1. Forum
    1. Unerledigte Themen
    2. Themen der letzten 24 Stunden
  2. Mitglieder
    1. Letzte Aktivitäten
    2. Benutzer online
    3. Team
    4. Mitgliedersuche
  3. FAQ
  4. Hyttendatenbank
    1. Hausdaten eintragen
    2. Berrefjord
    3. Bjørnevåg
    4. Bømlo
    5. Hausvik
    6. Mevika
    7. Linesøya
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche

  
 

 

vakuumtüte.gif

 

Alles
  • Alles
  • Seiten
  • Forum
  • FAQ
  • Marktplatz-Eintrag
  • Erweiterte Suche
  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
  2. Mitglieder
  3. -Kai-

Beiträge von -Kai-

Die neue Tipprunde für die Bundesliga 25/26 ist eingeläutet.

Hier klicken für die Tippabgabe

  • Angelgerät Südnorwegen - brauche noch ein paar Tips

    • -Kai-
    • 21. Februar 2017 um 22:15

    Bei Haken nimmt die Marken. ;)
    Owner ist sehr gut aber auch sehr teuer.
    Gamakatsu sind auch Klasse.
    VMC ist vom Preis und der Leistung super.

    Sprengringe da ist Rosco super, bei Wirbeln auch, aber Profi Blinker, VMC und Gamakatsu sind ebenfalls gut.

    Größe kommt drauf an. Auf jeden Fall groß genug, damit die nicht vom Köder verdeckt werden, aber da es soviele Formen gibt, brauchst Du auch ein paar Größen, mind. zwei. An einem 50g Pilker müssen halt andere wie an einem 200g, 300g oder 500g Pilker mit dem Du Naturköderangeln machen möchtest.

    https://www.der-meeresangelshop.de/ ist auch ein guter Shop, und Forenpartner. Der hat auch vieles von dem was ich genannt habe.

    Jens Tipps sind auch gut. Wie ich schon schrieb, fische ich auch meistens die Spinnrute, und so leicht wie möglich ist auch klar. Hängt aber eben von den Gegebenheiten ab. Die letzten Male habe ich sogar auf Beifänger ganz verzichtet, da ich die kleinen Fische an der Oberfläche umgehen wollte. Nur kommt es auch immer darauf an was man vorfindet. Wenn sonst nicht viel laufen sollte, und die Heringe oder Makrelen sind da, dann kann das auch gut Spaß machen, und dann können eben auch ein paar Beifänger mehr ran. Ebenfalls wenn man die als Köder fangen will. Aber im Normalfall, wie Jens und ich schrieben, keep it simple. Und dann viel Spaß und Erfolg.

  • Angelgerät Südnorwegen - brauche noch ein paar Tips

    • -Kai-
    • 19. Februar 2017 um 14:44

    Hallo,

    meiner Meinung nach hast Du fast alles was man braucht.
    Als ich das erste Mal im Süden war, habe ich vor allem mit der Rute bis 200g WG gefischt Das lag daran, das die Köhler in Massen da waren, aber nicht so groß. Die 200g Rute konnte dann auch mit Pilker und 2 Beifänger klar kommen. Kollege hat an seiner 150g Jolokia sogar mal mit Makrelenpaternoster Köhler gefangen.

    Die anderen mal in Mittelnorwegen, kam fast nur die 50-100g Spinnrute zum Einsatz. Du sieht, mit Deiner Köhler Jerk hast Du die passende Rute. Ich habe ne Sargus 4000 dran, Deine Battle ist also mehr als ausreichend.

    Die 17er ist auch perfekt dafür, außer Du willst auch mit vielen Beifängern fischen. Aber für den normalen Norwegen Einsatz ist die absolut ok.

    Für die 20-30 Lbs würde ich eine 20-30 Lbs Schnur nehmen, je nachdem welche. Gute Marken sind PowerPro und Jerry Brown, die Daiwa soll auch gut sein. Ich habe auf meinen Rollen 20+30 lbs PowerPro, wobei die wohl identisch sein sollen, wenn man den Schnurtest hier in den Foren glauben darf. Im Süden haben wir fast kein Naturköderangeln gemacht, war nicht so erfolgreich. Kann aber bei Dir ganz anders laufen.

