Beiträge von Karl
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UPDATE:
Am kommenden Sonntag geht es wieder los.
Nochmals nach Schweden; dieselbe Anreise über Fredrikshavn nach Oslo, etwas andere Besatzung ( Arno fällt raus, dafür kommt Christian mit ) und auch ein anderes Gewässer.
Diesmal bin ich der Älteste
, wir fahren etwas weiter östlich an den Värmeln; ich versuche natürlich wieder direkt und live zu berichten. Ansonsten gibt es wieder eine Doku nach der Heimkehr.
Hat de bra
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Zur Rückfahrt: Ereignis-Arm. Wir packten in Ruhe den Bus und fuhren vollkommen entspannt gen Süden nach Göteborg, wo die Stena Germanica auf uns wartete.
Das Buffet am Abend war wie gewohnt lecker, das Carlsberg Export vom Fass schmeckte gut; die Abendunterhaltung ist nicht ganz so glamourös wie zum Beispiel auf den Schiffen der Color Line. Kabine sauber und ausreichend groß für eine Nacht; jedoch muss im Stockwerk unter unserer Kabine irgendein Aggregate-Raum sein. Es war sehr laut in der Kabine; und das ist auch meine einzige wirkliche Kritik an der Überfahrt und der Besatzung der Germanica: Die Fähre war auf keinen Fall voll besetzt; aber laut Rezeptionisten war es unter keinen Umständen möglich, uns eine andere Kabine zuzuweisen; dies fand ich doch sehr schade!
Nächsten Morgen beim Durchfahren der Kieler Förde noch gut und ausgiebig gefrühstückt; dann ging es auch schon von Bord und in die Nordhessische Heimat. Einziges Manko beim Ausschiffen: die Passagiere stauen sich alle auf den Treppen und man kommt einfach nicht voran. Liegt aber wahrscheinlich auch daran, dass etliche die Reise von und nach Kiel - Göteborg wie eine kleine Kreuzfahrt nutzen und dementsprechend insbesondere die "älteren Semester" riesige Koffer dabei haben; und leider meist zusätzlich sehr schlecht zu Fuß und unsicher auf den Treppen sind... Mehr schreibe ich dazu nicht; Problem dürfte klar sein
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Sonntag; letzter Angeltag. Und was für einer!
Gegen Mittag nach dem ausschlafen, Frühstück und Sachen teilweise packen ging es bei Kaiserwetter das letzte Mal ins Boot und raus auf den Östen.
Direkt nach der ersten Kurve hatte Julian einen Biss und ein kleiner Küchen-Barsch wurde gelandet. Anschließend setzten wir unsere Wobbler wieder aus, ich ließ meinen etwa 50 Meter bis hinters Boot kommen, schloss den Rollenbügel und 5 Sekunden später hatte einen Hänger! Dachte ich… Der begann nämlich unverhofft, zu schlagen und Schnur zu nehmen.
Heraus kam nach kurzem Drill eine Hechtdame mit den Traummaßen 3550 Gramm Gewicht verteilt auf schlanke 95 cm.
Kurz darauf fing ich den nächsten Hecht, diesmal etwas kürzer, dafür aber geschätzt locker ein Pfund schwerer; gewogen haben wir den guten aber nicht. Er hatte sehr spitz gebissen und durfte nach kurzem Messen wieder schwimmen.
Anschließend übernahm ich den Platz des Kapitäns ganz am Heck und nahm an den weiteren Angeltätigkeiten nicht mehr teil; dafür durfte sich Arno nun voll und ganz dem Angeln widmen und ich fuhr den restlichen Tag das Boot.
