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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Beiträge von Schlammi

  • Mal wieder Fragen rund um Lindesnes

    • Schlammi
    • 12. Mai 2023 um 11:07

    Moin Moin,

    erst einmal vielen Dank für die Antworten. Das Angebot mit den Booten, welche nur bei Benutzung abgerechnet werden habe ich schon gesehen und finde ich echt super, nicht nur wegen des potentiellen Windes, sondern auch weil ich vermutlich gezwungen bin auch mal etwas anderes als angeln zu machen... Leider kann ich nur ein "kleines" Boot dort fahren (Nach 1980 geboren), aber da kann ich bestimmt was aushandeln, dort gibt es auch 25 PS. Ich denke auch, mit der Anlage mache ich grundsätzlich nichts falsch, ich habe nur gutes gelesen, aber ich muss den Tripp halt planen und für alle evtl. gerüstet sein, damit alles ein Erfolg wird, speziell für den Familienanhang ;)

    Das Problem ist natürlich, dass ich durch das kleinere Boot noch anfälliger bin für schlechte Windbedingungen.... Alles nicht so leicht.

    Mein Plan ist, wenn der Wind wirklich perfekt ist, auf die Kletten zu düsen (Habe ich einmal gemacht, wir haben da wirklich gut gefangen). Ich denke aber, dass das nicht oft möglich sein wird. Bei Westwind würde ich also nahe der Halbinsel Lindesnes bleiben in deren Windschatten. Es scheint dort die ein oder andere markante Stelle zu geben. Bei Ostwind würde dann wohl Agneskjaer oder Väre als Windschatten nutzen (gibt ja auch dort schöne U-Berge und Kanten).... Wie wäre denn bei moderaten Ostwind der Wellenaufbau bis zu der Inselgruppe? Ist das Ok oder lieber nicht mit Frau und Kind? Bei Nordwind sehe ich keine großen Probleme, aber habt ihr eine Idee was ich bei starken Südwind machen kann? Dass war letztes mal leider ein echtes Problem!

    Besten Dank schon einmal!

  • Mal wieder Fragen rund um Lindesnes

    • Schlammi
    • 8. Mai 2023 um 15:02

    Moin Moin,
    Ich würde gerne nach euren Erfahrungen fragen….


    Ich bin am überlegen Mitte Oktober nach Südnorwegen zu fahren für eine Woche. Folgende Anlage habe ich ins Auge gefasst:
    https://lindesnesfjordferien.no/de/hytte2d.php


    https://lindesnesfjordferien.no/de/hytte2d.php

    Ich war vor 2 Jahren mal in der Gegend, jedoch etwas weiter westlich, also die andere Seite von der Halbinsel Lindesnes, Korshavn. Damals war es teilweise schwierig aufgrund des relativ starken Windes, weshalb ich diesmal die Stelle etwas „anpassen“ wollen würde. Laut Seekarte scheinen gute Fanggründe etwas windgeschützter zu liegen durch Lindesnes und die Inselgruppe südlich von Vare. Also falls die Kletten wettertechnisch ausfallen, würde ich dort immer noch gut angeln können (Bis zu einem gewissen „Windgrad“ natürlich).


    Laut verschiedenen Forenbeiträgen ist die Anlage wohl gut/sehr gut, da mach ich mir wenig Sorgen (Besten Dank an alle „aktiven“ Schreiber) …. Aber wie sieht es mit meinen Gedanken rund um das Windthema aus?
    Da ich sowohl Kind, als auch Frau dabei habe, versuche ich schon möglichst im Vorfeld zu planen, speziell da meine Partnerin das erste mal zum angeln mitkommt und ich sichergehen möchte das sie auch Spaß dran hat (Das würde mir die Zukunft deutlich vereinfachen, was das Angeln in Norwegen angeht ;). Das bedeutet nun aber für für mich, für jede Windrichtung einen groben Plan zu haben und der "der Schuss muss sitzen" ;)


    Wenn jemand noch zusätzliche Tipps und Anregungen hat, bin ich darüber auch sehr dankbar. Wenn ich denn fahre gibt es natürlich auch wieder einen Reisebericht!


    Schon einmal vielen Dank!

