Ich glaube, der Waldemar hat zu Hause eine extra Doppelgarage gebaut, wo sein ganze Tackle untergebracht ist...
:ablach::ablach::ablach:
Beiträge von dorsch-hai
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Danke Matze aber hilf mir mal bitte, Grönnes ist der Hafen von Flekkefjord? Ich war da noch nicht bisher. (welche Frevel :-))
Und die Norweger feiern doch nicht am 21.6. was eigentlich Sommersonnenwende ist, sondern ein oder zwei Tage später.
Ist das dann immer der 23.6. oder ist der Tag des Johannisfestes (hab ich gegoogelt) variabel?Gruß
Peter -
Hallo Zusammen,
wir haben ja nun das Glück, das erste Mal während der Midsommernacht in Südnorwegen zu sein. Genau genommen im Haus Stolsfjorden
vom 16. bis 30. Juni.
Frage an die Spezialisten. Die Norweger feiern das doch meistens recht groß. Ich habe beim Goggeln nix groß gefunden, würde mir sowas
aber gern mal ansehen. Soll wohl sehr lustig sein, mal abgesehen vom Alkohol... :ablach:Also, wann und wo und wie passiert der Midsommer rund um Flekkefjord?
Petri
Dorsch-Hai -
Stereodorsch, ich denke klarer Fall von Montagsspule und zurückschicken, oder?
Danke Waldemar, ein Hoch auf Deinen Chef, der diese Test damals "ermöglichte", so tappen wir nicht so sehr im Dunkeln, als wenn man nur noch die Herstellerangaben anschaut.
Ich werde die 7 kg Stroft versuchen und berichten, ob, was, wann, wo, wie und wie geräuschvoll gerissen sein sollte...Einen schönen Sonntagabend an alle.
Petri
Dorsch-Hai -
Übrigens, meine letzte Power Pro Spule aus den Staaten hatte neben den amerikanischen Werten (500 Yds, 15 lb) auch noch die diametrischen Werte stehen.
455m, 0,19mm, 7 kg.
Kann das stimmen? Mein Gefühl sagt mir ja, weil die Amis ja nicht so furchtbar lügen (dürfen) bei Tragkraft und Durchmesser.
Aber dann hätte ich mit einer 7kg Schnur bisher gefischt...??? -
Du hast vollkommen Recht Waldemar, der Vergleich mit der Wisplash war auch nur als Vergleich gedacht. Habe diese Schnur bisher nicht gehabt und wollte sie auch nicht probieren.
Meine erste geflochtene Leine war eine Fireline, über die ich nichts Schlechtes sagen kann außer immensen Farbverlust nach Salzwassereinsatz. Seit 2009 habe ich für Norge auf allen
Rollen Power Pro, die amerikanische Variante mit 15 lbs. Bis jetzt in Südnorge ist nix gerissen und das man mal durch Hänger o.ä. ein paar Meter Schnur verliert, ist für mich normal.
Dazu fische ich immer ein Mono-Vorfach, egal ob Schleppen, Pilken oder Natürköder. Außer beim Spinnen vom Ufer/Steg aus, da angle ich mit purem Geflecht und bis jetzt keinen Fisch
verloren. Die ganz großen waren es von Land aus auch nicht...
Als Vorfach nehme ich entweder normale Mono oder in letzter Zeit FC. Und da auch "nur" 40 bis 50er Stärke. Abgerissen ist bei Hängern entweder gar nix oder das Vorfach, FC hat ja weniger Tragkraft hat als normale
Mono.
Ich denke, "wir" oder "man" fischt in Südnorge immer noch zu stark. Und so kam ich auf die Überlegung mit der Stroft. Habe Deine Tabelle gelesen und festgestellt, dass meine 15 lbs
Power Pro ja immer noch 0,28-0,30 Durchmesser hat. Mit No Knot eine Knotenfestigkeit von 9 kg. Das ist mehr als meine Bremse oder Rute jeweils alleine kann. Also wozu?
Klar Abriebfestigkeit ist ein Thema.
Und so kam meine Überlegung, die Stroft mit 5,5kg oder 7kg zu nehmen. Das sind dann 0,18 bzw. 0,20 Durchmesser und sehr viel leichter und dünner dürfte es auch in Südnorge
dann nicht mehr gehen.
Und dann lese ich noch ein wenig mehr Beiträge und bin dann gedanklich doch bei der 9kg Variante und kann mich mal wieder nicht entscheiden...Welche würdest Du denn nehmen?
Bin aber froh, dass es Deinen Schnurtest gibt, ansonsten würde ich noch mehr im Dunkeln tappen...Gruß Peter
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Matze, waren vielleicht ältere Beiträge von Hoddel, kann sein.