Wir schleppten eine Weile bis in die Bucht, die als Schlauch in den nächsten See mündet, legten uns dort mit einem Anker im Bug fest und brachten die Posenruten mit Tauwurm aus. Und dann schlug die ganz große Stunde unseres Barsch-Burschen Julian: Einen nach dem Anderen fing er Barsche, die ich zuvor nur ab und an mal nach Kiemennetzbefischungen zur Fischbestandserhebung am Edersee gesehen hatte. Insgesamt 7 Bölzer vehafteten er und Arno in den nächsten knapp 2 Stunden.
Dann war es aber auch schon Viertel vor sechs abends und wir mussten ja noch zurück ans Bootshaus; also Angeln in Schweden für dieses Jahr abgeschlossen, Ruten eingepackt und zurück.
Kurz noch nach dem Ausladen des Bootes den Tagesfang auf der Haustreppe ausgebreitet und anschließend filetier, eingeschweißt und auf Eis gelegt.
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Der heutige Samstag in aller Kürze: Der frühe Angler fing was für „zum Mitnehmen“, der restliche Tag war sonnig, aber viel zu windig.
Jungspund Julian fuhr bereits sehr früh heute raus und fing einen kleinen Barsch sowie diesen Hecht von 4 Pfd und 140 Gramm bei 76cm.
Arno und ich fuhren erst nach dem Frühstück, welches sich rauszögerte… gegen 12:00 Uhr raus. Jedoch war es wüste windig; und ich hatte meine Angelkappe vergessen; konnte also nix werden.
Somit fingen wir bis kurz vor sieben abends auch nur 4 kleine, untermaßige Hechte sowie einen kleinen Barsch; allesamt nicht fotografisch festgehalten. Julian machte im Laufe des Tages nochmals eine Waldtour, von der er erneut Pfifferlinge mitbrachte, welche wir uns morgen als Abschlussessen in Schweden schmecken lassen wollen.
Das eigentliche Abschlussessen sollte dann hoffentlich das Buffet an Bord der Stena Germanica werden, welches bereits im Voraus gebucht wurde.
Morgen ist letzter Angeltag; danach dann den Montag Auto einräumen, Rest-Einkauf mit schwedischen Leckereien für die Daheim-Gebliebenen und Rückfahrt mit der Stena Line von Göteborg nach Kiel.
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Freitag; oder der Tag der Erkenntnis ( boots-technisch ) und der Auftritt des Barsch-Burschen…
Guten Morgen; draußen regnet es und wir frühstücken erstmal ganz in Ruhe.
Anschließend ab ans Boots-Haus, Boot packen und die erste Erkenntnis: der Wetterbericht lügt nicht immer! Es regnet als und als doller. Also wieder alles ins Bootshaus und zurück ins Haus; noch eine Tasse Kaffee für jeden und dann n halbes Stündchen auf´s Sofa. Nochmals rausgeschaut; ich äußere Bedenken, aber man hört nicht auf mich…
Wieder Angelhose, Jacke, Basecap und Schuhe an und runter ans Wasser; Blick an den Himmel: es kommen Gewitterwolken… Also nochmals Flucht vor dem Schauer ins Bootshaus und mal umgeschaut: und da stehen doch tatsächlich Roste für den Boden des Bootes!
Nach der Hälfte des Urlaubs; und unzähligen Fluchattacken meinerseits aufgrund des unsicheren Stands und der Unmöglichkeit, mal durchs Boot zu gehen… Finden wir die Roste, die uns eigentlich schon mehrfach beim Laden der Batterien und auch beim Aufräumen des Bootshauses im Wege gestanden hatten…
Nun gut; nochmal hoch ins Haus und nochmals auf´s Soffie, das schlechte Wetter abwettern!
