Vielen Dank Euch für die hilfreichen Infos, besonders an alfnie der mal "schnell nachgefragt" hat, super!
VG und schönen Sonntag noch!
Knut64
Beiträge von Knut64
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Danke schon mal für Eure Mühe! Mit dem Blick auf die Seekarte, so genau war ich da jetzt noch nicht, hat sich das erledigt. In der Nähe nur Flachwasser, interessante Stellen kilometerweit draussen. Sowie n büschen Wind dann aus die Maus. Danke nochmal für den Hinweis...
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Hallo zusammen!
Wir sind gerade in der Planung für Norwegen nächstes Jahr, dabei ist uns diese Anlage über den Weg gelaufen:"atlanterhavsveienrorbuer.no"
Website ist nicht sehr informativ, buchen ist, soweit wir es gefunden haben, nur über FeWo-direkt möglich, da gibt es nur eine Bewertung, dann noch ein paar Google Rezensionen.
Hat jemand von Euch schon mal davon gehört oder weitere Infos dazu? Bin für jeden Hinweis dankbar, möchte nichts buchen was dann ein Reinfall wird.*eek*Allen eine schönes Restwochenende!
Gruß
Knut -
Sehr schöner, interressanter Bericht. Mein Trigger war das Buch "Serengeti darf nicht sterben", habe ich als kleines Kind immer wieder durchgeblättert und war begeistert. Dann, 1987, bin ich mit einem Kumpel nach Kenia in den Urlaub gefahren, 3 Wochen Reisen, 2 Wochen bezahlen. Da haben wir eine Woche Tansania selbst organisiert, na ja, wir haben nur einen Flug von Mombasa nach Arusha gebucht, Rest sollte vor Ort laufen. Leider flog die "Air Tansania" mit der Fokker F27 dann aber nach Daressalam, es waren nur wenige Passagiere an Bord und die haben halt den Kapitän geschmiert. So lief das damals. Beschwerde bei der Airline brachte nix, nur konnten wir dann den nächsten Tag nach Arusha "umsonst" mitfliegen.
In Arusha haben wir uns dann einen Fahrer mit Landrover gemietet, rote Bananen, Wasser und Erdnüsse als Verpflegung besorgt und dann los. Es war eine fantastische Tour! Im Ngorongoro haben wir stundenlang kein anderes Auto gesehen, da war nix ausser Landschaft und Tieren. Übernachtung in der Kraterlodge mit einmaligem Ausblick, oben auf dem Krater große Herden Büffel die aus dem Nebel auftauchten, geflasht! Lake Manyara haben wir gemacht, mit riesigen Herden Hippos, Tarangire Park auch, nur Touristen waren die absolute Ausnahme. Dann noch eine Nacht in einem Jagdcamp, den Typen kannte ich, allein die Fahrt dahin, es lag im heutigen Maswa Reservat, keine Straße oder Weg, nur Savanne. Vor Ort dann nix mit Luxus, Pool oder so, einfache Zelte, das Wasser für den Kaffee wurde aus dem Bach neben dem Camp genommen, aber ein Erlebnis. Wenn Interesse besteht könnte ich ein paar Bilder einscannen, damals war's ja noch analog.#zwinker2*
Noch kurz zur Rückreise nach Kenia: Flüge gab es nicht. Bahn war keine Option, wirklich nicht. Also wieder Auto mit Fahrer gemietet. Fahrer sagte es dauert so 6 Stunden und faselte irgendwas von rough road. OK. Er hat ein anderes Auto geholt, Peugeot 504, Linkslenker, logisch bei Linksverkehr. Dann ging's via Moshi an die Grenze. Kontrolle, na ja, das wir für die Gelbfieberimpfung nur eine Briefmarke in den Impfpass geklebt hatten hat keiner gemerkt, aber schon was wir für andere tolle Sachen hatten. Also, nach ewiger Zeit und Dreingabe von Taschenlampen und -messern sowie Shampoo konnten wir durch. Die "Straße" geht ja direkt in den Tsavo Park und es wurde dunkel, unser Fahrer nicht ganz zielsicher und wir mussten drehen, leider ging es dann rückwärts in einen kleinen Graben, festgefahren. Also raus bei völliger Dunkelheit und die Karre raus schieben, nicht angenehm. Nach kurzer Zeit ein kleines Leuchten an der Straße, Fahrer macht Vollbremsung und sagt zu uns Köpfe runter. Draußen schrie jemand, es wurden Waffen durchgeladen, wir konnten die Köpfe wieder heben und schauten in die Mündungen von Schnellfeuergewehren. War aber nur eine Militärkontrolle, zu der damaligen Zeit wurden ständig Touristenbusse überfallen, es gab mehrere Tote. Von den Kontrollen hatten wir einige, glücklicherweise immer Militär und keine Banditen. Auf der "Straße" lag dann auch immer so ein Nagelband, rüberfahren macht 4 Platten. Die Straße war eher ein Feldweg 3. Ordnung, tiefe Rinnen, Steine, ständig setzte der Wagen auf. Als dann endlich Asphalt kam rannte ein Gepard im lockeren Trab ca. 20 Sekunden direkt neben dem Auto. In Kenia waren/sind Nachtfahrten nicht so angenehm, nur LKW's die gefühlt mit 160 km/h da lang bügeln, immer mit Fernlicht und natürlich Hupe, wenn sie denn funktioniert. Und unser "Spezialist" bei Linksverkehr in einem Linkslenker. Insgesamt hat der Fahrer 3x angehalten und sich übergeben, uns aber um 3:00 morgens heil im Hotel abgeliefert.
