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Folge 20 – 2010/2011: „Wer glaubt es zu wissen, wer glaubt es zu kennen?“

  • Achim.M
  • 21. Februar 2011 um 08:57

Magdeburger Angeltage am 8.-9. November 2025 wir sind dabei in Halle 1

 

Hier könnt ihr darüber diskutieren. Klick

Der Hamburger Stammtisch findet entweder am 22.11.2025 oder 29.11.2025 ab 16:00Uhr statt.

Hier klicken, zu den Beiträgen und der Abstimmung

  • Achim.M
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    • 21. Februar 2011 um 08:57
    • #1

    Bitte keine Links!!!
    Bitte keine Bilder!!!

    Es ist wieder Montag und weiter geht es mit der 20. Folge unserer Reihe.

    Heute wieder eine historische Begebenheit, ein historisches Ereignis.

    Wenn wir es erraten haben...
    Hoffen wir, dass so etwas der Vergangenheit angehört und nie wieder kehrt.

    Unsere heutige Musikbegleitung.

    Das Leitmotiv aus einem Film der sich mit den Anspruch eines jeden Menschen auf Freiheit und Würde beschäftigt:

    “Ein fernes Land es ist mir gut bekannt...”


    ***


    Man schrieb das Jahr _ _ _ _.

    Endlich hatte das unselige und unsinnige Morden wieder einmal ein Ende genommen.

    Ordnen wir aber erst einmal die Zeit ein von der hier die Rede ist.

    Ein namhafter Schriftsteller, und nicht nur dieser, hat einiges über diese Zeit geschrieben.

    Seine Kritiker meinen, man benötige sehr starke Nerven wenn man seine Erzählungen liest.

    Er hat einiges geschrieben, wie es da in diesem Gebiet und in den Familien aussah, wo diese Auseinandersetzungen stattfanden.
    Hier mal ein recht grauenvoller Auszug aus einer seiner Erzählungen:

    Da waren ein paar Regimenter die recht anstrengende Tage hinter sich hatten und dringend der Ruhe benötigten.
    Soldat C.D. war für die erste Wache eingeteilt.
    Und während seiner Wache spielte sich folgendes ab:

    „Nachdem er den Schuss abgefeuert hatte, lud der Soldat C. D. wieder nach und blieb auf seinen Posten. Kaum zehn Minuten waren vergangen, als ein Sergeant seiner Truppe vorsichtig auf Händen und Knien zu ihm herankroch.
    D. wandte weder den Kopf hoch, noch sah er ihn an, sondern blieb regungslos und ohne ein Zeichen des Erkennens liegen.
    Haben Sie geschossen? Flüsterte der Sergeant.
    Ja.
    Worauf?
    Auf ein Pferd. Es stand am Felsen dort, ziemlich weit vorn. Sie sehen es ist nicht mehr da. Es ist den Felsen hinuntergestürzt.
    Sein Gesicht war weiß, sonst war ihm keinerlei Aufregung anzumerken. Als er geantwortete hatte, sah er weg und schwieg.
    Der Sergeant begriff das nicht.
    Hören Sie D. sagte er nach einer kurzen Pause, es hat keinen Zweck etwas zu verheimlichen. Ich befehle Ihnen Meldung zu erstatten. Hat jemand auf dem Pferd gesessen?
    Ja
    Nun?
    Mein Vater.
    Der Sergeant stand auf und ging. „Großer Gott“ sagte er“.

    ***



    Der etliche Jahre dauernde Krieg war also Gott sei Dank zu ende.
    Der Sieger stellte die alte Ordnung wieder her und passte sie der Zeit auch entsprechend an.
    Da konnte er auf die tatkräftige Unterstützung der zahlreichen Sympathisanten bauen und auch diese Menschen in das aktive Geschehen und Handeln einbinden.
    Viele solcher Sympathisanten gab es ja auch schon vor und während der kriegerischen Auseinandersetzung, wie ja auch der obige Auszug aus der Erzählung dieses Schriftstellers zeigt.

