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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Schnurstärken und Wirbel für Heilbutt

  • Gummifisch
  • 1. Januar 2011 um 17:32
  • antonio
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    • 2. Januar 2011 um 15:25
    • #11

    tja den europäischen angaben kann man eben nicht trauen.
    ist sie real 0,23 dann trägt sie keine 15 kg,
    trägt sie real 15 kg dann ist es ne 30er

    antonio

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  • jens1970
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    • 2. Januar 2011 um 15:56
    • #12

    hy denis also die wirbel bekommst du unter anderem in den online shops der sponsoren unseres forums zb. taxitino im meeresangelshop ja die sind mit einhänger und von allen die ich bisher getestet habe die besten aber auch nicht die billigsten.
    ich denke 2-3 m vorfach sind gar nicht so lang und meiner erfahrung nach auch genug .
    wenn du auf rotbarsche gezielt fischt ist die montage ja schliesslich 4-5 mal länger.
    solltest du mal höher fahren oder fliegen wollen wobei sich fliegen empfiehlt, in der umgebung von tromsö gibt es ganz hervorragende butt reviere die leicht erreichbar und nicht schwer zu befischen sind.:wave:

    Gruss aus Volkach :wave:
    Jens

    wer anderen eine grube gräbt der hat nen spaten :D


  • jens1970
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    • 2. Januar 2011 um 16:03
    • #13

    du fragtest warum das vorfach so lang sein soll ganz einfach es wirkt ein wenig als puffer zur fast dehnungsfreien geflochtenen und verhindert das der fisch wenn es ein grösserer ist mit der hauptschnur in berührung kommt welche ja doch empfindlich ist und einmal verletzt leicht reisst.
    allerdings halte ich persönlich ein vorfach von 7m länge für zu lang zumal ja teilweise nicht tiefer als 5m gefischt wird.aber das ist ansichtssache.

    Gruss aus Volkach :wave:
    Jens

    wer anderen eine grube gräbt der hat nen spaten :D


  • Matti329
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    • 2. Januar 2011 um 17:33
    • #14

    Hi Denis,

    schön mal wieder was von dir zu lesen.
    Ich halte es mit dem Vorfach wie von Jetblack beschrieben. Die Spleissverbindungen mit den langen Vorfächern sind optimal. Die Gefahr die Geflochtene zu schädigen sinkt dadurch ungemein. Gleichzeitig ist ein sehr guter Puffer gegeben. Die Montage abzureissen wird damit schon schwierig. Ich spleisse eine 0.90er an. Bin nur noch am überlegen ob denn der erste Meter nicht doch in 1,2 mm gewählt werden sollte, da ja dort direkt mit Fischkontakt gerechnet werden kann. Wenn du dir Gedanken über das Aufbeißen des Wirbels machst kannst du auch die Crosslocks von Berkley verwenden. Dann dürfte nix mehr anbrennen.
    Ich wünsch dir viel Glück bei der Heilbuttjagt. Wir werden es in diesem Jahr einige km weiter nördlich versuchen.
    Übrigens wollte Alf Inge im letzten Herbst auch noch mal rauf in den Norden um sich etwas mehr mit dem Thema Heilbuttfischen zu befassen.

    Rotbarsch ist und leider noch nie wirklich gelungen.
    Ich glaube aber auf Leka stehen die Chancen dafür auch nicht ganz schlecht. :baby:

    Gruß Matthias

    http://www.knurris-angeltouren.de/service.html

  • Vmax
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    7. März 1972 (53)
    • 2. Januar 2011 um 18:32
    • #15

    Ich habe meist ein vorfach von 2-3m benutzt, werde jetzt aber umsteigen auf 3-4m. Grund für die kurzere länge war eher praktisch: Ich hatte probleme mit den endring der rute um den vorfach durch zu kriegen...
    Jetzt habe ich mir eine andere rute gekauft, und dessen endring ist um einiges großer (statt 4.6mm, 7.6mm), da macht es nichts aus auch ein längeres vorfach zu nutzen, da die schnur ganz gut durch die ringe geht.