Aber meinst Du jetzt "echte" 10 kg nach der Testübersicht von Waldemar oder "offizielle" Herstellerangaben mal abseits von der Stoft.
Denn würde ja beispielsweise eine 0,06 Wisplash reichen, die trägt angeblich 10 Kilo, ist aber wahrscheinlich auch eine 30er Leine.Gruß Peter
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Ich verwende No-Knots, da könnte ich sicher noch ein paar Gramm oder Kilo rausholen bis zum Abriss aber ansonsten verstehe ich Deine Argumentation Waldemar.
Habe auch Deine Tests und viele Beiträge gelesen.
Schwierig ist für mich halt die "Umrechnung" in wahrheitsgemäße Angaben.
Wenn hier im Forum (zu Recht) die Verwendung von dünnen Schnüren propagiert wird, redet man meistens von Durchmessern. Hoddel z.B. versorgt die Neulinge
immer mit dem Hinweis, keine Ankertaue zu verwenden, sondern eine 12er bis 18er Schnur beispielsweise.
Sind jetzt 12-18er "gelogene" Durchmesser gemeint?
Weil die Stroft GTP hat bei Tragkraft von 7kg z.B. einen 20er Durchmesser. Stroft gibt das offiziell nicht an, man hat nur die Möglichkeit die letzten 2 Ziffern der
Artikelnummer geben wohl den Durchmesser an.
Klingt kompliziert, ist es das auch? Ich will mich halt nur kundig machen und zwar vorher, weil einfach so mal schlappe 100 Euronen für die falsche Spule Stroft
in den Eimer werfen, muss nicht sein.
Anderenseits will ich so leicht wie irgendwie möglich bzw. sinnvoll für Südnorge fischen. Das ist das oberste Ziel.Petri
Peter -
Hallo Zusammen,
ich habe in diesem Zusammenhang mal eine Frage an´die Fachleute, ohne jetzt ein neues Thema aufzumachen.
Habe viel gelesen über Schnurstärken, Durchmesserangaben, Tragkräfte und die groooßen Unterschiede zwischen Herstellerangabe und Praxis.
Ich will mir eine große Rolle Stroft GTP zulegen, für eine 4000er Stradic und eine Abu Revo Toro 61. Beide Rollen werden zum leichten Pilken und
die Baitcaster zum leichten Naturköderfischen eingesetzt. Alles in Südnorwegen und bei max. 150 Meter ist sowieso Schluss. Hauptsächliche Tiefe
20-120 Meter. Pilkergewichte 30 bis 150g max. Also alles Light.
Stroft macht ja sehr realistische Tragkraftangaben und verzíchtet auf Durchmesser-Wahnsinn.
Aber welche Tragkraft brauche ich nun?
Gehe ich nach der Bremskraft der Rollen und was die Ruten theoretisch abkönnen, würde ja der Typ 2 mit 5,5 kg voll ausreichen.
Aber reicht das wirklich, auch wenn man möglichst leicht angeln will?Danke für Eure Meinungen
Petri
DH -
Der Sortentausch am Bankschalter ist immer mit Gebühren verbunden, da das Verfahren (u.a. Beschaffung der Sorten in verschiedenen Größenordnungen und Stückelungen über die LZB immer Aufwand für die Bank bedeutet) nun halt mal Kosten verursacht. Die meisten Banken stellen das durch die Differenz zwischen Ausgabe und Rücknahme dar. Einige wenige, u.a. auch ein paar "geliebte" Sparkassen und Volksbanken berechnen eine zusätzliche Gebühr.
Die beste Variante ist EC-Karte in Norge im Automaten versenken, Bargeld ziehen. Oder dasselbe mit Kreditkarte mit Pin (Tanken, Cash am Automaten) oder Kreditkarte ohne Pin zur Bezahlung von Sachleistungen (Tanken, Einkaufen, etc.) gegen Unterschrift. Die Auslandseinsatzgebühren beider Karten sind verschwindend und im Verhältnis zu den Gesamkosten eines Norge-Urlaubs kein wirkliches Problem. Und wer eine Kreditkarte ohne Kosten für Bargeldeinsatz am Automaten besitzt, umso besser.Ich selbst nehme den Kurs, der herrscht, wenn ich losfahre. Das ist wie das Wetter. Ich kann es nicht ändern und wenn ich halt ein paar Öre weniger bekomme für meinen Euro, thats it!
Wie gesagt, zu den Gesamtkosten kein Verhältnis. Und die NOK ist für Devisen-Zockerei als Privatmann nicht volatil genug und es lohnt sich auf Grund der Gebühren nicht.