Die Behandlung kostete ~ 865,- €.
klingt nach einer Auslands-Krankenversicherungsempfehlung für Labradors
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Ihr wisst ja jetzt, wo es Heringe zu kaufen gibt, sogar schon ausgenommen im Brötchen, viel Erfolg beim Angeln und vor allem Fangen.
Ich vermute mal, dass die Floating-Anzüge nicht die schlechteste Wahl sind.
Ich würde mir in Norwegen nicht unbedingt ein E-Auto mieten, also auch keinen Tesla. Das hat bestimmt nichts mit Musk oder im Sinkflug befindlichen Aktien zu tun, ich würde mir in Deutschland auch kein E-Auto kaufen.
Na ja, ganz so ist es dann doch nicht, meine Frau hat einen Fiat 500e und ich bin die Servicekraft dazu, so dass ich schon über Praxisnähe bezüglich e-Mobilität verfüge. Der Fiat wird als reines Stadtfahrzeug genutzt und genau dafür taugt er, preislich ist er dann schon Luxusklasse, keine Ahnung wofür man in so einem Auto einen aktiven Tempomaten mit Spurhalteassitenten braucht, das kostet halt. Nicht nur Geld sondern auch noch Strom und der ist im Winter knapp. Alles kostet Strom, die Klimatisierung, die Beleuchtung, die nützlichen und unnützen Extras, eben alles. Eine Laufleistung von 200 km wird da zur Herausforderung. Billig ist die ganze E-Fahrerei ja nicht.
Und da sind wir schon bei meiner Abneigung gegen die E-Mobilität. Nachladen ist nicht nur, wie im Businessinsider-Beitrag oben beschrieben, in Norwegen ein Problem, sondern auch in Deutschland. Der E-Mobilist unterscheidet nicht nur nach Ladedauersäulen (Schnelllader...) sondern auch nach zig Bezahlsystemen. Warum man nicht überall wie an normalen Tankstellen, bar oder mit Karte(n) bezahlen kann, erschließt sich mir nicht. Ohne Nachladen geht es nun mal nicht und wenn ich die Ladenomaden an manchen Baumarktsäulen bei uns beobachte, frag ich mich, brauche ich sowas - klares nein.
Norwegen hat schon lange einen gigantischen Stromüberschuss, für diese Infra-Struktur passt E-Mobilität hervorragend schon als Stromspeicher, vorausgesetzt die Fahrzeuge können bidirektionales Laden. Dann wird das Fahrzeug zum Stromspeicher könnte also auch Strom ins Netz/Haus einspeisen. Das würde nicht nur unabhängig machen, sondern auch die Verknüpfung vieler Speicher zu einem Großspeicher praktizieren. Sicher steht so etwas im Vordergrund des Denkens den Umweltschutzgedanken gibt es gratis dazu, wenn auch unberechtigt, denn die Erdöl-/Erdgasförderung ist in Norwegen nicht wirklich rückläufig.
Grundvoraussetzung für die Speichermöglichkeit der E-Autoakkus/Bidirektionales Laden ist ein faires Preisgefüge für die Einspeisung von Strom und nicht die läppischen 9 ct Einspeisevergütung wie bei uns. Die Netzbetreiber kommen doch vor Lachen nicht in den Schlaf, wenn sie den Strom aus den Solaranlagen für 9ct einkaufen und ein Haus weiter für 35ct wieder einspeisen. Und bitte nicht denken, dass die Netzbetreiber den Ausbau der Stromnetze allein bezahlen müssen, diese Kosten sind im Strompreis bereits enthalten und wer zahlts - ein Blick in den Spiegel reicht manchmal.
Vieles andere im Beitrag kann man nicht nur E-Autos anlasten, denn die Displays in den Autos (in meinem Diesel sind es 4!) sind schlichtweg Spielerei und Ablenkung pur.
Ergo, mein Diesel fährt 1000km(real, nicht WLTP), dann 10 Minuten tanken und es geht weiter, wenn das E-Autos auch können, denk ich neu drüber nach.
...und die ganze Schwarzarbeit, wie sollte die elektronisch bezahlt werden oder gibt es die Norwegen nicht mehr?
Wir Deutsche haben ein Sprichwort mit hohem Realitätssinn -Nur Bares ist Wahres
manchmal ist aber auch -Nur Bares ist Rares zutreffend.
alfnie ich kann dich mit deinen Zweifeln verstehen, überbordende Bürokratie, Kosten, der ständige Kampf um Minimalkonsens, was sollte daran wirklich attraktiv sein.
Ich denke durch die vorhandene Nähe Norwegens zur EU trifft euch doch EU Recht sowieso schon, so dass die Veränderungen für Norwegen nicht so gravierend wären. Für uns als Deutsche wäre es sicher gut, Norwegen als Zahler an unserer Seite zu haben .
Hallo Mario, wir wollen Anfang Juni nach Ytre Standal, schräg gegenüber von euch - wie gehabt. Ich hab diesmal ein Animationsprogramm dabei, was eine Wanderung in die Berge beinhaltet. Mein Sohn (Animateur) hat mir von seinen Wanderungen im vorigen Jahr erzählt und als Hobbyfotgraph würde mich das schon interessieren. Aber geangelt soll auf alle Fälle auch, vllt sogar auf Conger und sonstiges Getier vom Ufer aus, mal sehen.
Ich hol mal einen Uralt Thread nach oben. Wir wollen wieder zum Hjörundfjord, vllt. gibt es noch Interessenten am Informationsaustausch. Von Interesse wären in jedem Fall, Berichte von Aufenthalten. Für uns gehts im Juni los.
Weiter oben ging es ums Wetter, ins besondere die Temperaturen. Der Vorteil vom September ist eindeutig das wärmere Wasser als beispielsweise im Mai und auch Köder sind einfacher zu fangen, da Makrelen im Fjord sind. Sie sind sind ja gefühlt in den letzten 20 Jahren erheblich gewachsen, Makrelen um die 40cm sind keine Seltenheit bei uns. Vorher waren 20cm die Regel, hab ich in Erinnerung. Große Leng, Köhler und Lumbs gibt es im Sognefjord viel, ich wüsste keine Fischart (zu beangelnde Fische), die dort nicht vorkommen.
Direkt auf dem Sognefjord gibt es auch Hotspots (Berge), die immer für Kapitale gut sind. Allerdings ist der Sognefjord am westlichen Ausgang eine gigantische Wasserfläche, eigentlich Offshore mit allen Vor- und Nachteilen. Ein Echolot, ein guter Kartenplotter mit GPS und ein gutes Boot sind ein Muss.