    Der Besiegte gab sich aber mit diesen Ergebnis aus vielerlei Gründen nicht so recht zu frieden.
    Einer der Hauptgründe war, dass die Sieger eine Ordnung nun herstellen werden mit der man in keinster Weise einverstanden sein kann und wollte.

    Man gründete so dann im Untergrund die verschiedensten Vereine.
    Diese Vereine standen allerdings untereinander kaum im Kontakt.
    Jeder dieser Vereine war mit sich selbst und der Probleme seiner Umgebung beschäftigt.
    Allerdings, so die Geschichtsschreibung, das Ziele was man in diesen Vereinen verfolgte, nämlich gegen die neue Ordnung zu kämpfen, war überall das Gleiche.

    Einen von diesen Vereinen gelang es jedoch in die Geschichte einzugehen.
    Was vielleicht auch erklärt, weswegen die anderen Vereine bald verschwanden, besser sich erübrigten. Man könnte auch sagen teilweise in diesen einen Verein sich integrierten.
    Dieser Verein verbreitet sich im Territorium recht schnell und fand viele Anhänger.

    Und das kam so:
    Ein paar Leute der besiegten Armee fanden sich irgendwo zusammen.
    Sie waren beschäftigungslos und kamen nicht so recht mit den Leben eines Zivilisten klar.
    In der Geschichtsschreibung findet man solche Gründe wie: „aus einer Bierlaune heraus und weil man Langeweile hatte“.

    Die sich zusammenfanden hatten gleiche Interessen.
    Bekämpfung der neuen Ordnung, und so war es auch nicht schwierig sich schnell einig zu werden.
    Man wollte etwas Unruhe stiften und Angst verbreiten.
    Was auch nicht sehr schwierig war in dieser desolaten Zeit, so kurz nach den Krieg.
    Man diskutierte darüber wie man das bewerkstelligen könnte und einer hatte die Idee der alle anderen nach etwas Diskussion auch zustimmten.
    Er schlug ein Mittel vor womit man diese Unruhe stiften könne, und womit man auch Angst den einen oder anderen einjagen könne.
    Man könnte es ja mal ausprobieren...
    Wer kennt nicht das Motto: „Probieren geht über studieren“?

    Eigentlich lächerlich was er da vorschlug, was man da vorhatte.
    Es erinnerte eher an Ideen von Lausbuben.
    Aber es fand in dieser kleinen Runde die Zustimmung und so wurde man damit erst einmal tätig.
    Vielleicht war man über die Wirkung die von diesen Mitteln ausging selbst überrascht, jedenfalls es spornte an es immer öfters und auch wirkungsvoller, besser zu betreiben.
    Schnell sprach sich das herum.
    Nicht nur bei denen, die man im Visier hatte.
    Es fanden sich dann auch so gleich Nachahmer.
    Mehr noch, man war direkt süchtig dieses Mittel auch im Umfeld wo man lebte auszuprobieren.
    Und, siehe da, man hatte gleiche Erfolge nämlich, verbreitete damit Angst und Schrecken.
    Und so entstand dann innerhalb kürzester Zeit ein Verein der sich sogar Statuten geben musste und auch eine Beitritts- und Beitragsordnung brauchte und vieles andere mehr.

    Und was dieser Verein da so trieb...
    Hier eine noch recht „harmlose“ Tat von vielen anderen Taten:

    „Sie (ein Mädchen) schlug das Laken zurück.
    Ihre Schenkel waren eine einzige zerschlagene Masse.
    An einen halben Dutzend Stellen war die Haut weggefetzt und alles war mit geronnen Blut verklebt ...“.




    Und nun zu unseren Fragen:
    1. Von welchem historischen Ereignis ist hier die Rede?
    2. Welches war der Anlass zu diesem historischen Ereignis?
    3. Unter welchen Namen entstand dieser hier beschriebene Verein?

    Eine Zusatzfrage:
    2 Punkte für denjenigen der als erster errät wie der Schriftsteller heißt, von denen der o.g. Auszug aus einer Erzählung mit den Soldaten C.D stammt.

