigen



    Hallo,
    am Wasser bekommst Du für 100.000 € mit Glück ein Bootshaus und das nicht im Süden!!! Also ich würde Dir empfehlen in Mittelnorwegen zu suchen, aber am Wasser nicht unter 250.000€ und das ist schon ein Schnäppchen!!! Als Altenpfleger findest Du immer Arbeit in ganz Norwegen, ABER nicht ohne Sprachkenntnisse:crying: Eine Halbe Stelle bringt ca. 25.000€ brutto, davon kannst Du hier überleben. Die Vermietung wird eher leicht werden, da die Nachfrage sehr groß ist. Also, dann rechne nochmal und lerne die Sprache, mit einem VHS Kurs ist das aber nicht getan:ablach:

  • nordfisker1.jpg

  • Gast-KdA
    Gast
    • 29. März 2011 um 15:26
    • #12

    Mit 8-10000NOK von einer halben Stelle kannst du weder leben noch sterben. Rechne mal Miete und Nebenkosten ab dann bleiben dir 4-5000NOK da kommst du mit Hartz4 in D besser und um von der Vermietung leben zu können musst du min 5-6 Hütten mit Boot anbieten,eine gute Auslastung, Eigenkapital,eine Bank die alles finanziert und gute Nerven haben. Wenn alles so einfach wäre wie es sich mancher erträumt wäre Norge mit deutschen Hüttenanbietern voll.

  • Nord63
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    • 29. März 2011 um 15:48
    • #13

    Ist eine kommerzielle Vermietung als deutscher Besitzer eines Ferienhauses überhaupt möglich?

    Gruß
    Jörg

    [SIGPIC][/SIGPIC]
    http://www.nordbilder.com/

  • mex_rs
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    • 29. März 2011 um 16:44
    • #14

    So wieder von Arbeit da.. Also zu allererst..

    Da ich zumindest "bissl" was im Kopf habe werde ich sicher nicht halb über Kopf nun nach Norwegen auswandern. Das logische Menschenverständnis sagt mir auch, dass ich vorher der norwegischen Sprache zumindest halbwegs mächtig sein muss..

    Daher "wenn" plane ich es sehr frühzeitig..in meinem Fall in etwa 5 Jahren..is das für euch früh genug :biglaugh: .. Ich habe mir schon Gedanken gemacht zwecks Eigenkapital und Sprache und und und..

    Auch über den Beruf und Geld und habe mich schon öfters belesen.. Ich glaube der Altenpfleger wird nicht anerkannt im europ. Ausland, ich lass mich aber gerne eines besseren belehren, daher wollte ich den Krankenpfleger ( 1 Jahr) noch dranhängen in Deutschland , da dieser anerkannt ist und mit dem Doppelabschluss sicher man flexibler ist.

    Desweiteren, fahre ich nun zum 2ten mal nach Norwegen und kann nur meine Erfahrungen wiederspiegeln.

    Mein Vermieter , wo ich dieses Jahr wieder hinfahre hat ein Gründstück und Haus am Sandeidfjord. im Haus hat er eine Ferienwohnung plus noch ein Bootshaus für 4 Personen.

    Beides vermietet er für je 700 Euro ca. die Woche.. wären wir in Frühjahr - Herbst bei ca. 1400 Euro die Woche mal 4 = 5600 Euro im Monat.. ab April bis September ist meist ausgebucht, daher min. 6 Monate komplett ausgebucht.

    5600 x 6 = 33600 Euro
    plus Bootsvermietung 2 Boote a 300 Euro die Woche.. 600 Euro die Woche
    macht in den 6 Monaten auch noch mal 14400 Euro

    daher wären wir schon bei knapp 48.000 Euro ohne die Miete in den anderen nicht ausgebuchten Monaten zu rechnen..

    hierzu kommen dann natürlich auch Kosten..wie Instandsetzung, Strom,Wasser,Elektro sonstige Abgaben..

    Ich denke aber trotzdem das da ein guter Teil über bleiben würde, zumindest kann ich mir nicht vorstellen das der Vermieter da nur sehr wenig gut macht...

