Ich hab mal in Àlo bei einer Räucherei eine Menge geräucherten Lachs gekauft und erhielt ebenfalls so einen Zettel incl. Rechnung. Damit sollte ich auf der Fähre zur Rezeption/ Kasse gehen. Mit mulmigem Gefühl tat ich das und siehe da ....es folgte ein Kronenregen
Das gleiche ist mir auch passiert als ich vor ein paar Jahren mal für alle Kumpel und bekannten Räucherlachs gekauft habe, Mulmiges Gefühl gehabt an der Schiffskasse und dann hatte ich plötzlich Geld für die Daddelautomaten
Das gleiche ist mir auch passiert als ich vor ein paar Jahren mal für alle Kumpel und bekannten Räucherlachs gekauft habe, Mulmiges Gefühl gehabt an der Schiffskasse und dann hatte ich plötzlich Geld für die Daddelautomaten
Hattest Du auch das Glück für die Daddelautomaten 
oder 
Manche Themen haben einen hohen Unterhaltungswert, die Verzollung und der Alkohol gehören zweifellos dazu.
Das nimmt dann auch schon fast koriose Züge an. Beim Durchstöbern im Forum bin ich auf eine Anfrage gestoßen, ob jemand einen Fleischer kennt, der ihm Bier in Dosen einschweißt. Fällt vermutlich überhaupt nicht auf, wenn Du mit 30 kg Schmalzfleisch pro Kopf beim Zoll in Erscheinung trittst.
Die Geschicht mit dem Schlachter hat doch schon einen Zopf, hast du nischt neues.
die geschichte hat einen zopf jürgen, aber die aus der frage entstehende diskussion war echt klasse mir hats gefallen dem fragesteller allerdings eher nicht gibts denn überhaupt noch im forum der schreibt gar nix mehr ich frag mich warum
Hei alle sammen.
Dann moechte auch ich mal von meinen und bis dahin auch einziges Erlebnis beim noregischen Zoll erzaehlen.
Im Jahr 2006 schloss ich mich einer Busreisegesellschaft an um in der naehe von Stavanger eine Woche lang mit der Begleitung von Rainer Korn zu angeln.
Wir wahren ca. 30 Maenner und schon dadurch aeusserst interressant fuer den Zoll.
Nun denn, es wurde mit der Nachtfaehre von Hansholm nach Haugesund uebergesetzt, wo wir morgens um 9 Uhr ankamen. Eine weitere Anschlussfaehre sollte uns dann um 12 Uhr auf die Insel Kvitsøy uebersetzen.
Alle Businsassen mussten die Faehre ueber den normalen Ausgang verlassen waehrend der Bus durch den Zoll musste. Und so standen wir etwas verlassen aussen vor den Faehrgebaeude und warteten das unser Bus kam. Doch das dauerte. Erst nach telefonischer Anfrage beim Busfahrer klaerte sich die Situation. Der Zoll hatte kontrolliert und ist fuendig geworden.
Nach etwas mehr als 1,5 Stunden ging ein Rolltor auf und es wurden einige Besitzer von recht grossen Alukisten hinzugeholt. Die wahren wohl randvoll mit Bierdosen.
Ausloesser der Kontrolle wahr ein Sack Kartoffeln der fuer jeden ersichtlich oben auf lag. Bei der Kontrolle wurden ungefaehr 300 Liter Bier und diverse andere Spirituosen beschlagnahmt. Der Haufen wahr schon ganz schoen beeindruckent und wird wohl fuer einige Betribsfeste beim Zoll gereicht haben.
Den meisten Alkohol hatte der Busfahrer dabei, den er auf der Fahrt verkaufen wollte. Alleine er musste sehr tief in die Tasche greifen und haette eigentlich sofort wieder ausreisen muessen wenn nicht ein weiterer zufaellig mit auf der Reise anwesender Busfahren einen Teil des Alkehols auf seine Kappe genommen haette.
Die ganze Prozedur beim Zoll dauerte dann ungefaehr 2,5 Stunden und fuehrte dazu das wir die Anschlussfaehre verpassten und erst am spaehten Nachmittag uebersetzen konnten.
Der Sack Kartoffen ist uebrigens nicht eingezogen worden. Da wahren die Zoellner wohl zu sehr aufgeregt bei der Menge Alkehol.