Nach dem Mittag dann der 3. Versuch; und dann mal die Bucht mit dem Sommer-Laichgebiet angesteuert. Nun schlug erst Arnos Rute aus; ein kleiner Hecht von vielleicht 40 cm hatte sich seinen Wobbler inhaliert. Da auch dieser deutlich das Küchenmaß unterschritten hatte, wurde er wieder befreit und zurück in die Fluten verabschiedet. Und nun schlug die Stunde unseres Barsch-Burschen Julian. Einen Biss nach dem Anderen bekam er auf seinen Lieblings-Wobbler; einen Barsch von 270g bei 29cm konnte er verhaften; einige Zeit später der nächste Biss und dasselbe Kaliber kam wieder angeschwommen; jedoch verloren wir ihn beim Versuch des ins Boot hievens wieder. Nochmal einige Minuten später der nächste Biss, der nächste Anschlag und ein kleinerer Barsch von vielleicht 30cm wurde blitzsauber mit dem Kescher gelandet.
Und danach war es wie abgeschnitten; Bisse bekamen wir alle noch ein paar; aber gelandet oder nur gedrillt wurde nichts mehr.
Dann zogen schon wieder dicke Regenwolken auf und wir machten un gegen 18:00 Uhr wieder zurück ans Bootshaus, packten unsere Klamotten ins Bootshaus und gingen das Abendessen an. Diesmal war Arno zuständig; es gab eine Zucchini-Paprika-Feta-Pfanne; Fotobeweise gibt es keine; war zu lecker und ratzefatze alles aufgefressen! J
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Donnerstag, der 28. September startete wie der vergangene Tag: es regnete. Wir beschlossen, nach dem Frühstück nochmals nach Töcksfors zum Einkaufen zu fahren und auch schon einmal auszukundschaften, wo wir unter Anderem Seefisch, Garnelen und weitere schwedische Leckereien zum Mitnehmen in die Heimat herbekommen. Auch in der Angelecke schlugen wir wieder zu; jeder deckte sich mit mehreren Wobblern, einigen Gummifischen und weiterem Gerödel ein, um die Angelkisten weiter zu füllen…
Anschließend gingen wir in den benachbarten Supermarkt und erkundeten die Tiefkühltruhen; zum Glück nahmen wir auch gleich ein Paket tiefgefrorenen Dorsch mit; warum, wird sich in einigen Zeilen zeigen…
Nach der Heimkehr in unser Domizil und dem Verräumen der Einkäufe war das Wetter noch immer nicht deutlich besser geworden; aber frei nach dem Motto „es gibt kein schlechtes Wetter, sondern… „ packten wir uns wieder in unsere Angelmonturen und beluden das Boot. Wir schleppten erneut bis in die Bucht mit Durchgang ins nächste Seengebiet; und während wir dann dort am Ende auf kleine Barschköder umbauten, schmiss Julian schon seinen liebgewonnenen kleinen Rassel-Wobbler in die Fluten und… versenkte ihn sogleich. Als nächstes wurden die kleinen Gummifische mit Bleikopf getestet; auch die fanden die Fluten super, und gaben die nächsten 2 nicht mehr frei… XD
Julian rüstete wieder um auf kleinen Wobbler; ich schnappte mir auch meine Rute mit kleinem Rassel-Wobbler, und konnte direkt einen kleinen, ca. 45 cm langen Hecht ans Band bekommen. Nachdem wir diesen wieder frei gelassen hatten, schnappte ich mir die Zuppelrute mit kleinem Gummifisch am Bleikopf und machte ein paar Hübe direkt unterm Boot, da stieg was ein! Nach kurzem Drill kam ein gut 40cm großer Barsch an die Oberfläche; der Haken saß aber doch zu knapp, sodass er sich bei der nächsten Flucht leider wieder direkt in die Tiefen der Bucht verabschiedete.
So langsam, aber sicher wurde es aber auch schon wieder Zweit, sich auf den Rückweg zu machen; schließlich war es bereits an die 18 Uhr, und die Sonne wollte um kurz nach 19 Uhr bereits untergehen. Also nichts wie die Ruten gewechselt, Schlepp-Wobbler ins Wasser lassen und die Heimreise antreten; ganz geklappt mit dem im Hellen heimkommen hat es dann leider doch nicht; kurz vor dem Steg bissen nochmals zwei Hechte; keinen von denen konnten wir jedoch noch verhaften, weshalb wir diesmal ganz ohne Fisch einliefen.
