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Beiträge von didda

  • Der Zoll und die Verzollten

    • didda
    • 9. März 2011 um 11:49
    Zitat von Micha cb59

    ...Sind bei solchen Touren die Anlagenbesitzer nicht mit dem Müll überfordert oder habt Ihr die Büchsen wieder eingeladen? Jede Woche so ne Runde kannst Du ja einen Wertstoffhof betreiben, aber wer fährt dahin gern in den Urlaub?



    Das ging alles irgendwie, hab mich halt nicht um den Entsorgung kümmern müssen. ;)
    Aber ich kann mich an ein Jahr mit dieser Truppe erinnern, in dem wir 6 Paletten (für eine Bude!!!) fast wieder mit nach Hause nehmen mussten, weils mal wieder viiiiiel zu viel war. Gottseidank kam ein Norweger vorbei, dem wir drei Paletten verkaufen konnten. Dann blieb aber immer noch genug übrig. Schmuggeln scheint halt doch für den ein oder anderen noch ein Kavaliersdelikt zu sein.

  • Der Zoll und die Verzollten

    • didda
    • 8. März 2011 um 23:50

    So, nachdem ich jetzt hier die Hose runter gelassen hab, können auch die anderen mal schreiben, was wirklich so alles schon passiert ist. Schlimmer gehts ja wohl kaum, oder? Falls doch, nur her damit.
    Vorab schonmal :Danke:

  • Der Zoll und die Verzollten

    • didda
    • 8. März 2011 um 23:46
    Zitat von Trolljente

    Bøse Sache Didda und Danke, das du so ehrlich darueber berichtet hast.

    So oder so åhnlich wird es wohl schon hunderte Male passiert sein.
    Und die Betroffenen werden bittere Lehren daraus gezogen haben...

    Ja, von wegen. Denn Kalle fuhr das Jahr drauf nochmal mit ner 20er Truppe rüber. Diesmal aber mit der energischen Ansage "Jeder muss verzollen und steht für sein eigenes Zeugs grade!", was ja auch diesmal ne logische Konsequenz hätte gewesen sein sollen. :biglaugh:
    Und trotzdem war einer dabei, der zu seinem 50ten ein 50L-Faß mitnahm. Wäre wohl etwas schwer gewesen, das Fass auf mehrere Leute aufzuteilen. Diesmal gabs aber keine Kontrolle. Und im Jahr drauf hat Kalle gleich den nächsten Bolzen gedreht: Er hat für andere Leute 2 Paletten Dosenbier besorgt, die von denjenigen auch brav in Oslo verzollt wurden. Und am Urlaubsziel angekommen stand das Bier noch zu Hause in "good old Germany" um Schuppen. :lacher:Diesmal eben andersrum.

  • Der Zoll und die Verzollten

    • didda
    • 8. März 2011 um 19:10

    Und das Happy End:.... Ihr könnt Euch vorstellen, wie ich die Farbe gewechselt habe. Wenn mir das jemand in Oslo gesagt hätte, wäre ich da wohl schon in der Halle im Dreieck gesprungen. Die hätten ihr Bier bezahlt, aber 100prozentig!!!

    Sahnehäubschen hat Kalle dann noch draufgesetzt. Er kam zufällig 10 Minuten später bei uns rein, nachdem mein Mitbewohner mir das erzählt hat und ich wohl immer noch mit offenem Mund dasaß. Ich blaffte ihn an, wie assozial denn diese Tour wohl war. Er meinte nur, ich soll mich mal nicht so aufregen, sie hätten ihr Bier ja schließlich mitlerweile beim Busfahrer bezahlt.
    Da kannste echt nix mehr sagen. Wäre wohl noch besser, wenn sie nach der entgangenen Strafe auch noch den Busfahrer auf den Kosten für’s mitgebrachte Bier sitzen lassen.

