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Pilker-Einhängösen

  • wikinger
  • 14. Januar 2011 um 20:04

Die neue Tipprunde für die Bundesliga 25/26 ist eingeläutet.

Hier klicken für die Tippabgabe

  • wikinger
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    • 14. Januar 2011 um 20:04
    • #1

    Moin,

    schraube gerade an meinen Pilkern 'rum...neue Sprengringe, neue Drillinge usw.

    Beim Montieren von Rosco / VMC und Co. fällt mir auf, dass die meisten Pilker mit relativ dünndrähtigen Einhängeösen verarbeitet sind, die oftmals nicht die Stärke / Qualität (?) der nachträglich verbauten hochwertigen Sprengringe haben.

    Scheint mir 'ne echte, kaum beachtete Schwachstelle bei vielen Montagen zu sein...

    Gruss
    Hajo

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  • Vmax
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    • 14. Januar 2011 um 21:02
    • #2

    Ich habe aber noch nie erlebt, das sich die drahte aufbogen...
    Man soll die stärke der sprengringen auch nicht gleich vergleichen mit die einhängösen, da deren funktion komplett anders sind.
    Die einhängösen kriegen zuzüglich kraft weil sie eingegossen sind, bsw ist es die ösen nicht möglich überhaupt zu bewegen.
    Sprengringen dagegen sind frei beweglich. Wenn man an eine sprengringe zieht, so bewegen sich die drahte auch ein wenig. Den sprengring wird dann, wenn die zugkraft überboten ist, aufbiegen und sich von der einhängeöse verabschieden, und wenn die drück wieder weg ist, wieder (einigermäßen) zurück biegen.

    Klar hat das metall auch nicht die unendliche stärke. Also werden die einhängeösen auch mal nachgeben. Aber das wird erst passieren als die stärke des material überfordert wird.

    Mit freundlichem Grüß,

    Patrick
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  • jens1970
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    • 14. Januar 2011 um 22:56
    • #3

    ich konnte bei vielen pilkern auch feststellen das die drähte recht dünn sind und nach mehreren jahren bedingt durch korrossion dann doch auch mal den geist aufgeben .
    trotzdem denke ich das die drähte auch wenn sie dünn sind bei marken pilkern von guter qualität sind und doch einiges mehr an zugkraft aushalten als die sprengringe.
    vor 2 jahren konnte meine frau eine 25 kg kveite mit einem no name pilker landen bei dem die einhängeöse auf der hakenseite um fast 90 grad umgebogen war also war das material schon geschwächt gehalten hat es trotzdem noch.
    ich tausche allerdings selbst in jedem winter an all meinen ködern die sprengringe und drillinge aus ob das nötig ist? keine ahnung aber es macht spass am material zu basteln und überbrückt ausserdem die viel zu lange wartezeit bis zum nächsten trip:baby::biglaugh:

    Gruss aus Volkach :wave:
    Jens

    wer anderen eine grube gräbt der hat nen spaten :D


  • David01
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    • 16. Januar 2011 um 20:19
    • #4

    Es ist doch aber auch so das die öhsen und Sprengringe keine riesen Tragkraft brauchern wenn deine Schnur nur 20kg trägt wozu soll dann ein wirbel oder Sprengring 60kg tragen. Der fisch schwimmt im wasser und wasser hat auftrieb. Du kannst noch so starke wirbel und schnüre fischen, aber mit deiner Rute hebst du so oder so keine 25kg hoch. Es ist eine gute bremse an deiner rolle wichtig!

  • jens1970
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    • 16. Januar 2011 um 20:35
    • #5

    nun ja die angegebenen tragkräfte bei wirbeln bezuehen sich auf die lineare zugfestigkeit
    und um so stärker so ein wirbel ist um so schwieriger wird es auch das teil im drill seitlich aufzubiegen was ja schon mal vorkommen kann deswegen halte ich einen wirbel mit höherer tragkraft für sinnvoll und verwende diese auch das schwächste was ich einbinde ist ein rosco mit 45kg an der pilke und beim schweren fischen dürfen es dann über 60 kg sein.

    Gruss aus Volkach :wave:
    Jens

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