Nun zeigte sich, dass es irgendwie doch nicht ganz so verkehrt war, schon eine Tüte tiefgefrorenen Dorsch mitzunehmen; ansonsten hätten wir etwas sparsam geschaut beim Abendessen!
Somit gab es dann heute Dorsch mit Reis, Senfsoße und Salat.
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Nach ausgiebigem und erholsamem Schlaf wachten wir am nächsten Tag, es war Mittwoch der 27. September auf, schauten aus den Fenstern und stellten fest: es regnete dicke Tropfen. Also: Angeln fiel erstmal aus; also erstmal lecker und in Ruhe frühstücken! Dank dem Einkaufsausflug am Tag zuvor hatten wir nun zusätzlich zu unseren mitgebrachten Vorräten auch lecker schwedische Leckereien wie Kalles Kaviar, gesalzene Butter, Knäckebrot usw. Ich war hatte kurz erwogen, auch die folgende „Köstlichkeit“ noch einzuladen; entschloss mich dann aber des Gruppen-Friedens zuliebe dagegen
Nach dem Frühstück mit frisch gekochten Eiern und den schon erwähnten Leckerchen hatte der Regen aufgehört und es war nur noch leicht am nieseln; Arno erledigte den Abwasch, Julian war irgendwohin verschwunden und ich musste kurzfristig doch nochmal aufs Sofa; das hatte laut nach mir gerufen!
Gut eine Stunde später kam dann unser Julian wieder herbei; es stellte sich heraus, dass er sich ab in die umliegenden Wälder gemacht und auf Pilzjagd gegangen war; mit ansehnlichem Erfolg!
Der Regen hatte sich inzwischen vollständig verzogen und so konnte uns nichts mehr im Haus oder an Land halten; schließlich waren wir ja zum Angeln nach Schweden gefahren und nicht zum Sonnenbaden; einer sah das natürlich wieder anders…
Kurz nach Aufnahme zur Beweissicherung dieses Fotos hatte dann ebenjener Jungspund erneut das Glück der Jugend: er fing auf seinen kleinen Wobbler ( den er den ganzen Tag auch nicht mehr wechselte ) einen Barsch, der mal annähernd Küchengröße hatte und den wir dann auch mitnahmen. ( Bild mit großem Kumpel Esox später )
Danach war es wie abgeschnitten; wir schleppten locker 1 ½ Stunden ohne einen einzigen Zupfer; lediglich ein paar Hänger brachten das Blut kurzzeitig mal in Wallung.
Dann jedoch; am Wendepunkt unserer heutigen Tour in einer kleinen Bucht mit Zugang zum nächsten See holten wir unsere Köder ein; da bekam ich beim Einholen kurz vor dem Boot einen ordentlichen Biss auf die heutige Kombo Winklepicker mit Wobbler im 22cm Rotaugen-Design. Direkt nach mir fing an derselben Stelle Julian noch einen kleinen Schnäpper von etwa 40 cm, den wir aber direkt wieder freiließen.
Der größte Hecht bislang in diesem Urlaub. Die offizielle Vermessung ergab ein Gewicht von 5 Pfund und 140 g bei 78 cm Länge; auch wieder kein Riese, aber als Küchenhecht durchaus brauchbar.
Auf der Rückfahrt ging es dann etwas flotter voran; schließlich hatten wir nur noch 2 Stunden bis zum Sonnenuntergang. Einige Bisse folgten noch; jedoch konnte keiner mehr erfolgreich bis ans Boot gebracht werden, bis…
Ja, bis Arno etwa 50 Meter vor unserem Steg noch einen Biss auf seinen Wobbler in rot-weißem Rapala-Design bekam; auch wieder ein kleinerer Schnäpper, der nicht küchentauglich war, jedoch den Wobbler bzw. dessen Drillinge so tief inhaliert hatte, dass es einer 2-minütigen Operation mit 3 kurzen „Atempausen“ für den Hecht bedurfte, bis dieser wieder frei gelassen werden konnte.
