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Schnurstärken und Wirbel für Heilbutt

  • Gummifisch
  • 1. Januar 2011 um 17:32
  • Jetblack
    Toiler on a Dark Sea
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    • 3. Januar 2011 um 14:10
    • #21

    jens1970

    ich seh den Vorteil in Notwegen nicht primär in dem Erhalt der Tragkraft, sondern im Bereich der Sicherheit - für den Angler und für den Fang.

    - Über die Länge des Monovorfachs kann man die erwünschte Dehnung steuern.Gerade kurz vor der Landung erscheint mir dies besonders wünschenswert, weil hier nur noch wenig Schnur im Wasser ist. Auch Geflochtene hat eine gewissen Dehnbarkeit (ca. 2%), aber die steht direkt am Boot nicht mehr zur Verfügung.
    Hier unterstützt die höhere Elastizität von Mono die Rute beim Abfedern von (Kopf)Stössen in Bootsnähe.

    Noch wichtiger finde ich aber, dass man in eine 1mm Mono relativ gefahrlos mit der Hand reingreifen kann, wenn dies notwendig ist - bei Geflochtener ist das doch ziemlich gefährlich. (Das Gleiche gilt auch für No-Knots und Wirbel.)

    Die Zuversicht, die man fühlt, wenn die ersten 5 Wicklungen Mono auf der Multi sind ist zwar nur psychologisch ...aber man weiss eigentlich, das zumindest in Sachen Schnur nicht mehr viel schief gehen kann :)


    Zu den Wirbeln: Wir haben auch schon aufgeschüttelte 250lbs Roscos nach oben geholt (mit und ohne Köder *Grummel*). Hier ist nicht die Tragkraft gefordert, sondern die Federkraft des Drahts, der den Einhänger geschlossen hält. Je schwerer der Einhänger aufgeht - umso besser.

    lg
    Jetblack

    Signaturfrei - Spass dabei :)

  • nordfisker1.jpg

  • Gummifisch
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    • 3. Januar 2011 um 19:25
    • #22

    Hallo zusammen!

    Nachdem nun doch etliche Meinungen geschrieben wurden, werde ich mich doch für die Variante mit den 3-4m Monovorfach entscheiden. Eine große Gummiperle davor, um den Spitzenring zu schützen und unten ans Vorfach einen stabilen Einhängewirbel oder das mit dem Sprengring! Die Variante des Spleisens ist mir wirklich nicht geheuer, wäre vielleicht was wenn ich Big Game oder Fliegenfischen machen würde, aber mir ist das echt zu umständlich! Trotzdem danke für eure Meinungen, und es hat sich wiedermal bewiesen!

    HIER IM FORUM WIRD DIR GEHOLFEN!:Danke:

    Gruß Gummifisch Denis!:wave:

  • Vmax
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    7. März 1972 (53)
    • 3. Januar 2011 um 19:28
    • #23
    Zitat von Jetblack

    jens1970

    ich seh den Vorteil in Notwegen nicht primär in dem Erhalt der Tragkraft, sondern im Bereich der Sicherheit - für den Angler und für den Fang.

    - Über die Länge des Monovorfachs kann man die erwünschte Dehnung steuern.Gerade kurz vor der Landung erscheint mir dies besonders wünschenswert, weil hier nur noch wenig Schnur im Wasser ist. Auch Geflochtene hat eine gewissen Dehnbarkeit (ca. 2%), aber die steht direkt am Boot nicht mehr zur Verfügung.
    Hier unterstützt die höhere Elastizität von Mono die Rute beim Abfedern von (Kopf)Stössen in Bootsnähe.

    Noch wichtiger finde ich aber, dass man in eine 1mm Mono relativ gefahrlos mit der Hand reingreifen kann, wenn dies notwendig ist - bei Geflochtener ist das doch ziemlich gefährlich. (Das Gleiche gilt auch für No-Knots und Wirbel.)

    Die Zuversicht, die man fühlt, wenn die ersten 5 Wicklungen Mono auf der Multi sind ist zwar nur psychologisch ...aber man weiss eigentlich, das zumindest in Sachen Schnur nicht mehr viel schief gehen kann :)


    Zu den Wirbeln: Wir haben auch schon aufgeschüttelte 250lbs Roscos nach oben geholt (mit und ohne Köder *Grummel*). Hier ist nicht die Tragkraft gefordert, sondern die Federkraft des Drahts, der den Einhänger geschlossen hält. Je schwerer der Einhänger aufgeht - umso besser.

    lg
    Jetblack

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    Wenn ich ein sicherheitsvorfach beim brandungsangeln mache, ist die länge des vorfachs 2-2,5x die länge der rute. Grund: Ich will einfach nicht das die schnur zeitens den wurf bricht (die folgen können sehr gefährlich sein, und nicht nur für dich).
    Wenn ich deine Worte jetzt gut interpretiere, ist es besser diese sicherheit auch bei die bootsruten zu nutzen.
    Ist meine rute also 270cm lang, soll mein sicherheitsvorfach also etwa 540-675cm lang sein.

    Und das wegen die schnur mit der hand einziehen: Das kann ich nur zustimmen, und spriche dabei aus erfahrung (AU...). Ich kann mich noch ganz genau erinnern wie tief die schnur in mein hand zog, als ich ein 10 pfund Dorsch an ein 10LBS PowerPro reinziehen wollte, und der nochmals eine totenrolle machte... Seitdem nutze ich immer ein langeres vorfach (mit gute wirbel). Die dicke des vorfachs ist dabei abhängig mit welche rute ich angele und auf welchen fisch ich es abgesehen habe, aber absolut nicht weniger als ein 0,60mm (ja, doch: Beim wolfsbarsch angeln nutze ich ein 0,45mm Fluorcarbon...).