    Zu den Ködern, im Süden habe ich viel mit selbst gegossenen 70-120g Dreikantpilkern gefischt. Die Kategorie 70-150g sollte Deine Hauptkategorie sein. Drunter und drüber ein paar, für alle Fälle, aber mit 70-150g kommst Du meist klar. Die 150g sind auch eher um schnell runter zu kommen, wenn dicke unter dem Schwarm der kleinen stehen.

    Weitere Pilker die ich empfehlen kann:

    Speedy Fish Pilker, die sind super, aber kosten. Pink ist kult, ich selber mag die dunkel blauen.
    Die Zebco Ruby Head sind billige Kopien davon, die gehen auch. Vor allem wenn es hängerträchtig ist. Das original ist aber vielfach erprobt.
    Eisele Pilker sind gut, aber auch teuer. Muss es nicht sein, wie ich mit meinen selbst gebauten gesehen habe. Aber sind auch vielfach erprobt.
    Wenn Du ähnliche Modelle nimmst, da einen guten Sprengring und Haken dran machst (die billigen Pilker haben oft billige Teile, die man auswechseln sollte), dann wirst Du auch fangen.

    Farben: Grün/silber und blau/silber reichen, aber wir Angler mögen es bunt. Pink, orange/gelb, schwarzer Kopf/roter Körper und eben schwarz oder dunkel blau haben sich auch bewährt. Ich sage immer habe was helle, was dunkles, was natürliches und etwas grell reizendes, damit bist Du für alles ausgerüstet. Was genau hängt auch davon ab welchen Farben Du vertraust (von Zuhause aus auf Raubfisch z.B.). Farben denen Du vertraust, fischt Du konzentriert, das ist am wichtigsten.

    Was auch unbedingt mit muss, Gummifische. Nimm Deine normalen Zandergufis. Kopytos in 10-12 cm sind gut, größere auch. Brauchst halt schwerere Köpfe, 50g oder 70g usw. aber die fangen. Du kannst auch spezielle Gufis für Norwegen nehmen, wie Savage Gear oder Royber, die sind klasse. Aber mit deinen Gufis von Zuhause fängst Du eben auch. Letztes Jahr in Averoy habe ich fast nur mit 12 cm Kopytos gefischt. Nimm aber auf jeden Fall auch ein paar Barsch/Zander Gufis mit den Köpfen von Zuhause mit. Auch Twister gehen btw. Mit der leichten Spinnrute (bis 50g WG) kann man die kleinen Gufis an leichten Köpfen super für das Fischen auf Pollack nutzen. Auch kleine 30-50g Pilker sind dafür gut. Letztes Jahr hatten wir Sternstunden auf Oberflächen Pollack. Kollege fing die mit seinen Hechtwobblern und Effzet Blinkern, ich mit 7 cm Gufis. Auswerfen, einkurbeln und rumms. Wenn noch Platz ist, nimm die leichte Rute mit. Auch schön vom Ufer aus.

    Du siehst, Deine Raubfischausrüstung von Zuhause ist auch für Norwegen brauchbar.

    Für das Naturköderangeln brauchst Du Bleie so um die 300-500g. Montagen würde ich sagen halte es einfach. Schnur, am Ende wird das Blei eingehängt, zwei Seitenarme und fertig ist das Naturködervorfach. An die Seitenarme ein paar Auftriebskugeln und nen Oktopuss, evtl. ein Spinnerblatt. Muss nicht unbedingt sein, aber ein wenig darf dran. Zwei Haken, Kupferdraht zum fest wickeln des Fetzens/Fisches.
    Alternative eine Nachläufermontage. Bei Youtube und im Netz gibt es genug Videos und Zeichnungen, und hier auch.
    Fürs Pilken reicht ein Stück Mono mit Karabiner zum wechseln des Pilkers. Dazu ein paar mit 1-2 Seitenarmen mit Fliege oder Twister. Dann kannst du Dich anpassen.
    Ein schwerer Pilker mit Fischfetzen geht auch fürs Naturköderangeln, oder ein großer Gufi mit schwerem Kopf und Fischfetzen am Haken.

    http://458432.forumromanum.com/member/gallery…tml?&onsearch=1
    http://www.angler-online.de/meeresangeln/m…odern_5055.html
    Wie gesagt, einfach mal suchen und halte es einfach. Das Rute und Rolle Sonderheft mit Norwegenmontagen ist zu empfehlen.