  • Kleiner Reisebericht Askje Sept. 2022

    • Schlammi
    • 19. Oktober 2022 um 11:27

    Wir waren Ende September auf der Insel Askje in der Nähe von Stavanger in einem Ferienhaus von Borks für 10 Tage untergebracht. Die Kommunikation mit Borks lief wie immer gut und einfach.

    Leider gab es Probleme mit den Fährverbindungen. Eigentlich war der Plan gemütlich von Hirtshalt nach Stavanger zu fahren über Nacht um dann den Angelurlaub entspannt beginnen zu können. Aufgrund der verrückten Energiepreise wurde die Fährverbindung leider storniert, weshalb wir über Kristiansand fahren mussten. Die Hinfahrt lief unspektakulär ohne Probleme, die Rückfahrt begann mit einer verspäteten Abfahrt von 90 Minuten.


    Das Haus war von der Inneneinrichtung gewöhnungsbedürftig, aber auf jeden Fall sauber und im guten Zustand. Die Eigentümer sehr freundlich und Hilfsbereit. Es stand ein 10PS Boot zur Verfügung, welches ebenfalls im sehr guten Zustand war und auch über einen guten Fischfinder verfügte. Zu beachten ist, dass das Haus ca. 300 m entfernt vom Sportboothafen steht. Da aber am Hafen eine Bootshütte ist, welche mit benutzt werden kann ist das kein Problem. In der Bootshütte haben wir auch stets die Ausrüstung gelagert, was zu einer gewissen Ordnung im und am Haus führte.


    Also Haus, Boot und Organisation lief schon mal gut, die Probleme mit der Fährverbindung waren einfach Pech.


    Nun zum Angeln: Abgefischt haben wir die Untiefen rund um die vorgelagerte Insel Rossholmen und dabei schöne Pollack gefangen (70-80 cm) in den Tiefen von 16-20 m.
    Da wir Glück mit dem Wetter hatten, konnten wir auch durch den Askjesund fahren und haben die dort vorgelagerten Unterwasserberge und Kanten abgefischt. Auch hier gab es teilweise schöne Pollack und vor allem Dorsche in den Größen 70-80 cm. Wir sind dabei immer relativ dicht unter Land geblieben haben auch dabei bei ca. 30m Tiefe gefischt. Dabei war dann die Insel Mosteroy nördlich von uns. Makrelen waren immer mal wieder anzutreffen, aber nicht mehr in großen Schwärmen.


    Zwischendurch haben wir tiefer gefischt auf ca. 70m zwischen der Untiefe Isgrunnen und dem östlichen Ende von Mosteroy. Dabei konnten wir Schellfische fangen, ebenfall mit Pilkern, aber auch Natürködern.


    Einen Vormittag haben wir von Land beim Fjöloy Fort geangelt. Auch hier konnten wir Pollack fangen, ein guter Köhler ist leider beim landen ausgeschlitzt.


    Große Erwartungen hatte ich eigentlich an den Askjesundet. Wie vermutet hat der teilweise echt eine gute Strömung aber ich habe dort tatsächlich nichts gefangen. Gehofft hatte ich an der Stelle eigentlich auf gute Köhler, aber nicht mal Makrelen waren im Sund.


    In der Bucht nördlich vom Utstein Hotel, am westlichen Ufer, haben wir Plattfische fangen können (Scholle, Flunder und eine Rotzunge) in ungefähr der Tiefe 1 bis 4m.


    Direkt am Sportboothafen ist ein alter relativ großer alter Anleger. Auch hier konnten wir ein paar gute Pollack und Makrelen erwischen in den Abendstunden, von Land aus. Hier haben wir mit normalen Meerforellenblinkern geangelt (ca. 12/14 Gramm).


    Einen Ausflug mit Bellybooten am Ende des Frafjordes brachte ebenfalls gute Pollack (Pilker, aber auch Naturköder im Mittelwasser).


    Die im allgemeinen verwendeten Köder waren recht vielfältig. In der Regel waren wir mit Pilkern zwischen 60 und 100 Gramm unterwegs. Gut gingen die Farben Schwarz und Schwarz/rot.


