Tusen Takk!!!
Das bringt mich gut weiter! (Und den Tatzeitpunkt kann ich jetzt auch genau festlegen...)
Also Erdbeeren, Blaubeeren, Waldhimbeeren und außerdem Forellen und Dorsche. Hmmm! Klingt gut!
Liebe Grüße,
Cammy

Tusen Takk!!!
Das bringt mich gut weiter! (Und den Tatzeitpunkt kann ich jetzt auch genau festlegen...)
Also Erdbeeren, Blaubeeren, Waldhimbeeren und außerdem Forellen und Dorsche. Hmmm! Klingt gut!
Liebe Grüße,
Cammy
Toni:
Das "Setting" ist zum einen eine Hommage an meinen kürzlich verstorbenen Großvater (der Norwegen sehr geliebt hat) - und zum anderen auch das Ergebnis von wildem Fernweh...
(Hoffentlich komme ich irgendwann vor meinem Ableben mal in Großvaters geliebtes Setesdal - oder wenigstens in die Gegend umzu!!!)
Awww! Danke, Bernd!!!
Das hilft mir weiter!!!
Angeln kann mein Hobbydetektiv vielleicht auch zusammen mit einem Freund bzw. Nachbarn...
Und was ist eine Harpe?
Klingt interessant - bitte erzähl' mir mehr!!!
Liebe Grüße,
Cammy
Hej!
Wie schon in meinem Eingangsbeitrag erwähnt, bin ich hier vor allem auf der Suche nach Norwegen-Informationen für mein aktuelles Roman-Manuskript.
Es geht darin zwar nicht speziell ums Angeln (obwohl ich sicherlich auch noch den einen oder anderen Hobby-Angler einbauen kann!), sondern mehr um einen Mord in einem idyllischen kleinen Dorf in Südnorwegen, nahe an der Grenze zu Schweden.
Ort und Zeit der Handlung:
Südnorwegen, etwa um 1880-1890.
Für den Anfang erst mal diese Frage:
Wann ist in Südnorwegen die Zeit, in der man am besten wilde (Wald-)Erdbeeren findet?
(Das wäre auch wichtig, um den Tatzeitpunkt zu bestimmen...)
Und gleich noch eine zweite Frage:
Welche wildwachsenden Lebensmittel (Früchte, Nüsse, Pilze, etc.) findet man um diese Zeit noch?
"Wildwachsende Lebensmittel" spielen zu Beginn der Geschichte eine größere Rolle:
Mein junger Hobbydetektiv Gunnar hat sich gleich zu Anfang den Arm gebrochen und kann deshalb nicht arbeiten.
Und sein Arbeitgeber (ein Tischlermeister) hält nichts von Lohnfortzahlung im Krankheitsfall (das war im 19. Jahrhundert wohl auch nicht üblich...). Um sich und seine jüngere Schwester durchzubringen, ist Gunnar also vor allem auf das Sammeln von Beeren und ähnlichem angewiesen.
Was gleich noch eine dritte Frage aufwirft:
Kann man mit einem gebrochenen Arm eigentlich angeln? (Das würde Gunnars Speiseplan natürlich enorm erweitern...)
Liebe Grüße,
Cammy
Hej, ich bin Cammy!
Ich bin nicht gerade eine Anglerin, aber bei meinen Recherchen bin ich wiederholt auf euer Forum gekommen und habe mich deshalb hier angemeldet:
Während des ersten Corona-Lockdown habe ich (getrieben von starkem Fernweh und dezenter Mordlust nach einem mehrwöchigen "Stubenarrest") angefangen, einen Krimi zu schreiben, der in Norwegen, etwa um 1880, spielt.
Norwegen habe ich zum einen als Hommage an meinen kürzlich verstorbenen, allerliebsten Großvater gewählt, der dieses Land Zeit seines Lebens innig geliebt hat und oft dorthin gereist ist - wenn auch nicht gerade zum Angeln, sondern mehr, um die Landschaft dort zu malen und zu fotografieren.
Zum anderen bin ich aber auch durch einen Film inspiriert worden, der irgendwo in Südnorwegen spielt und auch (mit wundervollen Landschaftsaufnahmen!) dort gedreht wurde.
Was ich hier vor allem suche, sind Leute, die sich mit der norwegischen Landschaft - vor allem Südost-Norwegen (Ostlandet) und vielleicht auch Agder (Großvater war ganz begeistert vom Setesdal, darüber würde ich gern mehr wissen!) - auskennen, aber auch Leute, die über die Sitten, Gebräuche und sonstige Details dort Bescheid wissen - oder wenigstens jemanden kennen, der mir weiterhelfen kann.
Wer hat Lust zum Austausch?
Grüße von Cammy


