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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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  3. ina67

Beiträge von ina67

  • Top- Guiding-Tour 01.07.-08.07.2015 zum Öksfjord

    • ina67
    • 14. Juli 2015 um 16:19

  • Top- Guiding-Tour 01.07.-08.07.2015 zum Öksfjord

    • ina67
    • 14. Juli 2015 um 16:13

    Zweiter Teil
    Also nach dem Betanken der Boote ging es raus auf das zweite Plateau in der Nähe der Insel Sternoya. Wir fischten in Tiefen von 40m bis 100m aber so richtig ließen sich die Fische heute nicht überreden. Ein paar Steinis und immer wieder Lumb waren die Beute nach zwei Stunden auf unserem Boot.Also ich wußte nicht so richtig, was ich heute anhängen sollte, meine Gedanken waren noch bei den Rotbarschen des gestrigen Tages und so meldetet wir uns bald vom Guiding-Boot ab und steuerten die Stelle erneut an. Heute war die Drift komplett anders, jedoch hatten wir nun die Akkus vom Knut für unsere Elektrorollen und machten ein paar Probedriften. Ja, wir trieben nicht richtig die Kanten runter, sondern etwas Quer in fast einer Tiefe .Also bei 150m angehalten und bei 150 weiter getrieben, das ist nicht so günstig. Dann sind wir ins Tiefere ab 200m gefahren und da fingen wir gleich 4 schöne Rotbarsche und mein pB. verbesserte sich auf 4kg.insgesamt waren wir 6 Stunden da und es kamen nur noch drei kleinere und ein paar Lumbe, darunter einer von mir von über 6kg in die Kiste.
    Am Morgen hatten wir schon mal über die miesen Echolote gesprochen und versucht einige Änderungen vorzunehmen, jedoch ärgerte uns ständig, dass beim Starten des Motors immer das Echolot ausging. Neustart- selekt-Echolot+karte-selekt-,dann fand es die Tiefe ab 200m nicht, blinkt, auf 150m gefahren, neugestartet, 150m gefunden, aber oft ab 200m wieder nur geblinkt, also mal im Ernst, dat is doch Schitt! Da sind wir vom HDS 5 ganz schön verwöhnt. Torsten hatte auf seinem Boot sein eigenes an geklemmt, auch von Garmin, aber schon BESSER. Die eigene Halterung dafür haben wir uns angeschaut und wenn dort keine anderen Echolote eingebaut werden, nehmen wir unser eigenes mit. Kingfisher hat auf meine Feedback-email freundlich geantwortet und will das, mit Adam abklären. Adam ist ab sofort für die Anlage verantwortlich und Knut wechselt in eine andere Anlage.
    So aber zurück zum Fisch des Tages, auf dem Guiding-Boot wurde der erste Butt vom Jo gefangen, erste Mal in Norwegen und als erster einen maßigen Butt, juhu einer aus unserer Wohnung, da wurde schon wieder angestoßen. Sonst waren noch schöne Schellfische und gute Steinbeißer dabei. Die Ausbeute könnte für einige Angler besser sein, aber es war ja noch nicht mal Halbzeit. Die Fische wurden versorgt und dann in das Service-Haus transportiert. Dort haben einige Angler ihren Fisch vakuumiert, andere ihre Filets mit Folie gewickelt und auch wir in Gefrierbeutel eingepackt. Wir hatten für unsere Wohnung eine Truhe, also nur 4 Parteien, ich war ja doppelt…