    Und das beste daran: Am Ende hab ich Kalle über 80 Euro gegeben, nur komischerweise hat das niemand je erfahren. Und seinem Kumpel hab ich sogar die Quittung von dem Zeugs zugemailt, das ich für Kalle gekauft hatte. Glaubt Ihr etwa, dass sich noch irgend jemand an die Namen der Fuzzies erinnert, die die Strafe für Ihr Bier nicht bezahlt haben? – Neee, aber ich hab angeblich nix bezahlt. Und glaubt mir, das wissen alle ganz genau. Ist ja auch das wichtigste bei der Sache.


    FÄDDISCH! Und nur noch zur Sicherheit: Ich hab hier nix dazugefügt und nix weggelassen. Ich war ja schließlich mittendrin, statt nur dabei. :cool:

  • Der Zoll und die Verzollten

    • didda
    • 8. März 2011 um 19:07

    ......Auf der Weiterfahrt haben sie dann alle groß gewettert „Die scheiß Norweger!!! Ich fahr da niemehr hin!“. Ich hab nur gesagt, warum sie sich aufregen. Ist ja nicht so, als wären die Gesetze niemandem bekannt gewesen – so zumindest ungefähr. Dass sie sich ärgern – ok. Aber nicht auf die Norweger schimpfen, die können nix dafür. Wer allerdings was dafür kann, wusste eigentlich jeder – Kalle mit der Kelle.

    Aber es kommt noch besser. Auf der Rückfahrt meinte der Kumpel von Kalle dann, wieviel ich bezahlt hätte. Als er hörte, dass ich nichts bezahlt habe, bekam er plötzlich Farbe ins Gesicht und meinte, ich hätte doch ne Kiste Bier dabei, das wären doch mehr als 5 Liter. Als ich ihm erzählte, dass ich vorher zu Hause 5 Flaschen rausgenommen habe, ist er irgendwie büschen bleich geworden. Das konnte er einfach nicht fassen. „Wann hast Du die denn rausgenommen?“ – „Na zu Hause, kurz bevor ich beim norwegischen Zoll angerufen habe!“. Das Gesicht hättet Ihr sehen sollen. Ich konns mir aber auch nicht verkneifen. Ich bin mir auch sicher, dass er mir den letzten Teil tatsächlich gerne untergeschoben hätte.
    Dann maulte er mich an, dass ich aber aus Solidarität was hätte zahlen sollen. Ich fragte ihn, was denn an der Verteilung des allgemeinen Zeugs durch die Zöllner solidarisch gewesen wäre. Ich hab ihm die Sache von der Weinflasche noch erzählt, woraufhin er abdrehte und erstmal kein Wort mehr sagte. Dann sagte ich ihm, dass das schon alles gerecht aufgeteilt wird und ich die Anteile ausrechne. Er meinte nur, dass das ja ganricht mehr geht – es ging aber doch. Ich hab zwar fast zwei Stunden hin und her gerechnet, aber am Ende passte es.
    Damit bin ich dann beim ersten Pinkel-Stop zu ihm hin und hab ihm das erläutert, woraufhin er wieder abdrehte und wegging. Ich rief ihm nur hinterher, wieviel Solidarität er denn nu haben will. Wenn etwas gerecht gewesen ist, dann doch ganz sicher diese Rechnung.

    Beim nächsten Stop hab ich dann nochmal alle zusammengerufen und das Ergebnis mitgeteilt. Einige sagten, dass das ja absolut richtig wäre und andere drehten sich ab und suchten das Weite. Das waren letztendlich die, die weniger als diese 95 bzw. 112 Euro bezahlt hatten. Die hätten nämlich nochmal was nachlegen müssen. Ich sagte nur, wenn wir nicht alle unter einen Hut kriegen, platzt die Sache. Wie hätte es sonst auch funktionieren sollen? Em Ende grummelte sich jeder was in den Bart und ich dachte mir nur LMAA.
    Am nächsten Tag ging ich dann nochmal mit dem Vorschlag zum Kumpel von Kalle, der drehte wieder ab, ich dachte wieder LMAA. Da meine Nullnummer allerdings für alle ein gefundenes Fressen gewesen wäre, schlug ich am vorletzten Tag den beiden anderen in meiner Bude vor, ich würde jedem der beiden 45 Euro geben, damit ich auf jeden Fall bezahlt habe. Sie hatten beide wesentlich mehr bezahlt. Und mit 90 Euro lag ich immer noch ne Ecke über dem, der am wenigsten fürs „allgemeine Wohl“ gezahlt hat.

