Ich gebe das mal so an die "Könner" weiter, .... ob man mich dafür lieben wird glaube ich weniger 
Wir sind nicht auf 300m, selbst 80m waren uns genug zum Kurbeln, dazu Plateau, Fischfinder und letztlich das ständige Pilken mit gelegentlichem Hänger...
Halt zuviel Klimbim vorne ran und zu fette Schnur, daher kam auch der starke Auftrieb..... Vertrieb.... passt 
In 2020 will "MAN" pausieren, wer oder was dazu den Ausschlag gibt bleibt ein Geheimnis. Erst in 2021 soll es dann erneut nach Norwegen gehen, allerdings an einen anderen Ort. Es ist alles noch offen und dazu werde ich dann die 71 Lenze erreicht haben und dann wie gehabt bestenfalls als "Grundblei" nützlich sein.
Sorry war lange nicht mehr hier, also unter 200g als Pilker ging nichts direkt nach Unten und wurde vertrieben, dazu eine Art Paternoster mit vielen Haken und daran rote und grüne mini Oktopus, die alle mit Köderfisch behangen waren. Hier bastelte allerdings jeder quasi im Geheimen vor sich und seiner Fischphilosphie hin. Mal war ein schwarzer Gummipilker, mal ein Bunter der Bringer...für einen Lenk.. Gewicht lang aber gesamt immer um die 300g. Wichtig war das Gewicht ohne Haken vorne an, damit man merkte, das der Boden erreicht war, bevor sich die Haken verfingen und das passierte regelmäßig.
Schnurstärke...also 4fach geflochten 0,3mm in rot oder gelb, so sagte mal zu mir.
Die besten 3 von uns 5 Männern hatte Lenk ab 70 cm und die hatten wirklich Equipment und Erfahrung dabei. In der Menge (Zusammen!!!) allerdings unter 10 Stück in 7 Tagen 
. In der Nachtausfahrt wurde NIX gefangen, dafür hinterher viel Getrunken, wobei ich hier dann endlich mal meinen Einsatz bringen durfte, beim Nachschenken...himmel hatte die Crew ne Schietlaune.
Die bauten jeden Tag an ihren Angeln herum, allein deren Krempel hatte zusammen einen Bestellwert von > 2000€, wurde mir erzählt.
Mein Vorteil war, ich hatte nie das Ziel Fisch zu fangen und habe dieses Ziel erreicht, vom Köderfisch mal abgesehen und halt der Fingerhakler...
Inzwischen bin ich soweit wieder mitzufahren, die Landschaft, die Truppe, irgendwie kam jeder auf seine Kosten, wer wollte wurde mitgenommen....ansonsten machte jeder sein Ding, keiner wurde bedrängt. Natürlich mussten auch Haus- und Küchenpflichten erledigt werden.
Allerdings muss die Durchmischung stimmen, wer Mittelmeerfeeling liebt, wird in dieser Urlaubsform nicht glücklich...wichtig dabei, die Frauen müssen gut miteinander, die Männer regeln das durch Reden oder Schweigen....und letzlich 
Der preiswerteste Teil war die Unterkunft, der größte Kostenteil waren Verpflegung, der Mietkleinbus mit Sprit und die Fähre..... je nach Teilnehmerzahl reduziert sich der Eigenanteil aber auf das übliche Urlaubsniveau....
Bis dann mal wieder...%&Daumen hoch&%
Norwegen liegt nun hinter mir und ich habe viele schöne Erlebnisse, vor allem Erfahrungen für mich mitnehmen können.
Wie man sieht, wird Angeln niemals zu meinem Lebensinhalt gehören, wir passen einfach nicht zusammen. Ansonsten beeindruckendes Land, unbedingt Auslandskrankenversicherung abschließen, ansonsten wird es teuer, so wie für mich, denn der Haken wurde im Krankenhaus entfernt und die Gagen liegen dort weit über dem Üblichem.