    Dort wurden auch die Floater im Raum mit einem Lüfter auf gehangen und dann in sportlicher Gangart der Weg zur Unterkunft (ca.300m) zurückgelegt.
    Nun dann mal hop zum dritten Tag, morgens Meeting Wind frischt auf, gute Drift für Butt, also los Köderfische angeln. Raus aus dem Fjord und bums hohe Welle. Also ran an die Felsen und eine Drift und eine Tiefe um 50m angesteuert. Dazu kam dann auch schöner regelmäßiger Landregen und als ich noch meinen Naturköder anbammeln wollte, hatte Uwe schon einen kräftigen Biss auf einen Royberjig. Zuerst meinte Uwe, ach ja endlich ein großer Dorsch, doch ein längerer Blick auf seine Rutenspitze und nun schoß sie auch sofort ins Wasser. Es Spritzte nur so vor sich hin und die Schnur rannte von der Rolle, obwohl die Bremse kräftig eingestellt war. So etwas habe ich so noch nicht gesehen. Das ganze Spektakel dauerte ca 5min, ich räumte das Boot auf und als der Fisch das erste Mal zum Stehen kam, wollte Uwe ihn drillen. Plötzlich, und mit schrecklichem Gesichtsausdruck verabschiedete sich der Fisch auch wieder. Mannno, wieso das denn? Wieso? WEIL DER FISCH NICHT DIREKT ANGEBUNDEN WAR!!!
    Der Butt hatte den Fisch voll inhaliert und den Karabiner aufgebissen, sch…..! Na das passiert dem Uwe wohl nie wieder, wollte er doch nur einen Dorsch fangen…
    So ca. eine Stunde probierten wir noch, jedoch es bissen nur noch schöne Steinbeißer auf seinen Gummifisch. Bei mir blieb alles ruhig und als die Wellen für Mädchen zu dolle wurden, fuhren wir in den Fjord auf die Seite, wo die Fähre anlegt. Die komplette Seite haben wir ab der ersten Bucht bei Nordwind abgedriftet, teilweise so stark, dass wir dachten, das Boot würde fahren. Und ich meinte, wir könnten doch mal ab 20-30m wie in Fjellvaeroya mal nach Dorsche probieren, da sahen wir auf dem Echolot auch schon die ersten Schwärme von Fischen. Makrelenvorfach mit drei Haken und 200g Pilker dran und runter damit. Aber es zappelten nicht die 20iger Köhler am Haken, nö zwei Jahrgänge drüber, schöne bis 55 cm schon dabei. 7 Stück wurden verhaftet und im Tuppen gelegt und der Rest durfte wieder schwimmen. Dabei fing ich noch einen schönen Dorsch von genau einem Meter der sich im Schwarm versteckt hatte. Zur Bucht vom Fähranleger hin, kamen noch paar hübsche Küchendorsche bis 80cm mit und ein so kleiner Butt, der ging fast als Scholle durch, kam dann zurück. Das so kleine Dinger schon so große Pilker jagen, erstaunlich.
    Trotz Hagel, kaltem Wind und gefühlten zwei Grad hielten wir recht lange durch, doch irgendwann musst du die Fische noch machen und so langsam kam auch der Hunger. Am Steg sahen wir dann einen Butt vom Ralf, auf dem Guiding-Boot gefangen, von einem Meter, der jetzt besser aussah, als sein Fänger nach dem Dauerregen.
    Nach so einem schwierigem Tag waren alle durchgefroren und in guter Hoffnung, da es am nächsten Tag mit dem Wetter wohl ab Mittag gut aussehen würde. Rotbarsch angeln…….