    Und jetzt kommts richtig dicke: Darauf meinte einer meiner Mitbewohner: „Neee, nee, lass mal, gib das mal dem Kalle, der hat schon genug bezahlt. So wie das dort beim Zoll gelaufen ist, war das sowieso das Allerletzte.“ Ich verstand nicht, wie er das genau gemeint hat. Dann hat er es mir erklärt: Beim zweiten Busfahrer hatten einige Leute über 10 Lagen Dosenbier bestellt. Bis zur Kontrolle in Oslo hatten diejenigen dem Busfahrer aber das Geld für das Bier noch nicht gegeben. Deshalb haben sie natürlich in Oslo auch nicht eingesehen, sich „ihr“ Bier aus dem großen Restbestand zu holen, war ja in diesem Sinne noch garnicht ihr Bier!!!. Demnach hat also die Allgemeinheit für deren Bier die Strafe bezahlt – ach wie solidarisch. Und das wussten einige, die sich hier schön brav das Bier anderer Leute haben vor die Nase stellen lassen. Noch Fragen???......

  • Der Zoll und die Verzollten

    • didda
    • 8. März 2011 um 19:06

    .......Jeder nahm sich dann „seinen“ Alk und als wir fertig waren, stand in der Mitte noch ein ordentlicher Berg an 5L-Dosen Bier, einige Lagen Dosenbier und drei Kisten Wein. Der Wein war für den Vermieter und der Rest Bier scheinbar für den einen gemütlichen Abend an dem wir alle gemeinsam einen schlubbern wollten. Dass es dafür allerdings ziemlich viel war, ist mir in all der Hektik garnicht so bewust geworden.
    Der Zöllner meinte, wem das denn nun gehört?!?! Kalle sagte nur zu mir „Sag ihm, er soll den ganzen Rest auf mich schreiben!“. Hab ich gemacht. Da meinte der Zöllner nur, dass er dafür dann aber in den Knast muss, weil es über der absoluten Obergrenze für eine Person liegt. Mir schoss kurz der Gedanke durch den Kopf, dass das vielleicht angebracht wäre für den Bolzen, den er sich hier erlaubt hat – so als Abschreckung.
    Dann sind die Zöllner auf Verteilungstour gegangen und haben den ganzen Berg auf alle verteilt. Dem einen stellten sie ein 5L-Fass hin, der nächste bekam ne Flasche Wein, dann wieder vier Dosen Bier usw.. Dem Typ mit dem Gründels stellte Kalle ohne Zögern einfach zwei Lagen Dosenbier vor die Nase. Mir drückte ein Zöllner eine Flasche Wein in die Hand. Ich sagte ihm, dass ich wegen einer Flasche Wein hier sicher nicht aktenkundig werde. Ich sagte, ich stell sie bei jemand anderem dabei, der sowieso schon zahlen muss. Dann geb ich dem das Geld, was er dafür zahlen muss. Ich nahm den nächstbesten gleich neben mir und der Zöllner meinte, dann kostet es garnix, denn er würde damit nicht die nächste Stufe überschreiten – umso besser. Ergo war ich bis dahin der Einzige, der nichts bezahlen musste.
    Da sonst niemand Englisch konnte, musste ich dann übersetzen und bekam so ganz genau mit, wer wieviel löhnen musste. Insg. waren es am Ende ca. 2800 Euro. Kalle und noch ein anderer (der hatte sogar Whisky und Wodka dabei) zahlten alleine jeweils über 350 Euro. Und das zuviel mitgebrachte Bier wurde komplett eingezogen!!! :eek::eek::eek:

    Da die Verteilung des „Allgemein-Bieres“ so ungleichmäßig war, dachte ich mir, um das wirklich gerecht aufzuteilen, rechne ich am Ende anhand der Quittungen genau aus, wer wieviel für seinen eigenen Alk und wieviel für den allgemeinen Alk zahlen musste. Die Summe für allgemeinem Alk teile ich dann entweder durch 20, oder sogar nur durch 17, da mind. 3 Leute im Bus waren, die garkeinen Alk trinken, also der Typ mit dem Gründels, seine Frau und die Frau eines anderen. Allgemeinanteil also entweder 95 Euro je Nase bei 20 Mann oder ca. 112 Euro bei 17 Mann. Ich war demnach selbst bereit diese Summe in den Pott zu legen, damit erstens Ruhe ist und zweitens jeder das Gleiche am allgemeinen Kram gezahlt hat. Ich kann ja nicht gut behaupten, ich hätte beim gemütlichen Beisammensein nix von dem „allgemeinen“ Zeugs getrunken. Allerdings hab ich ja schon vor der Abfahrt genug gewarnt und hätte mich auch durchaus darauf berufen können. Naja, man kennt das ja. Wenn Dir einer am Zeug flicken will, hast Du keine Chance. Die Jungs brauchten bei dem Schock ja schließlich auch ein Ventil.......

  • Der Zoll und die Verzollten

    • didda
    • 8. März 2011 um 19:05

    ........2007 war es aber so, dass der zweite Busfahrer für mehrere Leute das Bier in einer Sammelbestellung besorgt hat. Er selbst kam allerdings erst, als der Bus hinten schon fast voll war und das Bier demnach nicht mehr unter dem Gepäck verstaut werden konnte. Ich hatte grade mein Gepäck obendrauf gepackt, kam aus dem Bus, sah die 17 Lagen Dosenbier (17*12 Liter = 204 Liter) und sagte gleich „Wo sollen wir denn damit jetzt noch hin?“ – „Ist doch kein Problem“, sagte Kalle. „Das stellen wir einfach unten in die Klappe rein!“. All die anderen Mitfahrer haben dann ohne zu murren das ganze Bier da unten reingepackt. Ich meinte noch „Habt ihr nen Schaden? Wenn ein Zöllner diese Klappe öffnet, ist der Tatbestand des Schmuggelns für uns alle sofort erfüllt. Da guckt der doch zuerst rein!“. Wie immer wurde das einfach ignoriert. Immer frei nach dem kölschen Motto „Et hät no imma juut jejange!“. Soweit, so schlecht. Und dann durfte ich mir noch so Sprüche anhören wie: „Klugscheißer, weiß immer alles besser!“. Aber wie gesagt, mir wars bis dahin egal. Ich hatte genug gewarnt und nur 5 Liter dabei.
    Als wir abends vor der Ankunft in Oslo auf der Fähre saßen, meinte einer der Mitorganisatoren, ein Kumpel von Kalle: „Kalle, ist doch klar, dass Du über die rote Spur fährst!?!?“ – „Ja sicher, logisch! Bin doch nicht verrückt!“ – „Na dann brauch ich ja nicht mit runter zu gehen!“. Der Kumpel von Kalle saß all die Jahre immer neben ihm, als der Bus aus der Fähre fuhr. Nur diesmal „brauchte“ er das ja nicht – dachte er. Ich gab auch nochmal meinen Senf dazu in der Form „Ich bring Dich um, wenn Du die grüne Spur fährst!“ – „Sicher fahr ich die rote, hundert Prozent!“.
    Am nächsten Morgen angekommen kamen wir zu Fuß aus der Fähre raus, wo der Bus normalerweise schon auf dem Parkdeck auf uns wartete – nur diesmal war kein Bus da. Ich sagte schon zu den anderen „Macht schon mal die Geldbeutel auf, jetzt wird’s teuer!“. Ich selbst hatte ja nur genau 4,95 Liter dabei. Ich hatte in weiser Voraussicht zu Hause noch 5 Flaschen Bier rausgenommen, damit ich unter 5 L bleibe.