    Mit freundlichem Grüß,

    Patrick
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    • 3. Januar 2011 um 21:04
    • #24

    Jetblack wenn manns von der seite der sicherheit betrachtet gebe ich dir recht
    auch ich weiss wie schmerzhaft es ist wenn einem ein ein einhänger durch die handfläche fährt aua aua.
    doch trotzdem hält mich der aufwand der betrieben werden muss um 1 vorfach mittels spleisss zu erstellen davon ab .
    einen wirbel ans geflecht zu knoten geht halt einfach schneller und lässt sich zumindest für mich auf nem schaukelndem boot leichter machen .
    aber so hat halt jeder seine vorlieben und das ist auch gut so.

    Gruss aus Volkach :wave:
    Jens

    wer anderen eine grube gräbt der hat nen spaten :D


  • Dorsch_Max
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    • 9. Januar 2011 um 13:33
    • #25

    Als Hauptschnur verwende ich eine Corastrong zoom7 in 0,20mm 15,6kg (Herstellerangaben).
    Das 1.0mm Vorfach war bisher immer nur 1,5m lang und an einem Cross-Lock Wirbel eingehangen.
    Ich habe mir Nick`s Spleissmethode auf einer Messe mal live angesehen und bin begeistert.
    Das wird im nächsten Urlaub auf jeden Fall ausprobiert.

    Aber auch Manta`s Argumente, auf Geflochtene im Flachwasserbereichen ganz zu verzichten, hatten wir vor Jahren schon mal diskutiert.
    Ich habe es wieder aufgegeben, weil bei über 25m Wassertiefe dann schon mal 50 oder noch mehr Meter draussen sind und dann
    die Bisserkennung und der Anhieb erschwert werden.
    Bei wenig Drift und Tiefen bis 25m, was beim Buttangeln gar nicht so selten vorkommt, würde ich mich mit einer 0.80er Mono sicherer fühlen.

    MfG Max

    Alles im Lot auf dem Boot!:baby:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . zum RuMS !!! gehts hier lang. :biglaugh:

  • jens1970
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    • 9. Januar 2011 um 16:39
    • #26

    Max das hört man selten das einer corastrong fischt ich hatte die auf 2 rollen und hab sie nach einer saison entsorgt das zeug war mit zu kantig und ist immer zu stark aufgequollen ausserdem war ich der meinung die fasert sehr stark aus .
    wie sind deine erfahungen damit?

    Gruss aus Volkach :wave:
    Jens

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  • Dorsch_Max
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    • 9. Januar 2011 um 18:47
    • #27

    Nix Corastrong - Corastrong zoom7 !!!
    Da ist schon ein kleiner aber feiner Unterschied feststellbar.;)
    Angefangen hatte ich mit Dyneema, dann Penn KG, Spiderwire und eine Shimanoschnur.
    Die schlimmste Strippe kam aus dem Faktoryshop. Ich spule meine Schnur stets von Hand auf.
    Bei 500m glitten mir 5(!) Schnurverdickungen oder Knoten durch die Hand!:mad:
    Diese Strippe flog sofort wieder runter.
    2008 habe ich dann die Corastrong zoom7 in orange aufgezogen und die hat mich als Erste restlos überzeugt!:baby:
    Welche die nächste wird ist noch nicht sicher.
    Wird vielleicht doch eine Jerry Brown werden...

    MfG Max

    Alles im Lot auf dem Boot!:baby:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . zum RuMS !!! gehts hier lang. :biglaugh:

  • Vmax
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    • 9. Januar 2011 um 19:26
    • #28

    Max: Ich habe den Corastong Zoom7 claro schnellstens wieder runter gezogen, weil es zu oft auf unerklärbare weise kaputt gegangen war. Ich bin jetzt bei den Spiderwire Ultracast und die gefällt mir um einiges besser. Als nächster schnur will ich mir den Jerry Brown ausprobieren, aber das dauert noch wohl eine weile: Den spiderwire ist erst 1 jahr alt...

    Mit freundlichem Grüß,

    Patrick
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  • Matti329
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    • 9. Januar 2011 um 19:55
    • #29

    Ich hab die Zoom 7 sein 2 Jahren auf einer Rolle (leider mit 0,25 Herstellerangabe) auf einer Rolle. Ich halte sie für eine 40lbs Schnur und bin bisher wirklich zufrieden. Sie ist bisher noch Top in Ordnung und wird wohl noch die eine oder andere Tour mit machen. Konnte kein übermäßiges Aufquellen etc feststellen. Kann also Dorsch Max nur zustimmen. Die claro ist glaub ichein neuse Produkt.
    Jerry Brown Line fische ich in 20 LBS auf einer 460 Slammer (auch zum schweren Spinnfischen in Deutschland). Top Schnur. Zukünftig ist jetzt auch die 30 LBS Variante vertreten.
    Mit der Schnur macht ihr definitiv nix verkehrt.

    Gruß Matthias

    http://www.knurris-angeltouren.de/service.html

  • jens1970
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    • 9. Januar 2011 um 20:51
    • #30

    ich fische auch fast nur noch invisy braid und bin sehr zufrieden damit

    Gruss aus Volkach :wave:
    Jens

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