Wissenschaftler untersuchen die Lebensbedingungen von Stören in der Elbe, um sie langfristig wieder in ihrem ursprünglichen Lebensraum anzusiedeln
Zum ersten Mal setzten Wissenschaftler und Naturschützer Jungstöre in der Elbe aus. Am 4. September entließen sie fünfzig mit einer Plastikmarke versehene Tiere bei Lenzen im Norden Brandenburgs in den Fluss. Es handelt sich um Exemplare des Nordseestörs (Acipenser sturio), der in deutschen Gewässern als ausgestorben bzw. als verschollen gilt. Damit kehren nach mehr als vier Jahrzehnten die ersten Exemplare dieser Art in das deutsche Einzugsgebiet der Nordsee zurück. Hier steht mehr:
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