Im Herbst wechselt das Wetter am Roms-Tal manchmal schneller wie die Wechselkurse der isländischen Krone. Aus einem eben noch betulich gemütlichen Verdauungsspaziergang entlang des Rødvenfjordes wurde innerhalb von zehn Minuten eine düster-verblasene Angelegenheit mit plötzlichen Fallwinden aus allen Richtungen. Fast kam ich mir so vor wie an einem September-Tag auf den Lofoten. Vermutlich gehen heute bei den letzten noch hier anwesenden Touries die Bestände an geistigen Getränken dramatisch zur Neige. Das letzte Bild habe ich noch schnell von der Treppe gemacht, bevor es mir zu bunt wurde.
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