Reisezeit war dann statt 6 allerdings 16 Stunden.Heute würde ich das wohl anders organisieren...
VG
Markus -
Hey Jürgen, hey puffin, ich lüfte mal das Geheimnis der 12km...das waren so ca. 12km von Ramsland aus, nicht vom Kap.
LG
Markus -
Hallo Luzifer,
waren dieses Jahr auch dort, das Boot lag neben unserem. Das Sting ist ein Gleiter und sollte auch so gefahren werden, d.h. in Gleitfahrt. Bei Halbgas bist Du schon flott unterwegs und der Verbrauch
wird dann bei 8-10L/h liegen, je nach Anzahl Personen. Hinten die Klappe ist für den Tank, Stauraum mittig und im Bug, aber das Boot hat viel Freifläche, das wird so schnell nicht eng werden.
Welcher Kartenplotter verbaut ist weiß ich nicht, aber generell nehmen Susann und Karsten in Ramsland nicht das günstigste Modell, da sei Dir sicher
VG
Markus -
Genau Hoddel, wunderbares Plätzchen
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Moinsen. Wir sind diese Woche Dienstag aus Ramsland zurück gekommen. Köhler gibt es massenhaft, allerdings nur ab ca. 12km vor der Küste, ziemlich weit draussen, das geht nur bei bestem Wetter. Die Jungs haben da die Bütten voll gemacht, Größe war gar nicht so schlecht, also keine Miniköhler. Allerdings habe ich nur 2 Dorsche als "Beifang" von dort gesehen. Da das nicht unser Ding war haben wir andere Stellen, u.a. Neskletten, Lamekletten, vor Vare und Udvare etc., beangelt, aber das war echt mühsam, wir haben zwar einige Dorsche und gut Pollack bis 70cm gefangen, doch tlws. vergingen 1-2 Stunden ohne jeglichen Kontakt. Platte vom Steg ging, Größen auch OK, haben wir aber nicht gemacht weil dort immer jede Menge Ruten lagen, festgebunden und 24/7.... Alternative ist die nächste Bucht, übers Ufer in 2 Minuten zu erreichen, dort war niemand und es gab auch Platte, sogar den einen oder anderen Dorsch und Lippis. Empfehlung ist die Bucht bzw. der Hafen von Stusvik, Straße ist gut befahrbar, bei Ramsland raus links einfach die 460 Richtung Lindesnes Fyr und nächste Straße rechts ab, geht in einer Kurve steil hoch, da immer drauf bleiben, so 6km, bis zum Ende, da ist man direkt am Hafen. Von der äußeren Steinschüttung gehts ins Tiefe, es gab Pollack und Dorsch. Ein Gast hat am Ausgang Spangereidkanal zum Lenefjord einen 98'iger Dorsch erwischt, wir blieben da aber Schneider. VG und viel Spaß und Petri in Ramsland! Und natürlich schöne Ostern. Markus
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Wir hatten dieses Jahr in Ablenes das Askeladden P66 mit 160PS, mit Abstand das beste Boot was wir je in Norge fahren durften. Man wird halt älter und schätzt dann auch den Komfort einer heizbaren Kajüte
Abgesehen davon macht es Riesenspaß so ein schönes und schnelles Boot zu fahren. Meine Tochter war sehr froh sich vorne Wind- und Wettergeschützt auf den Polstern ausruhen zu können. Die Fahrten raus
auf die Plateaus gehen viel schneller und es ist einfach sicherer, weil man bei einem Wetterumschwung, der ja manchmal schnell geht, ruck zuck wieder in geschützte Bereiche gelangt. Auch die hohe Bordwand
hilft dabei trocken zu bleiben wenn es etwas rauher zugeht. Wir haben ein paarmal "abgewettert" als heftiger Regen und Wind aufzogen, bequem in einer Bucht in der Kajüte, die armen Leute in den offenen
Booten haben wir wirklich bedauert. Ich persönlich werde zukünftig immer versuchen, etwas ähnliches zu bekommen, auch wenns ein paar Euro mehr kostet und auch wenn es nicht Hardcore offshore gehen soll.
VG
Markus -
Schöner Bericht, danke dafür. Falls mal mehr gefangen wurde und das filetieren schnell gehen soll, hier zeigt einer wie es geht:
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Knut