    Alles im allem war das ein schöner Angelurlaub und ein schönes Revier. Wie erwähnt war die Hauptbeute Dorsch und Pollack (Pollack hätte ich dort nicht unbedingt vermutet). Ich hatte eher mit Köhlern gerechnet, welche aber praktisch gar nicht zu fangen waren (Außer sehr kleinen Exemplaren). Dorsche waren in guten Größen zu fangen, auch wenn sie nicht in Schwärmen unterwegs waren sondern eher einzeln (Tangdorsche) oder auch in kleineren Gruppen. Makrelen hin und wieder, aber wenn, dann in teilweisen guten Größen (Wobei wir auf die Jungs nicht gezielt geangelt haben, die waren eher Beifang).


    Wir hatten wie erwähnt Glück mit dem Wetter, ich kann mir aber vorstellen dass das Gebiet, da es recht offen ist, sehr Windanfällig ist. Als Alternative gibt es aber viele Plätze, von welchen man auch von Land gut angeln und fangen kann, zur Not kann man auch die benachbarten Fjorde gut anfahren um von dort von Land zu angeln. Ganz generell denke ich, dass man viel suchen muss, da es nicht das eine große gute Revier gibt, bei welchem man den ganzen Tag alles möglichen fangen kann (Wie beispielsweise die sog. Kletten vor Lindesnes). Es gibt eher recht viele kleinere Spots, die man anfährt, dann 2-3 Fische fängt oder auch nicht und dann den nächsten Spot anfährt. Wie so oft, man muss flexibel sein! Aber diese Einschätzung kommt von meinem ersten Besuch von Askje, ich habe also nicht wirklich Erfahrung in dem Gebiet! Insgesamt waren die Fänge gut!

  • Kleine Fragen zum Bereich Askje auf Mosteroy

    • Schlammi
    • 25. August 2022 um 08:40

    Hi Pilki,

    vielen Dank für die Antwort und die Tipps! Nur eine Frage hätte ich... Welche markierten Stellen meinst du? Ich habe jetzt grad nicht gefunden was du meinst oder stehe ich aufm Schlauch...?

    Besten Dank und schöne Grüße!

  • Kleine Fragen zum Bereich Askje auf Mosteroy

    • Schlammi
    • 22. August 2022 um 19:28

    Moin puffin!
    Ja genau, besten Dank für die Info, dass macht es schon deutlich einfacher!

    Dietekt südöstlich und östlich der Insel Rossholmen gibt 4 Erhebungen zwischen 17m und 9m, die lachen mich förmlich an, da würde ich anfangen denke ich....

    Hat da jemand Erfahrung in dem Gebiet? Besten Dank und schöne Grüße!

  • Kleine Fragen zum Bereich Askje auf Mosteroy

    • Schlammi
    • 22. August 2022 um 14:48

    Moin moin in die Runde.


    Ich habe das Vergnügen im September/Oktober nach Askje fahren zu können, ein paar Kilometer nördlich von Stavanger. Ein kleines Boot (25 PS) gehört zur Hütte, daher sind Ausfahrten zwar möglich aber natürlich begrenzt.


    Wie so oft kommen nun aber ein paar Fragen auf. Leider viel zu spät gesehen habe ich auf einer Seekarte, dass es dort einen Bereich gibt, welcher für das Angeln, Schleppfischen und Ankern verboten ist (Ca. 1 km östlich des Anliegers mit dem Boot beginnt der Bereich, hinter der kleinen Insel Rossholmen). Das ist insofern ärgerlich, da es meiner Bescheidenen Meinung nach ausgerechnet dort gute Spots gibt, welche ich sehr gerne angefahren hätte. Kann mir jemand sagen, ob dieses Verbot lediglich unter bestimmten Bedingungen gilt oder tatsächlich immer gültig ist?


    Ich habe generell das Problem dort, dass es relativ wenig markante Unterwasserberge gibt, welche auch Wettergeschützt liegen, daher mein Interesse.


    Ansonsten liegen schöne U-Berge westlich ca. 3,6 km hinter dem kleinen Sund, jedoch genau auf der Wetterseite der Insel und ich könnte mir vorstellen, dass mit dem kleinen Kahn Ausflüge dorthin nicht oft möglich sein werden.
    Dann würde beinahe nur noch der Mastrafjorden bleiben, welcher auf der südlichen Seite (wo wir sind) jedoch nicht wirklich gute Struktur aufweist….
    Daher würde ich mich freuen wenn mir jemand sagen könnte ob meine Bedenken unbegründet sind, weil dort auch der blanke Haken fängt und die Fische sowieso von selber ins Boot springen oder – vermutlich wahrscheinlicher – wo ich am besten anfangen sollte zu suchen.


