Heute Morgen nach dem Frühstück setzten wir unsere Reise fort.
Es geht die 63 Richtung Trolltigen weiter.
Am Wetter hat sich nicht geändert.
Wir erwarten keine wesentliche Besserung.
Am Trollstigen eher ein Einheitsgrau.
Na ja, so kann es eben auch aussehen.
Vor 2 Jahren hatten wir noch dieses Bild.
Angekommen!
Wir haben uns für den alten Strynweg entschieden.
Es war die bessere Entscheidung, denn oben auf Dalsnibba war schlichtweg nichts zu sehen.
Das Wetter auf der Strecke war wirklich nicht optimal.
Wir kennen die Strecke mit schönerem Wetter. Aber immerhin - es regnete nicht.
Zum Vergleich zur letzten Tour über diese Strecke.
Am Ende treffen wir wieder auf die RV15. Sie führt uns wieder zurück bis zum Abzweig der 63.
Es geht also weiter zum Geiranger.
Dalsnibba lassen wir sprichwörtlich links liegen. 27 € gespart 
Wie immer steppt am Geirange der Tourist.
Nicht einfach, durch den Ort zu kommen.
Habe den Eindruck, dass es von mal zu mal schlimmer wird.
Am Aufstieg zur Aussichtspaltteform auf der anderen Seite, eskalierte es fast.
Oben an der Plattform ging gar nichts mehr. Ca. 5 Busse kämpften um die Vorfahrt, mindestens 10 Autos hatten so geparkt, dass nichts mehr ging.
Meiner Meinung nach, hatten sie alle "geparkt". Situation erkannt und den ersten, den zweiten Bus und 3 Autos umfahren. Das war mein Fehler!
Einem der Busfahrer platze wohl der Kragen und rannte hinter mir her und baute sich vor unserem Auto wütend auf. Leider habe ich davon kein Foto.
Blanke Situationskomik!
Da er mein Auto nicht zerstören wollte, bin ich ruhig geblieben.
Mit einem Stinkefinger kann ich leben.
Irgendwann ging es weiter.
Noch einmal Fähre und wir waren in Valldahl am Hotel angekommen.
Gegen 21:00 Uhr war der Abend zu Ende.
Herzliche Grüße aus Norwegen!
Möchte diesen Sommer wieder von unserer Tour nach Hitra berichten.
Am Donnerstag Vormittag starteten wir Richtung Norden über Hamburg - Dänemark und Schweden über Land.
Die Norwegische Grenze haben wir um Mitternacht erreicht. Kurz hinter Oslo dann fast eine folgenschwere Situation. Mitten auf der E6 stehen 2 Elche!
Die beiden waren im Dunkeln sehr schwer zu sehen. Das vorausfahrende Auto hatte sie erkannt und hatte die Warnblinkanlage angeschaltet. Jetzt waren wir munter!!
Damit haben wir nicht gerechnet!
Es ging weiter bis nach Otta. Dort bogen wir auf die 15 ab. Weiterfahrt bis Grotli.
Dort haben wir abgewogen, ob wir Dalsnibba anfahren oder lieber den Gamle Strynefjellsvegen.
Die Webcam von Dalsnibba antwortete für uns. 
Es zählt der Olympische Gedanke - Bin dabei!
Gratuliere dem Forum ganz herzlich zum 14th.
Ist unfassbar, wie schnell die Zeit vergangen ist. 
Kein Geheimnis Frank - Hitraturist Haus 239
Findest Du auf der Seite vom Werbepartner.
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Donnerstag
Es war noch Platz in unserer Filetkiste.
Das Wetter hatte heuet eine Zweiteilung auf dem Programm.
Wir fahren aus der Sonne in den Regen zu unser Top-Stelle.
Was folgte, war Angeln im Dauerregen.
Wurden die Floater wenigsten sauber.
Dafür moderate Drift. 8 Fische, so hatten wir ausgewogen, können wir noch fangen.
Dann war das Limit erreicht.
Als der Regen beim Pumpen in die Ärmel lief, waren wir fertig.
Eine Top-Woche auf Hitra geht morgen zu Ende.
Der Fischfang ist außergewöhnlich gut. Jedenfalls auf unseren Zielfisch.
Auf Tiefe sind wir gar nicht gegangen.
Wir waren nicht einmal auf 100 m. Alles funktioniert in Tiefen von 50-70 m
Vorwiegend Gummifisch.
Die Kleinköhlerschwärme, wie schon so oft, haben uns überhaupt nicht geärgert.
Gerade mal 2 kleine Köhler hatten wir an der Rute.
Für Interessenten - der Preis für Frischlachs liegt bei 150 NOK/kg.
Gut, dass es die Schubkarre gab, so mussten wir die Riesen 
- Fische nicht zum Filetierhaus tragen.
Mittwoch wieder schöner Sonnenschein.
Dieses mal hatten aber auch die Fische wohl frei.
Tankstopp in Ansnes. 27,95 NOK/Liter Benzin
Der Dienstag war ebenfalls ein sehr schöner, sonniger Tag.
Wind mit 3-4 m/s ideal.
Ein Traumwetter mit einem fürchterlich blauen Himmel.
Traumhaft war auch die Angeleich auf Dorsch und Pollack. Das waren unsere Zielfische dieses Jahr.
Allerdings habe ich auch einen stattlichen Leng aus 60 m Wassertiefe hochgepumpt.
Stand aber nicht auf dem Wunschzettel.
Der Startpunkt der Seilbahn ist leicht zu finden. Er befindet sich im Zentrum, direkt am Hafen neben der Kletterhalle.
Findest Du im Internet sofort.
Im Kreisel Richtung Zentrum orientieren.