Jahre spaehter erzaehlt mir ein zum damaligen Zeitpunkt schon hier
lebender Deutscher das die Aktion auch gross in der Zeitung stand.
Hier zeigt sich letzlich, kleiner Fehler grosse Wirkung. Damals hatte ich mich sehr darueber geaergert das wir auf Grund anderer nicht punktlich ankamen, heute kann ich drueber lachen und natuerlich schreiben.
Hilsen Mark
Hei alle sammen.
Dann moechte auch ich mal von meinen und bis dahin auch einziges Erlebnis beim noregischen Zoll erzaehlen.
Im Jahr 2006 schloss ich mich einer Busreisegesellschaft an um in der naehe von Stavanger eine Woche lang mit der Begleitung von Rainer Korn zu angeln.
Wir wahren ca. 30 Maenner und schon dadurch aeusserst interressant fuer den Zoll.
Nun denn, es wurde mit der Nachtfaehre von Hansholm nach Haugesund uebergesetzt, wo wir morgens um 9 Uhr ankamen. Eine weitere Anschlussfaehre sollte uns dann um 12 Uhr auf die Insel Kvitsøy uebersetzen.
Alle Businsassen mussten die Faehre ueber den normalen Ausgang verlassen waehrend der Bus durch den Zoll musste. Und so standen wir etwas verlassen aussen vor den Faehrgebaeude und warteten das unser Bus kam. Doch das dauerte. Erst nach telefonischer Anfrage beim Busfahrer klaerte sich die Situation. Der Zoll hatte kontrolliert und ist fuendig geworden.
Nach etwas mehr als 1,5 Stunden ging ein Rolltor auf und es wurden einige Besitzer von recht grossen Alukisten hinzugeholt. Die wahren wohl randvoll mit Bierdosen.
Ausloesser der Kontrolle wahr ein Sack Kartoffeln der fuer jeden ersichtlich oben auf lag. Bei der Kontrolle wurden ungefaehr 300 Liter Bier und diverse andere Spirituosen beschlagnahmt. Der Haufen wahr schon ganz schoen beeindruckent und wird wohl fuer einige Betribsfeste beim Zoll gereicht haben.
Den meisten Alkohol hatte der Busfahrer dabei, den er auf der Fahrt verkaufen wollte. Alleine er musste sehr tief in die Tasche greifen und haette eigentlich sofort wieder ausreisen muessen wenn nicht ein weiterer zufaellig mit auf der Reise anwesender Busfahren einen Teil des Alkehols auf seine Kappe genommen haette.
Die ganze Prozedur beim Zoll dauerte dann ungefaehr 2,5 Stunden und fuehrte dazu das wir die Anschlussfaehre verpassten und erst am spaehten Nachmittag uebersetzen konnten.
Der Sack Kartoffen ist uebrigens nicht eingezogen worden. Da wahren die Zoellner wohl zu sehr aufgeregt bei der Menge Alkehol.
Jahre spaehter erzaehlt mir ein zum damaligen Zeitpunkt schon hier
lebender Deutscher das die Aktion auch gross in der Zeitung stand.
Hier zeigt sich letzlich, kleiner Fehler grosse Wirkung. Damals hatte ich mich sehr darueber geaergert das wir auf Grund anderer nicht punktlich ankamen, heute kann ich drueber lachen und natuerlich schreiben.
Hilsen Mark
Das muss nicht an der Kartoffel gelegen haben...;)
Die Zollbeamten kennen ihre Pappenheimer:D.
Hallo Alle zusammen
habe jetzt mal eine frage ,ein Bekannter hat mir erzählt das das tragen von Messer in Norge verboten ist . Auch angelmesser oder sonstiges
hat da schon einer was von gehört ,würde mich mal intresieren
ulrich???:)
Hallo Alle zusammen
habe jetzt mal eine frage ,ein Bekannter hat mir erzählt das das tragen von Messer in Norge verboten ist . Auch angelmesser oder sonstiges
hat da schon einer was von gehört ,würde mich mal intresieren
ulrich???:)
Moin Ulli
Bekannt ist mir das in Dänemark,über 7cm Klinge.
Zum Angeln ist das Messer so mitzuführen,daß man keinen direkten Zugriff
drauf hat.In der Kiste im Kofferraum zb.:cool:
Das das in Norge auch gelten soll ist mir neu:eek:,könnte ja mal ein Einheimischer
Aufklärung leisten.
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