Beiträge von Dilbert

    Hallo zusammen,


    in den letzten Tagen habe ich hier viel gelesen und fast jedesmal gedacht: hättest Du diese Forum doch schon letztes Jahr entdeckt... So viele nützliche Erkenntnisse...
    Eine wichtige Erkenntnis war zumindest auch, dass ich im Grunde nicht allzu viel falsch gemacht habe:
    - nicht mit dem kleinen Boot auf's offene Meer gefahren
    - keine Lofoten-Ausrüstung benutzt
    - viel Spass auch am Nicht-Angeln gehabt.


    Eine Frage stellt sich mir aber doch. Wo in den Schären vor Farsund finde ich denn mit größerer Wahrscheinlichkeit als anderwo Fische, und muss man denn unbedingt GPS und Echolot haben, um diese vielversprechenden Stellen zu finden?
    Ich bin es gewohnt, meinen Standort (egal ob auf dem Meer oder an Land) auch mal per Kreuzpeilung mit dem Kompass zu ermitteln, aber das ist natürlich nicht soo genau wie ein GPS. Und in der Seekarte sehe ich grundsätzlich die Tiefenlinien und versuche daraus abzuleiten, wo es angeltechnisch interessant sein könnte, aber auch das ist nicht soo genau wie ein Echolot.
    Letztes Jahr habe ich es des öfteren an folgenden Stellen versucht: an den grünen Fahrrinnentonnen zwischen Farsund und Prestoy, rund um Katland und vor Bremerodden (Süspitze von Langoy). Was den Fisch angeht bin ich nicht allzu wählerisch: Dorsch, Pollack, Köhler, Schellfisch, Leng sind alle willkommen, und Makrelen kommen auf den Grill. Den Kids hat bisher jeder Fisch geschmeckt...


    Gruss,
    Jochen

    So, 4. und letzter Teil, jetzt geht auch noch mal ums Angeln #zwinker2*
    Nachdem die Angelei in den Schären sich ein wenig mühsam gestaltete, hab’ ich irgendwann beschlossen, Nägel mit Köpfen zu machen und eine Tour mit einem Kutter zu machen. Gesagt, und wieder mal dank Hoddels Südnorwegen-Seite kein Problem: Gunnar im Spindsfjord hatte Zeit und ich solle bitte in zwei Tagen morgens um 6:30 am Steg sein, und bitte eine Mörtelwanne mitbringen...
    Die Tage vorher war das Wetter recht wechselhaft, aber an diesem Morgen wie bestellt: windstill und wolkenlos...
    Am Steg in Bugdoy wartete Gunnars Kutter schon mit zwei Mitanglern an Bord und schon gings los, raus aus dem Spindsfjord Richtung Südwesten.

    Ausfahrt mit Gunnar aus dem Spindsfjord:


    Ich hatte erwartet, dass Gunnar die Kletten ansteuert, aber es ging an Katland vorbei und weiter nach Westen, eindeutig weiter als Richtung Kletten und mit ruhiger See war nicht mehr viel. Ich hab auch schnell gedacht, ob das ganze hier mit meiner leichten Ausrüstung wohl noch geht, die Rute hat ein WG von 50-190g und mein schwerster Bergmann wiegt 250g...