Gefangen wurde auch ein bissel Fisch, der größte Leng lag bei 74 cm, vom Aufwand und der Fangmenge her aber mehr unterirdisch, wie man mir sagte. Dazu ein Mini-Hai und ein kleiner Rochen, wohl mehr als zufälliger Beifang, die umgehend wieder in die Freiheit entlassen wurden. Von den Spritkosten für das notwendige Boot betrachtet, hätte man den Fisch auch....naja 
Die Mitfahrenden, die was "Richtiges" gefangen haben, haben allerdings auch einen hohen Aufwand dafür getrieben. Was die an Ruten und Zubehör mitbrachten, sprengte meine Vorstellung. Nur mal eben raus auf den Teich und irgendetwas ins Wasser gehangen funktioniert nicht, man sollte wissen um was es geht.
Ansonsten stimmt all das Empfohlene und eine Wiederholung wird es für mich wahrscheinlich nicht geben..... jedenfalls nicht wegen des Fischs..
Ich wurde in geselliger Runde quasi "mitbegeistert" und habe somit spontan zugestimmt, für 10 Tage nach Norwegen zum Angeln mitzukommen. Nun stelle ich fest, das ich kein Gefühl dafür habe, was da auf mich zu kommt. Nicht nur das ich vom Angeln niemals angesteckt wurde, zwangsläufig keine Ahnung habe und somit nicht weiß, was ist dabei wichtig, wie bekleide ich mich um weder zu erfrieren noch zu überhitzen...usw..kurz ich muss mich vorbereiten.
Das Angeln selbst bringen mir die Mitfahrer bei und liefern ebenso das dazu benötigte "Werkzeug". Haus incl. Boot ist gemietet, dazu die Fähre. Hier muss ich hin https://www.interchalet.de/det…55&bquick=true#tabIndex=0
Die Gruppe, überwiegend Familie, besteht aus 3 Frauen und 5 Angler, die Freuen wollen wandern, die Angler das Essen aus dem Wasser holen und beim Rest kenne ich mich dann wieder aus. Kochen, futtern, spielen...klönen...
Aber was nimmt man an Kleidung mit (die man später auch ohne zu angeln nutzen kann) , ohne den Ablauf zu stören, wenn das mir unbekannte Wetter im Juni zu "Störungen" im Wohlbehangen neigt? Die Vorstellung über Stunden im Boot auf einen Fisch zu warten... ich kann diesem kein Gefühl beimessen und möchte mich vorher darauf einstellen, auch um anderen nicht ihre Freude zu... oder über Bord geworfen zu werden, weil ich evtl. zu viel quatsche.
Was tun auf dem Kahn... was dabei tun, um sich selbst die Zeit (wenn erfolglos) zu vertreiben... also mitnehmen. Was überhaupt mitnehmen.....für den Fall, das ich weder wandern, noch nochmals mit ins Boot will...
Danke für Links oder Hinweise wo ich dazu etwas nachlesen kann... auch damit ich meine Gedanken etwas ordnen kann.
Super, nun noch etwas für Menschen die man dazu überredet hat nach Norwegen zum Angeln mitzukommen und die kein Gefühl dafür haben, was man tunlichst tun...anziehen...oder auf keine Fall.... kurz ich muss mich vorbereiten.
Das Angeln selbst bringen mir die Mitfahrer bei und liefern ebenso das "Werkzeug". Haus incl. Boot ist gemietet, dazu die Fähre.
Aber was nimmt man an Kleidung mit (die man später auch ohne zu angeln nutzen kann) , ohne den Ablauf zu stören, wenn das mir unbekannte Wetter im Juni zu "Störungen" im Wohlbehangen neigt? Die Vorstellung über Stunden im Boot auf einen Fisch zu warten... ich kann diesem kein Gefühl beimessen und möchte mich vorher darauf einstellen, auch um anderen nicht ihre Freude zu... oder über Bord geworfen zu werden. Was auf dem Kahn... auch um sich selbst die Zeit (wenn erfolglos) zu vertreiben... mitnehmen.
Danke für Links oder Hinweise wo ich dazu etwas nachlesen kann...
Hier muss ich hin https://www.interchalet.de/det…55&bquick=true#tabIndex=0
Ich wollte dazu nicht ein eigenes Thema aufmachen, das hierzu sicherlich ein Fundus vorhanden ist.... den es zu finden gilt. 