    Mit freundlichem Grüß,

    Patrick
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    Made in the Netherlands. Holiday in Norway

  • tuemmler
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    • 2. Januar 2011 um 19:44
    • #16

    Hallo,
    mal ne Frage zum Vorfach:

    Matthias, spleissen hab ich schon mal gehört doch wie geht das? Hab sonst auch nur den Albright-Knoten verwendet und bin eigentlich sehr zufrieden damit!

    Patrick, genau wie Du hab ich auch das Problem mit dem Endring bei meiner WFT-Sportboat gehabt. Ewig hagte das Teil oder blieb schon im Mittelring hängen:crying:

    Was den Wirbel angeht hab ich auch den Ball Bearing CrossLok von Berkley mit 175LB Tragkraft:)

    Wobei der Trend anscheinend zum Mac Mahon-Wirbel mit einem Rosco Sprengring geht. So wird das Aufbeissen des Wirbels verhindert!

    Dieses Schema hat Thorsten Ahrens von KF auf der Hanseboot sehr gut erklärt:baby:

    Gruß tuemmler

  • Gummifisch
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    • 2. Januar 2011 um 20:14
    • #17

    Na da hat mir doch der tuemmler die Frage von den Fingern genommen! Ich wollte nämlich mich auch mal mit dem Thema Spleissen vertraut machen. Braucht es da eine gewisse Stärke der Geflochtenen, oder kann ich eine 1,00mm dicke mono an eine 0,25 anspleissen? Wenn ja bitte Anleitung wie das funktioniert. Werde aber trotzdem mal im Forum stöbern, ob schon was darüber drin steht! Herzliche Grüße an Matti 329, werde dir in den nächsten Tagen mal was zukommen lassen!

    Gruß Gummifisch Denis!:wave:

  • Mantafahrer
    In der Rute liegt die Kraft!
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    • 3. Januar 2011 um 12:10
    • #18

    Beim Angeln im Flachwasser macht es eigentlich keinen Sinn, mit Geflochtener zu fischen. Ich nehme meist 080er Monofil und verzichte auf Karabiner. Der Gummifisch wird mittels Sprengring direkt mit dem Wirbel verbunden, da kann gar nichts passieren.........
    Die Chancen auf einen Biss lassen sich übrigens immens steigern, wenn man den Gummifisch bei etwa 2 Knoten schleppt.

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    Was kann man tun?

  • Matti329
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    • 3. Januar 2011 um 12:18
    • #19

    Fürs Spleissen gibt es verschiedene Möglichkeiten.
    Die glaub ich gebräuchlichste Methode ist das Anspleissen einer Schlaufe mittels Hohlschnur an die Mono.
    Sehr gut beschrieben unter

    http://www.avet-rollen.de/wind-on-leader.html

    Bei Nick bekommt ihr auch das gesamte Zubehör wie Spleissnadeln, Hohlschnur etc.
    Am Besten mal anrufen. er kann Einiges mit Sicherhjeit besser erklären als ich.

    Ich weiss auch von einigen dass Sie die Mono direkt mittels Hohlschnur an die Hauptschnur anspleissen.
    Ich habe mir eine solche Verbindung angeschaut und diese auch für solide befunden (war eine Verbindung zwischen einer 30 lbs Jerry Brown und einer 0,90er Mono).

    Andere sind allerdings der Meinung dass eine solche Verbindung sich lösen kann.
    Ich habe diese Variante bisher nur verwendet um zwei geflochtene miteinander zu verbinden.
    Bisher hat es gehalten.

    Gruß Matthias

    http://www.knurris-angeltouren.de/service.html

  • jens1970
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    20. August 1970 (54)
    • 3. Januar 2011 um 13:12
    • #20

    hallo matti hab mir die erklärung fürs spleissen in dem link grad mal angeschaut das ist wirklich gut erläutert aber ehrlich gesagt wäre mir persönlich der aufwand viel zu gross zumal es heut zu tage extrem starke wirbel und einhänger gibt die man zumindest wenn es nicht zum big game gehen soll bedenkenlos verwenden kann .
    und um den wirbel nicht in den spitzenring zu ziehen kann man auf die hauptschnur vor den einhänger auch eine gummiperle in entsprechender grösse ziehen welche dann den ring schützt.fürs big game mag das spleissen wohl die bessere methode sein aber ob man das fürs angeln in norge braucht ???

    Gruss aus Volkach :wave:
    Jens

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