    Nach eine Weile hielt Gunnar an und meinte nur: „hier probieren“, aber schon nach 5 Minuten ging es weiter. Ein kurzes Stück weiter dasselbe Spiel: „hier probieren“, und kurz darauf kam (allerdings nicht bei mir) ein schöner großer Dorsch ans Tageslicht (so in der 60-70 cm-Klasse). Nachdem sich aber weiter nichts ergab fuhr Gunnar immer weiter Kurs West.
    Zwischenzeitlich hatte der Wind noch etwas mehr aufgefrischt und damit auch die Dünung, überall weisse Kämme auf den Wellen, so dass sich bei mir ein etwas merkwürdiges Gefühl in der Magengegend bemerkbar machte und kurz darauf meinte mein Frühstück dann „Grüss Gott, da bin ich wieder“. Gut nur, dass ich hinten am Heck in Lee stand... Einer der taktvollen Anglerkollegen meinte nur trocken „und jetzt mit ‚nem Bier nachspülen“, sprach’s und zog sich seelenruhig ’ne Dose Becks auf ;)
    Aber auch ohne Bier gings mir dann seltsamerweise für den Rest der Fahrt wieder gut.
    Schliesslich waren wir etwa südlich der Insel Rauna angelangt und Gunnar erzählte uns, dass er selber hier seine Netze auslegt... Nun beobachtete er aufmerksam des Echolot und plötzlich drehte der Kutter ein scharfe Kurve und es hiess „hier probieren“. Nun ja, mit dem 250g-Pilker kam ich doch noch ganz passabel runter, obwohl die beiden anderen Kollegen schon auf 400g umgestiegen waren.
    In ca. 80 m Tiefe war Endstation, und Fisch! Zunächst kam noch ein schöner Dorsch nach oben, und dann waren plötzlich alle drei Ruten gleichzeitig krumm: Pollacks in ansprechender Größe, und 5 Minuten später direkt noch mal, als ob wir in ein Nest geraten wären. Die Kurbelei wurde durchaus mal anstrengend, aber zwischendurch gab es auch ein wenig Abwechselung: Makrelen, ein paar Seis, ein Schellfisch und ein Hering. Die drei Mörtelwannen füllten sich jedenfalls ganz anständig. Irgendwann schien man unter Wasser unser Ansinnen bemerkt zu haben, und es biss niemand mehr an.
    Auf dem Rückweg machte Gunnar noch ein mal Halt, und bei mir zog kurz darauf jemand mächtig an der Rute. Gunnar guckte mich an wie ich da am Ackern war und meinte nur trocken: „jaa, Köhler ist stark...“.
    Ein gefühlte Ewigkeit hatte ich dann meinen ersten größeren Köhler an Bord. Der wog am Ende zwar nur so 4 kg, aber enorm was der in Wasser für’n Rabatz macht, jedenfalls schon eine eindruckvolle Erfahrung.



    Der Rückweg war dann sehr entspannt, und sobald wir im Schutz der Schären ware, war die See ruhig und es war allerbestens Sommerwetter. Den Nachmittaghaben wir zu zweit einige Stunden mit filetieren zugebracht...
    Auch im Nachhinein muss ich sagen, die Kuttertour war ein tolles Erlebnis, sehr empfehlenswert, wenn man auch etwas größere Fische fangen will.
    Gunnar hatte übrigens sein eigene Erklärung, warum ich in den zwei Wochen zuvor in den Schären so wenig gefangen habe, er meinte, es wäre zuviel Jungfisch da, und die größeren Fische seien einfach zu satt...
    Die letzten Tage vergingen wie so oft in Flug, und am Ende kam der Morgen an dem wir um 6:00 los Richtung Kristiansand zur Fähre mussten.


    Morgenstimmung am Lyngdalsfjord:


    Eins steht fest: wir kommen wieder.


    (Ende)


    Gruss,
    Jochen

    Ja, ich war und bin sehr begeistert. Die Gebirgslandschaft und Einsamkeit im hohen Norden hat mit zwar noch mehr fasziniert, aber für einen Familienurlaub ist es nahezu perfekt. Bin mal gespannt, wie es dieses Jahr wird, in 5 Wochen geht's los...


    Gruss,
    Jochen

    Reisebericht Farsund, 3.Teil


    Wir haben natürlich, weil Familienurlaub, und weil ich auch nicht so der Hardcore-Angler bin, auch reichlich andere Dinge unternommen: Im Wald gab es Blaubeeren in Massen, und Pilze, das ist der Vorteil, wenn man etwas später im Jahr unterwegs ist. Wenn es also keinen Fisch gab, so gab es eben eine Pilzpfanne und als Nachtisch Blaubeeren mit Römme – sehr lecker und sehr nahrhaft...