  • Top- Guiding-Tour 01.07.-08.07.2015 zum Öksfjord

    • ina67
    • 13. Juli 2015 um 18:53

  • Top- Guiding-Tour 01.07.-08.07.2015 zum Öksfjord

    • ina67
    • 13. Juli 2015 um 18:48

    Top-Guiding-Tour Öksfjord vom 01.07.-08.07.2015 mit Torsten Ahrens
    13 Teilnehmer aus Deutschland, Italien und Griechenland
    Teil 1
    Schon seit längerer Zeit haben wir uns mit dem Öksfjord und seinen tollen Rotbarschen beschäftigt. Dann kam im November 2014 eine Anfrage vom Media-Fishing-Team, ob wir an der Guiding-Tour mit Torsten und Insa teilnehmen möchten. Für uns zwei war das finanziell günstiger in einer Gruppe zu fahren und ein guter Guide hat vor Ort ja auch seine Vorteile, also gebucht und auf eine angenehme Gruppe gehofft.
    Im Februar buchte ich Frühbucher einen Parkplatz in Schönefeld P6 für eine Woche= 29.00€
    Vorbereitung lief so ab April an, neue Schnur gekauft und immer wieder fanden einige neue Köder ein gutes zu Hause. Ein neuer Floater zu Uwes Geburtstag und eine neue Angel zu meinem, machten die Geschenkeauswahl sehr leicht in diesem Jahr.
    Einen Floater für mich habe ich aus Gepäckgründen bei Kingfisher vorbestellt. Da wir vor zwei Jahren schon geflogen sind, wusste ich um die Kunst des Packens und der Tricks dabei. Rollen in Klamotten in den einen Koffer, Montierte Pilker, Gummis und Handwerkszeug mit dem Floater in den anderen.Schuhe ins jeweilige Handgepäck mit Unterziehklamotten, Jacken und Pullis für Unterwegs ab Alta.In einer Gefriertasche gefrorene Lebensmittel und in der anderen Bierdosen und Diverses für die Hausfrau in der Küche.Im Rutenrohr Köpfe und Drillinge, 6 Ruten, Gaff, Filetiermesser und paar Gummis, die noch so zwischen passten. Das wog dann 12,5kg, also noch leicht zu tragen.
    Ca. 6Wochen vorher kam die Seekarte, 2 Wochen vorher die Papiere und die Teilnehmerliste. Mit Paul nahmen wir Kontakt auf und besprachen so schon einige praktischen Dinge und trafen uns dann am 01.07. um zehn am Flughafen in Berlin. Noch schnell im Duty-Free paar Bier geholt und dann starteten wir etwas verspätet, aber wir hatten ja 4 h Aufenthalt in Oslo. Dort Gepäck abgeholt, das Rutenrohr muss mächtig aufgeschlagen sein, die Einkerbung hatte die miese Behandlung verraten, na hoffentlich ist alles heil geblieben. Gepäck wurde uns komplett am Übergepäckschalter abgenommen, supi.


    Trostbier bei 26Grad draußen getrunken. Dann ab durch die Schranke zur Sicherheitskontrolle, ich durch, Uwe nicht, nach längerer Diskussion auf Englisch haben wir dann verstanden, das der Barcode auf dem Ticket defekt war und wir ein neues Flugticken am Schalter ausdrucken lassen mussten. Erster Schalter NÖ! Zweiter Schalter (B) dann eine norwegische Großfamilie vor uns mit so viel Gerödel, da musste Paul schon eine Weile auf uns warten.
    Dann ab nach Alta und endlich um halb acht gelandet, draußen nach dem „Schlitten“ bei 6 Grad Ausschau gehalten und dabei drei andere Mitbewohner entdeckt. Nur Taxis, aber kein Fahrzeug, indem unser ganzes Gepäck mit uns rein gepasst hätte. Wat nun?
    Jetzt kommt der Teil der Geschichte, den wir lieber weggelassen hätten!!
    Nach zwei Telefonaten wurde uns schmerzlich klar, dass wir 3 Stunden auf einen weiteren Angler warten sollten, um dann gemeinsam in die Anlage zu fahren. Jetzt hätten wir auch jeden Rentierschlitten geentert, man war das ein SCH…..
    Um 01.00Uhr waren wir endlich bei schönstem Sonnenschein in Öksfjord angekommen, nur nicht jeder hatte noch den Blick dafür.
    Torsten und Insa begrüßten uns noch, dann wurden die Zimmer bezogen, wir kannten uns nun schon und somit waren wir mit 5 Personen in Sentrumsgarden 2 untergebracht.
    Am nächsten Morgen trafen wir uns mit der gesamten Gruppe (13Angler) zur morgendlichen „Beschimpfung“ und Insa hatte schon Tee und Kaffee bereitgestellt. Die Seekarte war groß auf dem Fernseher zu sehen und so besprachen wir an jedem Morgen die Wetterkarte und die mögliche Angelei in diesem Gebiet. Mit Tipps und Anleitungen zum Binden von Montagen und gestelltem Zubehör von der Firma Jenzi hatte Torsten einen guten Einstieg in den jeweiligen Tag geschaffen.
    So fuhren wir nach der Einteilung für die Boote und die Einweisung dieser zum ersten Mal gemeinsam mit den 19ft Booten raus auf ein Plateau und stellten erst einmal den Dorschen, Steinbeißern und Schellfischen nach. Kingfisher stellte uns insgesamt 5 Boote zur Verfügung und so fuhren alle zu dritt auf einem Boot. Das Guiding-Boot Nr8 mit Torsten hatte jeden Tag 2 Angler zu Gast.
    Insgesamt sollten so ca. 8 Stunden geangelt werden, unsere Skepsis verflog schnell, dass wir nur mit Theorie und „zu viel Urlaub“ zu wenig zum Fischen kämen.