    Jedenfalls stand der Bus dann unten in der langen Halle, was wir oben vom Parkdeck aus sehen konnten. Nach einer halben Stunde kam Kalle aus der Halle (cool, reimt sich!) und winkte nur mit beiden Händen ab. Nach weiteren 15 Minuten kam dann der Bus zu uns hoch auf den Parkplatz, ein Zöllner sprang raus, wir alle rein, wieder runter zur Halle und Bus komplett ausladen. Dann wurde jedem der Alk vor die Nase gestellt, der ihm gehörte. Mir konnte es egal sein, bei mir gab’s nix zu holen. Außer mir gab es nur noch einen Mitfahrer, der nix hätte zahlen müssen, da er nur Gründels dabei hatte.
    Die „Ausrede“ von Kalle war übrigens: „Die rote Spur war besetzt, da kam ich mit dem Bus nicht direkt rein. Deshalb bin ich dann die grüne gefahren!“. Muss man nix zu sagen, oder?

  • Der Zoll und die Verzollten

    • didda
    • 8. März 2011 um 19:04

    Hallo Leuts,

    ich hätte da was beizutragen. Is ja schon ne Weile her, da kann ich's ja ruhig erzählen. Geht aber nur in mehreren Akten. Wird demnach büschen länger...

    Also hier kommt die Krönung der schönsten Stunden. In der Hauptrolle eigentlich nur ein Mann, nennen wir ihn mal Kalle (keiner aus dem Forum!!!). 2007 fuhren wir mit 20 Mann zum wiederholten Male im Reisebus gen Norden. Kalle und noch ein weiterer Mitfahrer steuerten den Reisebus. Dabei muss man sagen, dass sich die 20 Leute kaum untereinander kannten, weshalb es mit der Abstimmung, wer was mitnimmt, nicht so wirklich gut bestellt war. Also packte jeder das ein, von dem er meinte, was so wichtig ist – also auch zuviel Bier.
    Beim letzten Treffen vor der Reise warf ich die Frage in den Raum, was man denn so alles an Alkohol mitnehmen darf. Die Antworten waren sehr vielseitig und kaum einer sagte was von 2 oder 5 Liter Bier. Ich wies kurz darauf hin, wie es damit steht, stieß aber wohl auf nur all zu gern geschlossene Ohren – mir wars egal, ich nehm ja nicht zuviel mit.

    In all den Jahren zuvor wurde immer peinlichst darauf geachtet, dass das zuviel mitgebrachte Bier unter all dem Gepäck im Bus verstaut wurde (keine Angst, hier erzähl ich den mitlesenden Zöllnern garantiert nix neues!!!). Wir haben die letzten drei Sitzreihen im Bus ausgebaut um das ganze Gepäck unterzubekommen, da die unteren Ladeluken des Busses für das Gefriergut reserviert waren. Die X Lagen Dosenbier wurden demnach zu unterst auf dem Boden gelagert und der Rest des Gepäcks kam obendrauf.
    Da wir die Jahre zuvor nie kontrolliert worden sind, wurden einige der Mitfahrer ziemlich mutig und somit nahm die Menge an Bier schon beängstigende Ausmaße an. Man hätte denken können, wir würden mit Alkoholikern in die Wüste fahren. Obwohl man fairerweise sagen muss, dass da nicht so dermaßen gesoffen wurde, dass die Leute durch die Gegend getorkelt sind. Eigentlich überhaupt nicht. Es schien nur irgendwie die Angst umzugehen, man hätte zu wenig dabei und man hat doch sooooviel Platz, ähnlich wie beim Angelzeugs – das kennt Ihr ja sicher. Da ich gottseidank nicht über so einen hässlichen Durst verfüge, hatte ich nur ein Kiste Bier (0,33L) eingeplant........

  • Wer war schonmal im Haus 234 von HTS auf Hitra/Nordbotn?

    • didda
    • 23. September 2010 um 20:24

    Noch ein Versuch...

  • Wer war schonmal im Haus 234 von HTS auf Hitra/Nordbotn?

    • didda
    • 22. September 2010 um 23:56

    Nochmal hochgeholt!

 

 

 

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