Anschließend legten wir dann endgültig an, ich filetierte den Hecht und den Barsch, während Julian und Arno das Boot entluden und sauber machten. Der Abend endete dann wie eigentlich immer: Abendessen; diesmal Nudeln und Bolognese und als Beilage die gesammelten Pfifferlinge. Alles wieder sehr lecker und erfolgreich mit einer Flasche besten Rotweins schwimmen geschickt.
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Nach etwa 4 Stunden Schleppen und aufgrund aufkommenden immer stärker werdenden Winds und Regen klatschenass geregnet bleibt als kurzes Fazit für den ersten Tag: Außer Spesen nichts gewesen! Ein Biss eines ca. 70-80 cm langen Hechts und einem versenkten Wobbler in einer Steinpackung haben wir sonst keinerlei Fisch mehr gesehen; außer auf dem Echolot. Der Hecht ließ leider nach etwa 30 Sekunden im Drill wieder los L
Also ab ins Einkaufszentrum und das dort ansässige Sportgeschäft; nächste Erkenntnis: der gemeine Schwede scheint auf deutlich kleineren Füßen durch die Welt zu wandeln als ich. Die größten gefundenen ( und dann auch gekauften ) Trekking-Schuhe hatten Größe 46 2/3. Passen aber gut, sehen schick aus und sind auch sehr bequem. Die Verkäuferin fragte mich beim Abkassieren, ob ich denn Clubmitglied bei Ihnen wäre; war ich erst nicht. Aber nachdem ich mich als Daniel Düsentrieb aus 12345 Entenhausen angemeldet hatte, erhielt ich nochmals 15%. Warum also nicht die 5 Minuten die Kunden nach mir in der Kassenschlange aufhalten?!
Anschließend noch Einkauf der allgemeinen Sachen zum Essen und dann wieder ab „nach Hause; schließlich wollten wir bei dem heutigen Kaiserwetter ja auch noch ein bisschen angeln.
Der Angeltag kurz zusammengefasst: 4 Hechte gefangen, davon 2 mitgenommen; außerdem noch ein kleiner Barsch beim Schleppen, der sich den Wobbler, welcher annähernd genauso groß war wie er selbst komplett inhaliert hatte.
Einen der Hechte aßen wir anschließend zum Abendbrot mit lecker Bratkartöffelchen; den 2. Hecht zogen wir in Vakuum und froren ihn ein.
Auf einem der Bilder gut zu sehen: kein Boden; somit das ganze Boot mit uns drei Spezialisten wackelig wie ein Lämmerschwanz!
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Nach etwa 90 Minuten Fahrt und einer kurzen AdBlue-Tankpause unterwegs kamen wir dann an unserem Domizil für die nächsten 8 Tage an: Östervallskog an der schwedisch-norwegischen Grenze; Haus alt, einfach eingerichtet, aber alles Wichtige da inklusive 2 Booten.
Also nichts wie ausladen des Autos, anschließend klarmachen der Angelsachen, lösen eines Scheins für etwa 25 Euro für die kommende Woche und dann nichts wie raus auf die Seen!
Nach etwa 4 Stunden Schleppen und aufgrund aufkommenden immer stärker werdenden Winds und Regen klatschenass geregnet bleibt als kurzes Fazit für den ersten Tag: Außer Spesen nichts gewesen! Ein Biss eines ca. 70-80 cm langen Hechts und einem versenkten Wobbler in einer Steinpackung haben wir sonst keinerlei Fisch mehr gesehen; außer auf dem Echolot. Der Hecht ließ leider nach etwa 30 Sekunden im Drill wieder los L