    Nach drei Stunden auf dem Plateau und paar Lumben, schönen Schellfischen, einen guten Seelachs von 91cm vom Paul, einem Meter-Dorsch vom Joachim, paar Steinbeißern, darunter auch das Ausnahe-Tier vom Armin (ein gefleckter von 1,16m und 12,2kg in 150m Tiefe gefangen), schleppten wir noch gezielt auf Steinbeißer. Doch durch die wenige Drift war das nicht sehr erfolgreich. Ich fing noch ein Buttchen von 60cm, der jetzt noch wachsen darf.
    Aber der Chef hatte erbarmen und fuhr mit uns zur ersten Rotbarsch-Stelle. Wir grinsten im Kreis und ab ging die Post mit unsere neuen Vorfächern und Pilker 400g. Bei 140m gestartet, bis 200m gedriftet und die ersten schööönen Rotbarsche kamen an die Oberfläche. Man war das ein Anblick, sooo große hatten wir auf Fjellvaeroya und auch in Vengsoy noch nicht gefangen. Uwe 4,5kg und Ich 3,5kg Rotis, und das am ersten Tag. Auch auf den anderen Booten wurde gefangen, obwohl nicht jeder gern auf Rotbarsch und dieser entsprechenden Tiefe angelte, hatten alle ein Grinsen auf Ihrem Gesicht, als wir gemeinsam am Steg ankamen. Da waren die Größten schon von 5kg dabei. An diesem schönen Abend wurde auch gleich das Gruppenfoto geschossen.
    Auch der gefleckte Steinbeißer vom Armin wurde auf vielen Fotos abgelichtet. Petri Armin, du alter Italiener.

    Nach dem Filetieren und gemeinsamen Essen, wurde noch das eine oder andere Bier und auch ein Herr Smirnoff getrunken, und ich glaube, wir haben alle immer gut geschlafen.
    Am nächsten Morgen trafen wir uns um 10 Uhr und danach zum gemeinsamen Tanken, aber zum Angeln im zweiten Teil mehr…#zwinker2*

  • Oksfjord 2015

    • ina67
    • 11. Juli 2015 um 22:17

    Wollte nun gerne noch hier erwähnen, das sich Kingfisher zurück gemeldet hat und prüfen will, ob die Echolote umgetauscht werden. Es wird mit Adam Rücksprache gehalten und dann entschieden. wir werden das im Auge behalten:baby: Wir haben natürlich auch positives Feedback gegeben, da diese Guiding Tour vom Torsten einfach geil war.Heute ist auch noch die DVD mit allen Fotos und dem Video von mir per Post angekommen, wow, wirklich fix.
    So, bis danni