    Und dann viel Spaß.

  • Penn Slammer oder Slammer Liveliner??

    • -Kai-
    • 29. März 2016 um 23:09

    Ich liebe beim Feederangeln im Süßwasser auch Freilaufrollen, Freilauf rein und ich kann den Futterkorb zur Hand ziehen oder die Länge leicht einstellen. Beim Pilken brauche ich sowas aber normal nicht, wenn Du diese Vorteile brauchst, dann wäre die Liveliner was für Dich. Aber ich sehe es einfach, mehr Technik, mehr das kaputt gehen kann, und da ich keinen Freilauf da brauche, nehme ich auch keine weitere Möglichkeit kaputt zu gehen.

    Und was das Spinnfischer angeht, ich nehme zum Pilken die Penn Sargus 4000. Das ist die Rolle an meiner schweren Hechtspinnrute, aber die kommt öfter in Norwegen zum Einsatz als hier, wo meine 32g WG Skeletor oder die 55g WG Seatrout Spinnruten reichen. Aber klar, was für das Spinnfischen bewährt und gut ist, ist auch fürs Pilken normal gut. Meine andere Pilkrolle ist eine 6000er Stradic, eine klassische Spinnrute, die der Vorbesitzer aber an der Feederrute hatte, denn auch da sind stabile und bewährte Spinnrollen beliebt. Schließlich ähneln sich die Anforderungen bei beiden sehr stark.

  • assist hook

    • -Kai-
    • 23. März 2016 um 23:31
    Zitat von tulum5

    Was ändert das an der Tatsache, daß der Köder nach unten muß, auch speedjigging findet im Wasser statt und ist eine Form des Vertikalangelns - sprich Pilken in schnell mit schlankeren Ködern. Auch dort sind 50 % der Bewegung Abwärtsbewegungungen und somit hast du der Sache einen neuen Namen gegeben aber nichts erklärt. Bei den 50% Abwärtsbewegungen zeigt der assist immer noch nach oben ! Zweitens kann es sein, daß es aus dem speedpilken kommt aber mittlerweile ( siehe Nordmann ) nehmen immer mehr einen assist fürs Pilken und verzichten auf die Drillinge. Ich persönlich denke, daß ich mit dieser Methode auch weniger Bisse habe, da 50 % Leerfahrt. Peter

    Schon dran gedacht das die 50% Leerfahrt erwünscht sein können?
    Wenn man durch die kleinen durch möchte ist das Ziel genau die 50% Leerfahrt zu haben, und dann unten die dicken zu bekommen.
    Aber wie Du schriebst, nicht für jede Methode ist alles gut geeignet. Assist Hook macht auch nur bei bestimmten Anwendungen Sinn.

  • Anfüttern beim Meeresangeln

    • -Kai-
    • 18. März 2016 um 22:30
    Zitat von rudi alias kveite

    ... hast recht. Bin von meiner "kleinen" Spree vor der Haustür ausgegangen #zwinker2*

    (Mit Futter gefüllt komme ich auch auf 200gr :biglaugh:


    Bei mir reichen normal 10g, aber wir hatten auch schon das beim Anangeln an der Knock gepumpt wurde, und statt mit Schwinge und 10g zu fischen, war selbst der 100g Korb zu leicht.
    Aber auch anders herum. Mit dem Kollegen zum Hegefischen an einen Kanal mit Anbindung zur Leda. Ich habe ihm ne Feederrute mit 80g Korb geliehen. Er hatte seine Picker mit. Ich sagte Du spinnst, da ist Ebbe und Flut, die nützen gar nichts. Angeln beginnt, mir treiben 110g ab. Scheiße, da werden ihm die 80g nichts nutzen, der wird sauer sein. Ich fange nen Fisch, die Strömung wird weniger, ich bekomme ne Brasse um 2 Kg, die Strömung ist weg. Emssperrwerk dicht. Kollege fischt tatsächllich mit seinen 2,19m Pickern. Sowas hatte ich da noch nie. Er fängt sogar, ich werde erster, er dritter. Lief halt nichts mehr als die Strömung weg war, kaum einer fing was.

    Aber so 80-110g sind meist normal wenn ich da, oder an der Weser, etwas weiter raus will. Daher mein Einwurf. Zumal die richtig schweren ja für Norwegen noch interessanter sein dürften.