    Wenn ich dann noch halbtags arbeite siehe oben..von mir aus auch auf 30h als Pflegefachkraft denke ich schon das ich ein sehr gutes Auskommen haben könnte für Norwegen.

    Ich habe mich auch schon des öfteren informiert und bin auf verschiedene objekte gestossen auch Fjordnah um die 800.000 - 1.200.000 Mill NOK.. das sind für mich eigtlich keine 250.000 Euro.. gut man hat die Objelte nicht direkt vor Ort gesehn..aber ich finde es auch reizvoll das man auch noch was zum basteln und heimwerken hat und nicht ein nagelneues Haus kauft.

    Und man muss ja den Kredit z.B. auch nicht in Norwegen aufnehmen..warum sollte man ihn als Deutscher nicht in Deutschland aufnehmen..und da sind mit nem unbefristeten Arbeitsverhältnis bei 80.000 Eigenkapital locker 100.000 Euro Kredit drinne. und das ist heutzutage in Deutschland ja noch wenig vom Volumen her.

    Wenn man jetzt die Mieteinnahmen gegenrechnet von Booten und Ferienhaus/Wohnung denke ich das der Kredit sehr schnell getilgt wäre.

    Man könnte ja auch bis der Kredit getilgt wäre "Vollzeit" arbeiten gehn und erst danach runterfahrn..

    Natürlich weis ich noch nix über Abgaben in Norwegen, ob man als Ausländer dann überhuapt vermieten darf, was man abführen muss , ob man ein gewerbe anmelden muss usw..

    daher ja meine Fragen.. ich habe ja noch ein bissl Zeit mich genau zu informieren und habe halt mal gehofft auf fachkundige Auskünfte von vlei auch Auswanderen zu treffen hier.

    Ps. in die Südspitze zieht es mich eh nicht so.. ich bin ein Naturliebhaber und je höher desto besser :biglaugh:

  • DeBabba
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    1. Oktober
    • 29. März 2011 um 17:00
    • #15

    So habe ich vor 20Jahren auch angefangen. Mit Träumen und Wünschen. Wenn man(n) dann alles durchrechnet kommt man schnell wieder auf den Boden der Tatsachen. Nun letztendlich habe ich meinen Traum teilweise verwirklicht(Es kommt immer anders als man denkt).
    Als Alten und Krankenpfleger bist du hier eine absolut gefragte Person. Allein hier in Hordland hab ich eben, beim schnellen "drüberhuschen" an die 20 Stellenanzeigen gefunden. Der große Vorteil hier ist dann natürlich auch, das diese Jobs anständig bezahlt werden.
    In den Sommermonaten werden hier ohne Ende Sommerjobs zur Aushilfe angeboten.
    Deshalb mein Tipp an dich:
    1. Lerne norwegisch(ohne geht so gut wie gar nichts, nicht anders als in DE auch).
    2. Bewerbe dich auf einen Sommerjob(gibt es von 1-6Monaten)
    Erst wenn du diesen Teil erfolgreich hinter dich gebracht hast und die Möglichkeit für eine Festanstellung hast(Was in deinem Metier kein Problem sein sollte), dann solltest du dir Gedanken um den Rest(Haus am Fjord) machen.
    Mit einem festen Job bekommst du auch hier einen Kredit, sogar zu deutlich günstigeren Konditionen als in DE.
    Und meine Vorposter haben es bereits angedeutet: Du willst hier in ein festes Gefüge einziehen, das geht nicht auf Zuruf, je besser du die Menschen kennst umso einfacher wird es dann auch.
    Lebe deinen Traum, aber rechne vorher nach.

  • King of Heilbutt
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    • 29. März 2011 um 17:07
    • #16

    Ps. in die Südspitze zieht es mich eh nicht so.. ich bin ein Naturliebhaber und je höher desto besser :biglaugh:[/quote]


    ???:)???:)???:)
    Junge,...Du kennst den Süden nicht. Natur Pur!
    Alles weitere ist ne große Milchmädchenrechnung. Ich trage mich ebenfalls schon lange mit dem Gedanken nach Flekkefjord zu ziehen. Habe hier aber leider noch ne "Edelimmobilie" die vorher weg muß. Wenn das passiert ist, bin ich mit meinem Weib hier nach 4-6 Monaten verschwunden.
    Für 50 Tausend € hätte ich vor 2 Jahren schon mal ein Haus (klein) haben können. Hanglage....weit weg vom Wasser und ruinös, wie Klaus aus Faresund schon sagt:crying:.
    Ich kenne Häuser im Süden am Wasser, da hat allein der Bootssteg 350 Tausend EURO gekostet:eek::eek::eek:

    MfG Holger


    [SIGPIC][/SIGPIC]

  • mex_rs
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    • 29. März 2011 um 17:09
    • #17

    na mal nen anständiger Post.. also ist es besser norwegisch zu lernen und dann mal auf 1-6 Monate zur Probe mal da zu Arbeoten wenn ich das richtig rauslese...

    Ich habe mich noch nicht umfassend mit der Sprache auseinandergesetzt, da ja noch Zeit ist. Wielange braucht man ca. um halbwegs sich im Job in meinem Fall "Altenpfleger" ca. zu kommunizieren, sodass man auch ne Anstellung findet. Habe beim Abi ja nur Englisch und Französisch gehabt.

    Meine Frage daher, was könntet ihr empfehelen um norwegisch zu lernen aus eigenen Erfahrungen und wielnage benötigt man z.B. um damit im Alltag dann zurechtzukommen.

    Ich nehme jetzt mal an das man wie du schreibst sich dann nen Zimmer da nimmt und dann in den Sommermonaten halt einer Aushilfstätigkeit in dem bereich nachgeht.

    Weis eventuell jemand ob in Norwegen der exam. Altenpfleger anerkannt wird? Oder ob man was zusätzliches braucht?

  • Micha cb59
    Ein freundlicher Angler
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    • 29. März 2011 um 17:15
    • #18

    Zitat: Lebe deinen Traum, aber rechne vorher nach.

    Der Zuspruch kam zur rechten Zeit, besser kann mans kaum sagen.

    Freiheit ist das einzige Ding, das man nicht haben kann, wenn man nicht gewillt ist, es anderen zu geben.
    William Allan White

  • Gast5
    Gast
    • 29. März 2011 um 17:19
    • #19
    Zitat von King of Heilbutt

    Ps. in die Südspitze zieht es mich eh nicht so.. ich bin ein Naturliebhaber und je höher desto besser :biglaugh:




    ???:)???:)???:)
    Junge,...Du kennst den Süden nicht. Natur Pur!
    Alles weitere ist ne große Milchmädchenrechnung. Ich trage mich ebenfalls schon lange mit dem Gedanken nach Flekkefjord zu ziehen. Habe hier aber leider noch ne "Edelimmobilie" die vorher weg muß. Wenn das passiert ist, bin ich mit meinem Weib hier nach 4-6 Monaten verschwunden.
    Für 50 Tausend € hätte ich vor 2 Jahren schon mal ein Haus (klein) haben können. Hanglage....weit weg vom Wasser und ruinös, wie Klaus aus Faresund schon sagt:crying:.
    Ich kenne Häuser im Süden am Wasser, da hat allein der Bootssteg 350 Tausend EURO gekostet:eek::eek::eek:[/quote]

    Also in Flekkefjord am Wasser, nicht unter 500.000 €!!!!

  • King of Heilbutt
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    • 29. März 2011 um 17:22
    • #20

    Ich empfehle Dir den VHS Kurs schon, entgegen anderer Meinungen. 5 Semester davon hab ich schon hinter mir. Ansonsten Google mal unter "Ny i Norge". Hat mir sehr geholfen bzw. hilft immer noch. Nimm das Buch mit CD. Die CD kannst Du den ganzen Tag im Auto, Büro auf Arbeit etc. runter dudeln lassen. Wenn Du das durch hast, solltest Du zumindest kommunizieren können. Wirklich lernen wirst Du die Sprache erst, wenn Du dort lebst und Dich täglich damit auseinander setzen musst. Fakt ist: Ohne Sprache geht nix. Möglich, dass eine norwegische Omi etwas englisch versteht... das funktioniert aber nicht auf Dauer im "Omsorgcenter". Und schon hast Du Dein erstes norwegisches Wort gelernt:klatsch:

    Ha det bra:wave:

    MfG Holger


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