    Wenn jemand auch den einen oder Spot kennt, welcher von Land aus beangelt werden kann, würde ich mich ebenso freuen (Wir sind zu viert, dass ist zu viel für das Boot, daher „Schichtarbeit“). Der Sportboothafen bei Askje sieht ganz gut aus, und natürlich der Sund welcher Mosteroy und Sokn verbindet aber ich kann mich natürlich irren.


    Einen Reisebericht gibt es natürlich wenn ich wieder da bin!


    Vielen Dank und schöne Grüße!

  • Reisebericht Korsham / Hausvik

    • Schlammi
    • 20. Dezember 2021 um 08:32

    Moin! Schön, dass der Bericht gefällt! Hänger hatten wir nicht mehr als erwartet.... lag vermutlich auch an den leichten Pilkern welche wir verwendet haben. Wir haben es kurz mit beschriebenen Montage (sehr schwerer Pilker+Beifänger) probiert, was aber nicht so fängig schien. Wie gesagt, mit leichten pilkern in der echt schnellen Drift war es teilweise nicht so einfach..... 2-3 pilkbewegungen, dann musste man auch schon wieder neu auswerfen. Umso bemerkenswerter war im Endeffekt auch die Ausbeute, welche dafür dann gar nicht so schlecht war..... jetzt freu ich mich ersma auf den nächsten Oktober, dann geht's wieder los!

  • Reisebericht Korsham / Hausvik

    • Schlammi
    • 17. Dezember 2021 um 07:30

    Moin,

    nachdem ich mich in diesem Forum ordentlich eingelesen habe (ohne Thread zu erstellen) wollte ich einen kurzen kompakten Reisebreicht erstellen.

    Wir waren Anfang Oktober 2021 vor Ort. Untergebracht waren wir in Steinsvika über Borks Angelreisen. Unterkunft/Service war sehr gut, einziger negativer Punkt ist, dass man ca. 200m bis zum Wasser/Boot laufen muss. War aber nicht so schlimm. Am Ende haben wir das Angelzeug einfach ins Auto gefeuert und sind damit dann zum Wasser gefahren, war einfach komfortabler. Das zum Haus gehörende Boot war im sehr guten Zustand.

    Ein zusätzliches Boot haben wir bei Hausvik Maritime Feriecenter gemietet, welches direkt um die Ecke ist. Das Boot war Top, Service war auch gut!

    Die Umgebung ist echt schön und lädt zum Wandern und sightseeing ein! Zu erwähnen sind Bspw. Bunkeranlagen aus dem 2. Weltkrieg.

    jetzt zum angeln: Wir hatten extremes Pech mit dem Wind. Kam recht stark aus Süden, einen Tag mussten wir sogar ohne Boot auskommen, da die Wellen/Strömung/alles einfach zu krass war. Die meiste Zeit mussten wir Stellen aufsuchen mit Fokus auf Sicherheit und Windschutz statt auf Fischtendenz. So sahen dann auch die Fänge aus. Pollack ging trotzdem ganz gut, man muss aber wirklich suchen. Stelle anfahren, ein paar Minuten angeln/driften und dann weiter. Wie im Forum bereits oft geschrieben, so leicht angeln wie möglich. Kleine leichte Pilker gingen am besten, in rot/schwarz und schwarz/silber. Die Größen bewegten sich zwischen 50-70cm. Wir hatten auch 2 Tintenfische, dass war ganz witzig!

    Makrelen waren allgegenwärtig. Die haben auf alles gebissen. Teilweise in recht guten Größen.

    Dorsche haben wir nur sehr wenige gefangen, der größte hatte ca. 80 cm (Witziger Weise als eines der Kinder Makrelen angeln wollte).

    Wir hatten lediglich an einem Tag sehr gute Windverhältnisse und konnten auf die Kletten. Gutes Revier, wir haben richtig gut gefangen.... Schöne Pollack und sogar einen Leng (ca. 1 Meter).