  • Oksfjord 2015

    • ina67
    • 10. Juli 2015 um 11:13

    Zum allgemeinen Gegebenheiten vor Ort ist noch zu sagen, das jetzt Adam und nicht mehr Knut die Anlage betreut. Wir haben aber noch die Overal`s und die Akkus+Ladegerät vom Knut bekommen. Der Container zum Filetieren wird gerade neu umgebaut, sah schon Klasse aus und wird wohl nächste Woche fertig sein.
    Die Boote sind gut, nur was mir aufgefallen ist, das hier niemand über die schrecklichen Echolote geschrieben hat. GEHT GAR NICHT. Habe schon eine email zu Kingfisher geschrieben. Bei jedem Start des Motors geht das Ding aus. Wenn du das Boot neu in die Drift stellen willst, bums Echolot aus. Es waren nun schon so viele Angler dort, habt Ihr denn alle ein eigenes dabei gehabt? Ist doch nichts schlimmes dabei, wenn man Mängel anzeigt, und um Besserung bittet.
    Zum Rotbarsch angeln sind sie auch ungeeignet, das sie Tiefenbereiche nicht wirklich erreichen, Anzeige blinkt und sucht und sucht.Also wieder neu starten und hoffen, das es den Grund des Bodens findet. Gut, war der einzige Minuspunkt.
    Wetter war durchwachsen, von Sonnenschein und 8 Grad und Hagel und 2Grad war alles dabei, aber keinen Ausfalltag gehabt.So, Petri,für diejenigen, die noch fahren.

  • Oksfjord 2015

    • ina67
    • 9. Juli 2015 um 21:20

    Der Steini war 1,10m lang und wurde von unserem Italiener gefangen von Boot 11. Ich habe ihn nun hier mit rein genommen, da er ja so selten ist. ich hab auch ein Bild mit Fänger dazu, aber vielleicht mag er ja nicht, das sein Bild hier im Internet erscheint.

  • Oksfjord 2015

    • ina67
    • 9. Juli 2015 um 15:26

    weitere Highlights der Guiding Tour

  • Oksfjord 2015

    • ina67
    • 9. Juli 2015 um 14:28

  • Oksfjord 2015

    • ina67
    • 9. Juli 2015 um 14:23

    So, wieder zurück und der letzte Angeltag war noch mal der Knaller. Da wir alle unseren Fisch soweit für den Nach-Hause-Weg fertig gepackt hatten, war der letzte Angeltag dem Spaß-Heilbutt-angeln gewidmet. Diese fische können zu 90% zurück gesetzt werden, da diese auch meist in den Bereichen um 50m gefangen wurden.
    Sonst war die Option noch nach großen Köhlern zu angeln, aber zuerst lief die flotte Drift das gar nicht zu. Also Köder angeln, montieren und ab die Post, nach Butt. Mit drei Booten stellten wir nun diesen unberechenbaren Tieren nach und bald kamen die ersten untermaßigen Fische ins Boot und danach wieder zurück.
    Dann siegte die" Pfiffigkeit" unseres Bootes. Ich gab meinem Bootsführer (Uwe) das Kommando, sich mal vor das Guiding-Boot zu stellen und natürlich so vor Ihnen die Drift zu befischen. Natürlich kam winkender Protest auf, aber ich habe einfach nicht weiter hin geschaut. Und keine zehn min. später kam der Biss und ab ging die Post, nach ca. 20min.nach mehrern Fluchten kam ein schöner Butt an die Oberfläche und mein Uwe setzte zum ersten Mal die Harpune. Aber Uwe fackelte natürlich nicht lange, gaffte den Fisch und zog ihn ins Boot.
    Danach ließ die Drift immer mehr nach und wirsteuerten den Platz für Köhler an. Da ich nun FERTIG war für diesen Tag, angelte Uwe und ich fuhr noch gegen die Drift, die draußen noch etwas zu stark war.
    Und rums bog sich die Rute und ab ging die Post schon wieder, Schnur lief von der Rolle und nach und nach kamen dann gleich zwei Köhler an die Oberfläche. Der größere war 99cm.
    1,45cm und fast 40 kg wurde der Fisch dann an Land gewogen und vermessen.
    Somit hatten wir den größten Rotbarsch und den Größten Butt der Woche gefangen.
    Also, diese Guiding- Tour war Klasse vom Torsten und Insa organisiert, aber dazu schreibe ich noch mal einen schönen Reisebericht, Petri heil, Uwe und ina

 

 

 

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