    Mit zwei Kindern ist auch klar, dass wir reichlich am Strand waren, und wenn die Sonne schien, war es auch egal, dass das Wasser doch recht frisch war. Den Kindern werden beim Planschen die Lippen blau, und irgendwann muss man sie eben „rausfischen“ und ein wenig aufwärmen, und 10 Minuten später heisst es: kann ich wieder rein? Für dieses Jahr hab’ ich von Freunden zwei Neopren-Shorties ausgeliehen...
    Den absoluten Hit fanden wir, mit dem Boot zum Strand zu fahren: auf der Halbinsel Einarsneset hinter Loshaven gibt es kleine, meistens einsame Buchten, mit Felsen rechts und links und so glasklarem Wasser, dass man denkt „das gibt’s doch nur im Katalog“. Die Kinder haben auch prompt kleine Plattfische und Garnelen, so ca. 5 cm lang, im Flachwasser entdeckt.


    Hier ein Reker im Originalzustand:


    Und hier der Blick von unserer Lieblingsbucht auf Einarsneset Richtung Lomsesamden:



    Man mag es kaum glauben,dass das mitten in den Sommerferien ist...


    Und wir haben noch weitere (sehr empfehlenswerte) Ausflüge in der näheren und weiteren Umgebung gemacht:
    zum Lista Fyr, am besten bei viel Wind, da bläst es Dir oben auf dem Leuchtturm bald die Haare vom Kopf, sehr beeindruckend.



    Überhaupt fand ich die Westküste hinter Lista wunderbar rau und einsam und einen starker Kontrast zu den Sandstränden bei Farsund. Bei der Gelegenheit waren wir auch im Nordberg Fort, dort wie auch anderwo an der Küste gibt es reichlich Hinterlassenschaften unserer Väter zu sehen. Ein durchaus spannendes und nicht einfaches Kapitel der deutsch-norwegischen Beziehungen.

    Dann waren wir in Mandal zum Skalldyrfestival, da ist dann allerdings ganz schöner Trubel und die Preise sind echt skandinavisch, aber die Stimmung war trotz der vielen Leute irgendwie sehr entspannt. Sehr schön und witzig fand ich allerdings eine große Kochaktion,
    Muscheln für alle:


    Im Hafen gab es jede Menge feiste Motoryachten zu bestaunen, und ich wurde den Eindruck nicht los, dass viele Bootseigner nur zum „Gesehenwerden“ dort waren...


    (Fortsetzung folgt)



    Gruss,
    Jochen

    Hallo Hartmut,


    ich muss Dich leider enttäuschen, der Rursee ist zwar nicht weit, aber vom Süßwasserangeln hab' ich absolut keine Ahnung. Ich hab' noch nie woanders als in Norwegen geangelt (und wenn ich sagen würde, ich habe richtig Plan vom Meeresangeln, würde ich lügen)


    Gruss,
    Jochen

    Reisebericht Farsund, 2. Teil


    Die nächsten zwei Tage wurden zum Ausruhen, Erkunden und Genießen von Haus und Umgebung genutzt, an angeln war da noch nicht so wirklich zu denken. Es war einfach zu schön...