    Noch ein paar Worte zu den von uns frequentierten Stellen:

    Direkt an der Bucht der Unterkunft, zwischen den Inseln Herreholmen, Sutnoy, Grotholmen, Lille Grotholm und Saueholmen: Wir mussten hier relativ viel angeln, da der Wind nichts anderes zugelassen hat. Ein paar Pollacks und auch ein paar wenige Dorsche in einem der Löcher. Und natürlich Makrelen.

    Bereich der Boroy: Tintenfisch, Makrelen => Da waren wir nur kurz

    Leider war die Querung des Rosfjord mit dem kleinen zum Haus gehörenden Boot bei dem Wind ziemlich grenzwärtig. Fischen im Mündungsbereich war leider nicht möglich (Hatte ich eigentlich ziemlich große Erwartungen, da dort echt schöne Strukturen sind). Wir haben den Fjord 1x gequert. Ergebnis war oben beschriebener Dorsch und unglaublich viele Makrelen. Auch einige Pollack. Fische haben wir dabei sehr aktiv gesucht, dass ging ganz gut.

    Kletten. Leider war es nur an einem Tag möglich aufgrund der Windsituation. Das kleine zum Haus gehörende Boot war nur am Vormittag dort, da der Wind auffrischte. Das extra gemietete konnte etwas länger bleiben. Die Drift war sehr stark, aber Pilker um die 80g waren gut. War aber aufgrund der Drift nicht ganz einfach....

    Im Ergebnis waren die Fänge für die wirklich schwierigen Bedingungen ganz gut. Am Ende hatten wir genug und haben dann auch aufgehört zu fischen (Wobei da aber echt viele Makrelen bei waren). Man muss aber auch sagen, dass Angelurlauber welche parallel von uns dort waren, deutlich weniger (teilweise nichts) fingen. Das bringt mich auch direkt zu meinem Eindruck vom Revier (welches natürlich Subjektiv ist und nur von einer Woche Erfahrung stammt).

    Wenn man sehr unerfahren ist und einem Makrelen reichen (Was ja völlig ok ist) oder man mit Kindern unterwegs ist, welche aufgrund des schnellen Erfolgsdrucks Makrelen favorisieren, dann ist das ein sehr gutes Revier, da es von Deutschland auch echt gut zu erreichen ist. Auch als Famlienurlaub aufgrund der Distanz, der Landschaft der Ferienhäuser und Anlagen usw. echt klasse und von meiner Seite aus zu empfehlen.

    Als unerfahrener Norwegenurlauber, welcher aber auch andere Fische fangen möchte, würde ich das Revier nur bedingt empfehlen. Fisch ist auf jeden Fall da und auch in guten Mengen. Aber man muss ihn gezielt an den Kanten suchen, mit leichten Ködern angeln und diese variieren. Das ganze zwischen extrem vielen Fangkörben für Krebse (Ist aber glaube ich nur ein Oktoberproblem) und einer überraschend starken Drift, welche man echt Bedenken muss wenn man nah an den Steilwänden angelt. Wenn man auf die Kletten fährt muss man das Wetter im Auge behalten. Die Kletten waren mit Abstand am ergiebigsten, aber aufgrund der Bodenstruktur, den nötigen leichten Ködern und der Drift auch nicht ganz einfach (Auch hier hatten die Parallelboote sehr wenig Fisch).


    Wie auch immer, ich hatte eine Menge Spaß und habe auch genug gefangen. Von daher Daumen hoch!

  • Neues Mitglied!

    • Schlammi
    • 5. Januar 2021 um 09:12

    Moin an alle!

    Ich freue mich nun Teil des Forums zu sein.

    Ich war bereits ein mal in Norwegen am Frafjord zum angeln, nächstes Jahr geht es nach Südnowegen (Korshavn). Ich freue mich auf interessante Diskussionen Tipps und Trick und schöne Reiseberichte!

    Normalerweise bin ich an der Flensburger Förde unterwegs, in der regel auf Meerforelle, manchmal aber auch mit dem Belly auf Flunder & Co.

    Beste Grüße aus Flensburg!

    Christian

 

 

 

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