  • Anfüttern beim Meeresangeln

    • -Kai-
    • 16. März 2016 um 23:35
    Zitat von rudi alias kveite

    In der letzten K&K ist ein Bericht zum Brandungsangeln mit Futterkorb drin. Also für mich ist das nicht so abwegig. Gibt ja auch schwere Körbe für schnell fließende Flüsse (um die 100gr).


    Ich werds jedenfalls in Dänemark mal ausprobieren. Versuch macht schlau.


    Das ist nicht schwer sondern relativ normal. Schwer sind dann Körbe wie 250g für den Rhein oder so. 100g ist noch relativ normal.

  • Baitcaster in Norwegen?

    • -Kai-
    • 12. März 2016 um 21:31
    Zitat von Palometta

    ich muss gestehen auch bei mir gingen Jahrelang auch etliche Kombis mit nach Norge.
    Aber mit der Zeit wechselte das von Masse zu Klasse.
    Allerdings habe ich ein,zwei Rollen mehr mit als ich brauche.

    Gruß
    Palo


    Das ist aus meiner Sicht auch ganz normal.
    Ich schleppe auch mehr mit als ich brauche.
    Erster Urlaub in Norwegen, mit waren:

    Spinnrute Beastmaster 50 Jahre F&F Edition 50-100g, meine Vermutung, wird eh nicht wirklich gebraucht.
    Beastmaster Inliner bis 200g WG, Vermutung wird oft gebraucht.
    Zebco Pilkrute, mal im Abverkauf einige Jahre vorher gekauft, weil der Verkäufer meinte sei was für Norwegen, und wer weiß ob ich nicht irgendwann mal hin komme, auch wenn ich es immer abgelehnt hatte, WG bis 400g.
    Die beim Blinker Tippspiel gewonnene Speedjig Rute bis 400g WG.
    30 Lbs Balzer 71`North Inliner vom Rute und Rolle Abo, Vermutung wird oft gebraucht.
    30 Lbs Abu Hellbender Inliner vom Kutter und Küste Abo, Ersatz.

    Am Ende wurde die Spinnrute meine bisher meist gefischte, in dem ersten Urlaub kam auch die Inliner Beastmaster oft zum Einsatz da eher kleine Fische und daher 2 Beifänger. Die 30 Lbs 71`North ist die zwei häufigst genutzt. Den Rest wurde nicht gebraucht.
    Trotzdem kommt die beim Tippspiel gewonnene wieder mit, ich möchte die irgendwann nochmal etwas mehr testen. Bisher nicht wirklich gefischt, aber dieses Mal will ich schwere Gufis versuchen evtl. da mal testen. Ich möchte halt mal wissen wie die ist.

    Mit der 71`North und der Beastmaster Inliner wäre ich wohl für fast alles gerüstet, viel mehr müsste nicht mit. Aber die Beastmaster Spinnrute macht einfach Spaß mit nem 16 Pfünder. Trotzdem kommt halt mehr mit, denn nur durch probieren lernt man was einem liegt, was man mag, und was man nutzt. Nur so kommt man an den Punkt an dem Palo ja schon ist. Man weiß was man will und braucht. Dann kann man auf Klasse gehen, weil man dadurch die Chance auf einen Fehlkauf reduziert hat. Oder eben sich auch eine Rute nach eigenen Wünschen bauen lassen, weil man dann eben weiß was die haben muss damit sie auch wirklich gefällt. Dafür muss man aber eben testen und vergleichen, also mehr mitnehmen als man braucht, und dann im Vergleich aussortieren was nächstes Mal mit muss und was nicht, bzw. bemerken was einem gefällt (Griff Länge usw.) und was nicht.

  • Angelmesse Lingen - Faszination Fisch 27.- 28.2.2016

    • -Kai-
    • 3. März 2016 um 22:50
    Zitat von Palometta

    Will mich auch mal kurz zur Messe äußern.
    Wie Mojo schon sagte ist noch etwas Platz in Sachen Norge......allerdings ist da auch eher weniger Bedarf seitens des Publikum*rolleyes*

    Aber selbst die interessierten rennen an den interessanten Sachen vorbei :biglaugh:

    Was wirklich erstaunlich ist ,ist die Besucherströme die sich jeden Tag in die Halle ergossen.Manchmal sah es in den Gängen aus wie auf der A40 zur Rushhour.