    Wir sind aber mal mit dem Boot ein wenig durch den Fjord und nach Farsund gefahren, das fanden die Kids natürlich superspannend. Das Boot war übrigens ein Hansvik, ca. 5m mit einem 10PS-Motor, für meine Begriffe recht stabil und ausreichend motorisiert, hab' mich jedenfalls nie unwohl darin gefühlt. Allerdings sind wir auch nie weiter als bis zum Leuchtturm Katland rausgefahren, man merkt doch kurz hinter dem Leuchtturm, wie die Dünung und der Wind deutlich zunimmt.
    Die ersten Angelversuche hab' ich dann im Fjord veranstaltet, auch um mich erst mal mit dem neuen Gerät vertraut zu machen: einer Angel!. Meine bisherigen Angelerfahrungen hab' ich vor ca. 20 Jahren auf den Lofoten gemacht, aber nur mit Ruderboot und Handleine. Das hatte zwar dort super geklappt, aber für diesen Urlaub hatte ich mir dann doch 'ne einfache leichte Pilkrute besorgt, bestückt mit 'ner Sargus 4000, 17er Schnur und Bergmannpilker so um die 100g).
    Kurz vor dem Fjordausgang liegt eine kleine Insel, darum herum hab' ich mein Glück versucht und relativ schnell zwei anständige Makrelen erbeutet. Davon ermutigt sind wir noch etwas in die Schären hinein und noch vor der ersten Insel gab's noch einen schönen Tangdorsch dazu.
    Fing für den ersten Ausflug also ganz gut an, leider blieb es nicht so. Zwischen den anderen Aktivitäten haben wir immer mal wieder Ausflüge in die Schären gemacht und rund um die Inseln (vor steileren Klippen oder wo Untiefen auf der Seekarte markiert waren) unser Glück versucht. Aber es gab’ Tage, das waren wir drei Stunden in den Schären ohne eine Schwanzflosse zu sehen.
    Vielleicht war ich von meinen Lofotenerfahrungen etwas verwöhnt, dort gab’ es praktisch immer Fisch. Muss man hier im Süden wirklich immer weit raus vor die Schären (Kletten etc?). Ein Bild von einer etwas erfreulicheren Tour ist hier, der Hornhecht hatte übrigens direkt beim Ablassen auf einen Makrelenbeifänger gebissen...



    (Fortsetzung folgt)


    Gruss,
    Jochen

    So, hier nun der angekündigte Reisebericht zu unserer ersten Reise nach Sürnorwegen, genauer nach Farsund, im Sommer 2012.
    Angereist sind wir (vierköpfige Familie mit zwei Mädels von 6 und 9) von Aachen aus per Auto und Colorline nach Kristiansand. Die Fahrt über Nacht war ganz angenehm, nur so gegen 4 Uhr hinter der dänischen Grenze wurde es doch anstrengend, also rechts ran auf den nächsten Parkplatz und ein bisschen gepennt. Ging aber nicht wirklich gut, und bald dämmerte es auch, also weiter, so dass wir bereits um 8 Uhr in Hirtshals waren. Und während es in der Nacht noch geregnet hat, kam mit dem Morgen langsam die Sonne raus und in Hirtshals war super Wetter, so dass die Warterei bis zur Abfahrt mittags ganz erträglich war. Und als die Fähren in den Hafen kamen, das war eine ganz gute Show: zuerst der Katamaran von Fjorline, voll futuristisch, dann der Riesenkahn von Colorline, sehr beeindruckend... Die Überfahrt war ebenfalls angenehm und sonnig, nur das Aus-checken von der Fähre entpuppte sich als nervig, es dauert halt bis 700 Autos auf der einzigen vorhandenen Spur am norwegischen Zoll vorbei sind...

    Die letzten anderthalb Stunden Fahrerei bis Farsund zogen sich etwas, nach 15h unterwegs hatte ich auch nur noch begrenzt Augen für die ersten nordischen Impressionen. Jedenfalls waren wir abends froh an unserem Domizil anzukommen. Das Haus (im Fjord auf der Insel Oyna) entpuppte sich als ein schnuckeliges "Bullerbü"-Haus mit ganz viel nordischem Charme und einer tollen Lage im Fjord, mit zwei Terrassen direkt am Wasser, einem kleinen Gartenpavillon und einem geräumigen Bootshaus. Von so was hab ich früher auf meinen Wandertouren im Norden immer geträumt...