    „Die Lösung für jedes Problem – Arbeit, Liebe, Geld, was auch immer – ist, angeln zu gehen, und je schlimmer das Problem, desto länger sollte der Ausflug dauern.“ –

    John Gierach (* 21. Januar 1946/BS Colorado/USA)

  • nordfisker1.jpg

  • Joschi
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    • 21. Februar 2011 um 09:28
    • #2

    zu 1.Amerikanischer Bürgerkrieg
    zu 2. Beginn mit dem Beschuss Fort Sumters
    zu 3. ???
    Zusatzrätsel:

    A Horseman in the Sky by Ambrose Bierce

    2 Mal editiert, zuletzt von MacGyver (21. Februar 2011 um 10:17) aus folgendem Grund: einen falschen Link auf Wunsch Joschis entfernt

  • MacGyver
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    • 21. Februar 2011 um 09:31
    • #3
    Zitat von Joschi

    Zusatzrätsel:

    A Horseman in the Sky by Ambrose Bierce



    Respekt mein Alter! :baby: Der Soldat hiess Carter Druse.

    Welches Wort hat bei Google zum Erfolg geführt? Ich hatte nix passendes gefunden.

    Gruß Torsten (ohne "h") :wave:

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  • Joschi
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    • 21. Februar 2011 um 09:32
    • #4
    Zitat von MacGyver

    Respekt mein Alter! :baby: Der Soldat hiess Carter Druse.

    Welches Wort hat bei Google zum Erfolg geführt? Ich hatte nix passendes gefunden.



    Es war folgende Textzeile:

    "Auf ein Pferd.http://www.norwegen-angelfreunde.de/vbglossar.php?do=showentry&item= Es stand am Felsen dort, ziemlich weit vorn."

  • MacGyver
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    • 21. Februar 2011 um 09:37
    • #5

    1. Siehe Joschi
    2. Siehe Joschi
    3. Der Ku Klux Klan

    Gruß Torsten (ohne "h") :wave:

    [SIGPIC][/SIGPIC]


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  • Joschi
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    • 21. Februar 2011 um 09:43
    • #6
    Zitat von MacGyver

    1. Siehe Joschi
    2. Siehe Joschi
    3. Der Ku Klux Klan




    Zu 3. sag ich auch Ku Klux Klan

    (Weil ich nicht richtig gelesen hatte, hätte ich fast Veteranenverbände geschrieben. Wie gemein von mir.) :biglaugh:

  • MacGyver
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    • 21. Februar 2011 um 09:55
    • #7
    Zitat von Joschi

    Es war folgende Textzeile:

    "Auf ein Pferd. Es stand am Felsen dort, ziemlich weit vorn."



    Selbst damit finde ich es nicht.:o Mein Google muss kaputt sein.:eek:

    Gruß Torsten (ohne "h") :wave:

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  • Hottehüh
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    • 21. Februar 2011 um 10:07
    • #8

    Ohne Worte...

    Ich schlisse mich an...Joschi zu 1/2 und Zusatz..und Torsten 3 ..

    Matze

  • digdouba
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    • 21. Februar 2011 um 10:14
    • #9

    Da kann ich mich nur voller Ehrfurcht anschließen:

    zu 1. Amerikanischer Bürgerkrieg
    zu 2. Beginn mit dem Beschuss Fort Sumters
    zu 3. Der Ku Klux Klan

    Petri Heil Samuel
    Einmal Norge - Immer Norge

    Karmoy 2006 --- Gurskoya 2010 --- Gursken 2011



    Einmal editiert, zuletzt von Hoddel (5. Februar 2013 um 16:39)

  • Nord63
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    • 21. Februar 2011 um 10:25
    • #10

    "Ein Reiter im Himmel" von Ambrose Bierce
    Der Soldat heißt Carter Druse und er hat seinen Vater abgeballert - so weit so gut.
    Amerikanischer Bürgerkrieg stimmt somit auch.
    Fort Sumter in South Carolina übernehme ich auch mal, obwohl ich noch nichts darüber finden konnte.

    Ku Klux Klan -

    Gruß
    Jörg

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    http://www.nordbilder.com/

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