    Fazit ,für mich eine der besseren Messen in NRW ,auch wenn es viel Tinnef gibt .

    Gruß
    Palo

    NRW? *#,

    Aber nachdem es letztes Jahr nicht so gut war wie die Jahre vorher, war es dieses Jahr wieder gut. Leider noch weniger interessante Matchangel Angebote, dafür wieder viel fürs Meeresangeln. Das ist da, neben Karpfen, und Spinnfischen, eben das was es oft gibt. Die Balzer Adrenalin 10 LH für 150 Euro war z.B. interessant, aber es ist keine Avet. Die Cutbaits für 8 Euro waren ein schönes Angebot, die Exori Meeressysteme für 1 Euro das Stück waren auch nicht schleckt zum zerlegen und den Vorrat an Bastelkram zu vergrößern. Die Einzelteile kosten normal mehr, die zwei 6/0 er Haken scheinen ok zu sein, der lange Leuchtschlauch, Oktopus und Wirbel sind das Geld wert. Dazu noch einiges an Fliegenbinde Kram für Streamer, Dorschfliegen und um die Selbstbau Spinner zu pimpen. Dazu gute Gespräche und viele Tipps, nochmal danke an Palo. Und vor der Abfahrt noch bei Speedy Fish den Vorrat etwas aufgestockt.

    Mal sehen wie Sonntag in Bremen die Stippermesse wird. Die wird dann die Matchangel Lücke von Lingen schließen.

  • spinncombo für norge ?

    • -Kai-
    • 1. März 2016 um 20:07

    Ich nehme einfach die schwere Spinnrute von hier.
    Shimano Beastmaster 2,70m 50-100g WG und eine 4000er Penn Sargus mit 20 Lbs PowerPro.
    Die kommt bei mir hauptsächlich zum Einsatz wenn ich in Norwegen auf dem Boot bin.
    Was soll ich mir extra etwas kaufen wenn ich schon was passendes habe. Und ich mag gerne damit fischen.

  • Floater oder das Problem mit dem Auftrieb

    • -Kai-
    • 23. Februar 2016 um 23:23

    Erinnert mich an Ägypten 1998 und 2001, Tauchurlaub. 1998 auf dem Boot, 3x am Tag für eine Stunde tauchen im Wasser das fast Hallenbad Temperatur hat. Da nur 7mm halbtrocken Anzug vorhanden, auf das Oberteil verzichtet und nur den Long John an.

    Erster Tag, man ist das warm, aber ohne ist dann bei einer Stunde doch zu kalt.
    Zweiter Tag, ich habe doch den dünnen Body, den kann ich ja statt T-Shirt zum Long John tragen. Immer noch angenehm.
    Dritter Tag, hm ist es hier kühler, am Ende der Stunde ist es zu merken.
    Vierter Tag, hm nach 50 Minuten ist es schon kalt.
    Fünfter Tag, man nach 45 Minuten ist es echt kalt.

    Dabei war immer die 7mm Latzhose (also Long John) an, die Stiefel die ich auch im deutschen See nutze und die 3mm Handschuhe, dazu der dünne Body. Allein durch die drei Tauchgänge am Tag kühlte man immer schneller ab, und das bei über 30 Grad am Bord zum Aufwärmen zwischen den Tauchgängen. Selbst in einem so warmen Meer wir einem nach einer nicht so langen Zeit kalt. In Norwegen reden wir noch von deutlich weniger Wärme, dazu auch kein Neopren. Da will ich gar nicht wissen wie schnell man auskühlt. Wie schon geschrieben wurde, die Kälte ist meist das Problem, nicht das Ertrinken. zumindest nicht wenn ne Weste angelegt ist.Bei denen ohne sorgt die Kälte eben dafür das die irgendwann nicht mehr schwimmen können.

 

 

 

https://norwegen-angelfreunde.de/banner-rohfassung/klink_neu_banner_floater.png

 

 

  1. Datenschutzerklärung
  2. Kontakt
  3. Impressum
Treuesterne BBCodesammlung von norse
Zusatzbuttons in Forenbeiträgen von norse
Benutzer-bearbeiten-Link in der Profilvorschau von norse
Markierung abonnierter Themen von norse
Community-Software: WoltLab Suite™ 6.1.12