    Am nächsten Morgen: wolkenloser Himmel und schon über 20 Grad, und das erste was die große Tochter (noch vor dem Frühstück) meinte: ich geh’ jetzt im Fjord schwimmen, Papa, kommst Du mit? Danach war ich allerdings wach...:biglaugh:



    (Fortsetzung folgt)


    Gruss,
    Jochen

    Hallo Nordjockel,


    jau, für Prestoy brauchst Du natürlich ein Boot, wir hatten eins von unserem Ferienhaus.
    Dort wo zelten verboten ist stehen üblicherweise auch extra Schilder "Zelten Verboten" oder "Naturschutzgebiet".
    Im Binnenland ist es i.d.R. kein Problem, wenn das Land unkultiviert ist und Du nicht in der Nähe von Privathäusern zeltest.
    Das Hauptproblem ist da eher das finden einer geeigneten Stelle. Ggf. fährst etwas mehr in die Berge, "obendrauf" findet sich oft eher eine unbewaldete und flache Stelle. Der Küstenstreifen ist oft zu dicht besiedelt.


    Gruss,
    Jochen

    Hallo zusammen,


    heute habe ich mal beschlossen, mich anzumelden und vorzustellen. Ich heisse Jochen (46), bin Skandinavien-Liebhaber und damit fast zwangsläufig (?) zumindest Gelegenheits-Meeresangler.
    Gefunden habe ich das Forum eigentlich letztes Jahr schon, über die wirklich informativen und großartigen Südnorwegen-Seiten von Hoddel (dafür übrigens mal ein dickes DANKE!), aber zunächst nicht wirklich wahrgenommen.
    Wir (d.h. meine Familie mit zwei Mädels von 6 und 9) waren im letzten Sommer in Farsund und da waren Hoddels Seiten als Vorbereitung toll und hilfreich.
    Geangelt hab' ich da auch ein bischen, aber ein Familienurlaub besteht eben nur zum Teil aus Angeln. Mehr dazu ggf. später in einem kurzen Reisebericht...


    Meine ersten und bis letztes Jahr letzten Angelerfahrungen habe ich vor etwa zwanzig Jahren auf den Lofoten gemacht: wir waren ein paar mal in Schweden wandern und danach zum Ausruhen 'ne Woche auf den Lofoten (in der JH in Stamsund - falls die einer kennt). Dort sind wir mit 'nem kleinen Ruderboot(!) vor die Küste und haben mit der Handleine gefischt, und es gab soviel Fisch, dass ich dachte: Angeln kann jeder, und die Fische würden auch auf ein nacktes Ankertau beissen...
    Ich fand's damals genial, und als wir letztes Jahr die Gelegenheit hatten nach Südnorwegen zu fahren, hab' ich mir also 'ne leichte Pilkrute besorgt, ein paar Bergmann-Pilker und rote Makks, und ab dafür...
    Hoddels Hinweise waren auch hier sehr hilfreich, und so gab' es immer mal wieder Fisch auf dem Tisch, aber Südnorwegen scheint doch ein anderes Revier als die Lofoten zu sein. Nun fahren wir dieses Jahr nochmal nach Farsund und die ganze Familie freut sich schon wie Bär...
    So, das war's erstmal, mehr dann in den entsprechenden Unterforen.


    Gruss,
    Jochen

    Hallo Nordjockel,


    eigentlich wollte ich mich nach der Neuanmeldung erstmal vorstellen, aber hierzu kann ich vielleicht auch direkt etwas beitragen:


    Wir waren letztes Jahr mit der Familie in Farsund und meine Kids wollten natürlich auch mal "richtig" zelten.
    Das geht wirklich schön auf der Insel Prestoy in den Schären, etwa auf halbem Weg zwischen Farsund und Katland.
    Die Insel gehört der Kommune, es gibt dort einige Zeltstellen und am Bootsanleger ist sogar ein Plumpsklo.
    Die Insel ist ansonsten bewaldet und wildromantisch zu erkunden.
    Allerdings ist das nicht dazu gedacht/geeignet, dort mehrere Tage zu nächtigen. An manchen Tagen im Sommer zelten dort auch Jugendgruppen, dann ist es recht voll und turbulent, an anderen tagen bist Du abends ganz alein...


    Gruss,
    Jochen